Sexerlebnisse 22 Wahrheit oder Fiktion
Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 22
27. Marketa & die Sklavin
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, was ich durch streicheln ihrer Spalte hinauszögerte, mußte sie erst einmal ausruhen. Marketa lag völlig entspannt mit geschlossenen Augen auf meinem Bett.
Ich gab Tammy ein Zeichen möglichst leise zu uns zu kommen und sich neben Marketa zu legen. Ich forderte sie flüsternd auf, Marketas Körper zu streicheln, welche von der veränderten Situation noch nichts mitbekommen hatte. Zärtlich wanderten Tammys Hände über Marketas Titten und Bauch, den Brunzbusch und die Schenkel und bald begann sie zu schnurren wie ein kleines Kätzchen und sich unter den Zärtlichkeiten zu winden.
Marketas Hand suchte meinen Schwengel um sich für die Zärtlichkeiten zu revanchieren, ertastete aber dort wo sie ihn vermutete, plötzlich den Lederslip von Tammy.
Völlig erschrocken und verängstigt schlug sie die Augen auf und kroch an die hinterste Ecke de Bettes. Mit Händen und Armen versuchte sie ihren Körper zu verstecken.
“Sch, sch, sch, du mußt keine Angst haben,” begann ich sie zu beruhigen. “komm wieder her, Tammy tut dir schon nicht weh. Sie beißt nicht! Tammy ist meine Sklavin und wird alles tun, was ich ihr sage!”
“Was heißt Sklavin?”, wollte Marketa verschüchtert wissen, rückt aber schon wieder etwas näher zu uns heran.
Ich nahm sie zärtlich in meine Arme und streichelte ihren Körper. Dabei erklärte ich ihr wie es dazu gekommen war das Tammy meine Sklavin geworden war und was es heißt eine Sklavin zu sein. Marketa entspannte sich immer mehr, je länger ich erzählte. Vielleicht lag es auch an den Zärtlichkeiten die ich ihrem Körper angedeihen ließ, als es soweit war, machte ich Tammy ein Zeichen sich zu beteiligen. Sie suchte sich einen Platz hinter Marketa und begann ihren Rücken zu reiben, als Sie das akzeptierte, arbeitete sich Tammy langsam um Marketas Oberkörper herum zu ihren Titten und ihrem Bauch und versuchte auch in ihren Schritt zu gelangen.
Marketa fing an sich dagegen zu wehren, doch ich hielt sie fest und beruhigte sie.
“Es ist nichts schlimmes dabei, wenn Frauen untereinander Zärtlichkeiten austauschen.”, sagte ich beruhigend. “laß dich von Tammy streicheln und entspann dich dabei.”
Nach ein paar Minuten war es soweit, daß ich Marketa loslassen konnte. Sie war vollkommen damit beschäftigt sich auf Tammys zarte Hände zu konzentrieren. Bald schon sank sie aufs Bett und genoß die Liebkosungen. In diesem Moment beugte sich Tammy unter dem Druck meiner Hand über Marketas Schritt und suchte mit ihrer Zunge ihren Kitzler. Marketa machte wieder eine abwehrende Bewegung, entspannte sich aber sofort wieder.
Ich hatte mich mit Marketas Brüsten befaßt, sie geknetet und an den Warzen gesogen. Die Nippel ragten steil in die Luft, als ich Marketas nächsten Orgasmus kommen fühlte, gab ich Tammy ein Zeichen in die 69er-Position zu wechseln.
Sobald Marketa, die mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag, bemerkte was ich vorhatte, wehrte sie sich wieder. Doch viel Bewegungsfreiheit war ihr nicht geblieben da sie durch Tammys Körper praktisch auf die Matratze genagelt wurde. Der Widerstand den sie unserer Aktion entgegensetzte erlahmte auch recht bald und sie ergab sich in ihr Schicksal. Ich hob ihren Kopf an Tammys Spalte und sie gab die ihr erwiesenen Zärtlichkeiten großzügig an Tammy zurück.
Ich genoß die Show der Beiden, lag einfach daneben und wichste langsam meinen steifen Schwanz, abspritzen wollte ich noch nicht.
Ich kniete mich hinter Tammy und stieß meinen Kolben in ihre feuchte Möse. Ich fickte abwechselnd Tammys Muschi und Marketas Mund. Die beiden Mädels erreichten ihren Höhepunkt und bald darauf spritzte auch ich. Dabei zog ich meinen Schwanz aus Tammy und wichste meine Sahne auf Marketas Gesicht. Tammy drehte sich herum und begann meine Glitsche aufzuschlecken.
Nachdem alle sich einigermaßen erholt hatten, zeigte ich Marketa die besondere Vorrichtung an Tamaras Slip. Dazu öffnete ich die einzelnen Riemen, befestigte die beiden Dildos und zog der Sklavin den Slip wieder an, wobei ich die Vibratoren in den Löchern von Arsch und Fotze versenkte. Marketa betrachtete die Prozedur mit gemischten Gefühlen, Sie hatte zwar schon mal was von Analverkehr gehört, doch es war das erste mal, das sie miterlebte wie es praktiziert wurde.
Da ich die Vibratoren auf höchste Stufe gestellt hatte, fing Tamara bald an zu stöhnen und sich zu winden.
“Darf ich den Slip auch mal anziehen?”, wollte Marketa wissen. “Aber bitte nur mit dem vorderen Vibrator, denn hinten bin ich noch Jungfrau!”
“Wenn dann mit beiden! Wenn Tammy gleich ihren Abgang gehabt hat kannst du es ausprobieren.”, sagte ich. “Jetzt beug‘ dich mal über sie und streichel ihre Möpse und küsse sie.”
Marketa tat wie ihr geheißen und reckte dabei ihren Hintern in die Luft. Ich kniete mich hinter sie und ließ meine Zunge erst in ihrer Spalte tanzen und wechselte dann zu ihrer Rosette um sie dort zu lecken um ihr zu zeigen das auch dort herrliche Gefühle entstehen. Ich rollte meine Zunge zu einem Füllhorn und fickte so ihren Anus, dabei sammelte ich Spucke in meinem Mund um sie zu einem geeigneten Augenblick in ihren Darm laufen zu lassen. Marketa gefielen meine Manipulationen an ihrer Kehrseite, zumal ich auch ihre Muschi nicht außer acht ließ, sondern zwischen After und Vagina hin und her wechselte und auch den Damm dazwischen beleckte. Sie stöhnte ungehemmt ihre Lust in den Raum.
Ich stellte fest, daß mein kleines ungarisches Zimmermädchen ein recht geiles Luder mit ungekannten Ambitionen war. Vielleicht konnte ich sie zu meiner zweiten Sklavin oder zu einer Zofe ausbilden. Das herauszufinden war mein nächster Schritt.
An diesem Abend und in der Nacht vögelte ich Marketa noch in den Arsch und in die Muschi. Es war schon weit nach Mitternacht als wir endlich alle drei in meinem Bett einschliefen.