Sex-Therapie
Vier Damen, es sind Tine Paulig, Inge Hartmann, Marie-Ann Dammann und Traudel Lohse, treffen sich in unregelmäßigen Abständen um der Erzählerin ihre sexuellen Lebensgeschichte zu berichten. Sie waren alle weit über vierzig und hatten natürlich einiges erlebt.
Die Erzählerin, Eva Maria Land
Eva Maria hatte in einer Sauna vier Damen fortgeschrittenen Alters kennen gelernt. Sie war dabei ein Trauma abzuarbeiten. Ihre Psychologin hatte ihr geraten einen Bericht zu schreiben der sich mit der ganzen Palette der Sexualität befasst. Vor allen Dingen sollte sie Klartext schreiben und nicht um den heißen Brei herumreden.
Sie wendete sich dem Alkohol zu, als sie nach 30 jähriger Ehe feststellte dass ihr Ehemann schwul ist. Und das Unikum von Psychologin hatte ihr diesen Rat gegeben. Und als sie dann die vier Damen kennen lernte und ihre Probleme gesc***dert hat, wurden daraus regelmäßige Treffen in denen die Damen ihr eigenes Sexualleben, die Träume und Phantasien. sc***derten und die dann in einschlägigen Foren auch veröffentlicht wurden.
Bei einem dieser Treffen, es fand bei Inge Hartmann statt, wurde dann auch die Gruppensexgeschichte der Hartmanns und der Pauligs berichtet.
Die Episoden die tatsächlich passiert sind, sind kursiv geschrieben, alles andere entspringt der Phantasie. Man muss bedenken dass diese Ereignisse Ende der sechziger Jahre stattfand. Damals gab es kein Internet und die Zeitung war die Plattform wo man Kontakte herstellte. Es gab auch noch keine Digitalfotografie, man musste noch jeden Film entwickeln lassen. Also, alles viel komplizierter als heute.
Die Hartmanns & die Pauligs
Inge Hartmann berichtet.
Also, das was Tine neulich schon angedeutet hatte, traf natürlich auch für uns zu. Nachdem der erste Lack der Ehe ab war begann der graue Alltag. Natürlich auch im sexuellen Bereich und natürlich auch bei uns. Wir redeten kaum noch über das Thema. Jeder ging sozusagen seiner Wege. Ich wusste nicht wo Jürgen sich herum trieb, wenn er spät, oder gar nicht, nach Hause kam. Ich wusste natürlich auch nicht, bei wem er sich sexuell austobte. Später hat er mir dann einmal erzählt dass er eine Freundin hatte. Die wohnte ganz in der Nähe seiner Kaserne und mit der bumste er, wenn sich die Gelegenheit ergab.
Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Ich fing an, Selbstbefriedigung für das einzig Wahre zu halten. Das war natürlich großer Blödsinn. Und dann lief mir Carlo, unser Nachbar, über den Weg und es dauert wirklich nicht lange und wir fingen eine intensive Beziehung an. Aber richtig Spaß gemacht hat es eigentlich nie.
An einem der seltenen Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte.
Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein.
„Und was stellst du dir denn so vor?“ War seine Frage als er wieder saß.
Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal, wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor?
„Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen, oder so“. Jürgen saß grinsend in seinem Sessel.
„Was hältst du denn von Swinger Clubs?“ Wollte er von mir wissen.
„Was sind denn Swinger Clubs?“
„Das sind Clubs, meistens Villen in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen Paaren ihren Spaß zu haben, mit anderen Worten, ordentlich zu vögeln. Und all das Andere, was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir.“
„Und so etwas gibt es?“ Ich war richtig platt. „Das ist ja ein Ding.
„Na ja“, sagte Jürgen, ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld.“
Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee.
„Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können.“
Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. „Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft.“
Jetzt wurde ich richtig aufmerksam.
„Und wie macht man so etwas?“ Wollte ich von ihm wissen.
„Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Nee`, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen“.
Ich überlegte einen Moment. „Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?“ Jürgen zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen.“ Wieder das Scheißgeld.
„Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?“
Jürgen grinste. „Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt.“
Ich war baff. Ich hatte immer gedacht so etwas gibt es nur in den St.Pauli Nachtrichten. Das Abendblatt hatten wir abonniert. Ich sprang auf und holte die Ausgabe von heute wieder aus dem Müll.
„Nun mal langsam mein Schatz. Solche Anzeigen stehen immer nur sonnabends drin also, mache dich nicht verrückt“. Heute war Mittwoch und ich war richtig enttäuscht.
Inge hörte für einen kurzen Moment auf mit ihrer Erzählung. Sie sah uns der Reihe nach an.
„Aber Mädels, allein das Gespräch über solche Möglichkeiten hat unsere Geister richtiggehend geweckt. Plötzlich war Spannung da.
Nun mussten wir nur noch auf Samstag warten.“
Bei uns kam das Abendblatt damals, seit kurzer Zeit, morgens, in aller Frühe. Daher wohl auch der Name Abendblatt. Wir schliefen dann immer noch, wenn der Junge die Zeitung brachte. An dem besagten Samstag waren wir aber sehr früh hoch. Jürgen machte Frühstück und ich holte die Zeitung rein. Dann saßen wir am Tisch und ich blätterte die Zeitung von vorn bis hinten durch. Ich war richtig fickerig. Ich fand mit meiner Hektik natürlich überhaupt nichts.
Jürgen nahm mir die Zeigung aus der Hand, sah auf der ersten Seite, auf die Inhaltsangaben. Dann schlug er die entsprechende Seite auf.
Es war eine halbe Seite. „Heiraten und Bekanntschaften.“ Er sucht sie. Sie sucht ihn und zum Schluss, Bekanntschaften.
Inge blickte uns an. „Er sucht Ihn und Sie sucht Sie, gab es zu der Zeit noch nicht. Es gab da noch den § 175 und Schwule und Lesben hatten keine Chance.“
Jürgen kam mit seinem Stuhl um den Tisch rum und setzte sich an meine Seite.
Wir beiden Sex frustrierten fingen dann an die Anzeigen zu lesen. Es gab jede Menge. Fast immer der gleiche Text. „Ehepaar sucht Gleichgesinntes für fröhliche Freizeitgestaltung, oder Ehepaar, er 64, sie 28, sucht für schöne Wochenenden, in unserem Haus in der Heide, Gleichgesinntes.“
Es gab mindestens 25-30 solcher Anzeigen an diesem Sonnabend. Nachdem wir sie alle gelesen hatten gingen die Überlegungen los auf welche wollen wir schreiben.
Jürgen kam mit dem Vorschlag dass sich jeder von uns drei Anzeigen aussuchen sollte und wir dann vergleichen. Ich fing an und hatte in kurzer Zeit meine Favoriten ausgewählt. Dann kam Jürgen. Komischerweise hatten wir zwei Übereinstimmungen. Wir beschlossen dass wir auf diese Beiden Antworten wollen. Das heißt antworten sollte Jürgen, der war besser in solchen Dingen. Außerdem ist meine Handschrift unter aller Würde.
Jürgen setzte sich sofort hin und entwarf die Briefe. Ich fand beide gut und wir brachen sie gemeinsam zu Briefkasten.
„Und damit, liebe Schwestern im Geiste, begann ein Abendteuer der besonderen Art. Nach 14 Tagen kam ein Brief. Absender Christine und Paul Paulig.
Inge hört auf. „Lass mich erst einmal Pause mache. Ich schlage vor, dass Tine nun den Beginn der Bekanntschaft sc***dert.
Bevor Tine nun aber loslegen konnte, meldete sich Marie-Ann zu Wort. „Also, Leute, wenn ich nicht gleich etwas Vernünftiges zu trinken bekomme, werde ich verrückt. Die Milch wird ja langsam sauer bei mir“. Ich glaube alle von uns waren ihrer Meinung, die Reaktion war entsprechend. Inge sammelte die Milchgläser ein und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Flaschen Bocksbeutel und fünf Gläsern zurück. Inge wollte erst nicht, ließ sich dann aber doch überreden. Nun waren wir alle wieder beim Alkohol gelandet und es konnte weitergehen.
Inge zeigte auf Tine. „Ich denke du machst jetzt erst einmal weiter und ich löse dich dann irgendwann ab.“
Tine setzte sich gerade hin, sagte zu mir, „schalte deine Kiste ein“ und fing an.
Bei uns war fast die gleiche Situation, das habe ich ja schon erzählt. Wir hatten uns entschlossen eine Anzeige aufzugeben um Leute kennen zulernen mit denen wir wieder einmal richtigen Sex machen konnten. Wir entwarfen so eine Anzeige und Paul marschierte damit in die Mönkebergstraße. Dort war die Abendblattfiliale. Der Entwurf wurde noch ein wenig geändert, er zahlte 71,45DM und sie sollte am nächsten Samstag erscheinen.
Bei uns war es genau so wie bei Inge und Jürgen. Am Sonnabend stürzten wir uns auf die Zeitung um unsere Annonce zu suchen. Das war vielleicht ein Ding. Es gab mindestens 5 Anzeigen mit identischem Text. Bis Paul über die Chiffre Nummer unsere Anzeige entdeckte.
Nach gut fünf Tagen trudelten die ersten Briefe ein. Insgesamt waren es ungefähr 35-40 Briefe die wir bekamen. Wir wählten fünf Briefe aus und beantworteten sie. Drei der Schreiber schrieben zurück und wollten sich mit uns treffen. Und so fing es dann bei uns an. Zuerst kamen Lilli und Hans und als zweites Paar, Inge und Jürgen.
An einem Sonnabend war es dann soweit. Die Hartmanns kamen. Jürgen im Anzug und Schlips und Inge in einem engen Rock und einer bunten Bluse. Sie hatten, glaube ich, sogar Blumen mitgebracht.
Inge mischte sich ein. “Du irrst mein Schatz. Es waren keine Blumen, es war Sekt. Mumm, halbtrocken. Entschuldigung das ich dich unterbrochen habe.“
Also, keine Blumen, dafür Sekt.
Dann begann das Ritual des Vorstellens. Ich heiße Paul, ich heiße Jürgen und so weiter. Bis wir endlich alle saßen waren wohl zehn Minuten vergangen. Paul fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich wollten Wein, die Herren, Bier. Man prostete sich zu und die Unterhaltung begann. Zuerst wurden die Familienverhältnisse aufgerollt, dann die Ehe und endlich war man beim Punkt. Warum macht man so etwas? Dann erklärten wir uns gegenseitig die Gründe, erzählten uns von der Eintönigkeit des Sexuallebens und wir erfuhren, dass die Hartmanns, genau wie wir, schon einmal Partnertausch gemacht hatten. Aber nur einmal, denn Jürgen konnte zwar mit der Frau, aber Inge kam mit dem Kerl nicht zurecht.
Paul erzählte dann von Lilli und Hans. Inge wollte Details wissen und fing an Fragen zu stellen. Wie habt ihr das denn angefangen? War ihr euch sympathisch, habt ihr euch öfter getroffen? Und so weiter. Paul erzählte von Hans und seinem unheimlich langen Schwanz, den er nicht richtig hoch kriegte. Das ich und Hans im Schlafzimmer waren und er und Lilli hier im Wohnzimmer. Das Lilli die Initiative übernommen hatte und so weiter. Aber das kennt ihr ja schon
Mittlerweile waren die Herren schon beim dritten oder vierten Bier und wir hatten die zweite Flasche Wein auch schon fast ausgetrunken. Ich merkte dass Paul so richtig scharf auf Inge war. Ich stellte mir vor, wie es mit Jürgen klappen würde.
Jedenfalls wurde die Stimmung immer lockerer. Man fing an Klartext zu sprechen. Inge erzählte, dass sie gerne Schwänze leckt und ebenso gerne geleckt wird. Ich schwärmte davon, von hinten gefickt zu werden und Jürgen machte uns klar dass er gerne im Auto vögelt. Paul wollte nun endlich zur Sache kommen, das konnte man ihm anmerken.
„Habt ihr was dagegen wenn ich ein paar Fotos von uns mache?“ Fragte er in die Runde. Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Er holte die Kamera und knipste einmal in die Runde.
Jürgen klatschte in die Hände. „Ich schlage vor, die Damen ziehen die Herren jetzt aus und dann machen wir es mit den Damen.“ Von Verlegenheit jetzt keine Spur mehr. Jürgen stand auf und sagte zu mir. „Tine, fange du mit mir an.
Tine hört auf zu erzählen. „Mensch habe ich einen Durst.“ Sie trank das Glas in einem Zug aus. „So, Inge nun bist du wieder dran.
„Ja sofort, ich will nur noch schnell neuen Wein holen.“ Wir hatten doch tatsächlich die beiden Flaschen schon ausgetrunken, wie sollte das bloß enden. Tine kam mit dem Wein zurück, diesmal drei Flaschen, machte sie auf und setzte sich dann wieder hin. Wir waren alle gespannt wie es weitergehen würde.
Ihr habt ja gehört wie es anfing.
Tine und Jürgen standen mitten im Wohnzimmer und sie zog meinen Göttergatten aus. Ein Stück nach dem Anderen. Die Jacke hatte er vorher schon ausgezogen. Sie fing also mit der Krawatte an dann das Hemd, die Hose und zum Schluss die Unterhose. Sie war dunkelblau und man konnte sehen dass der gute Jürgen richtig geil war. Jedenfalls nach der Beule zu urteilen.
Die Schuhe hatte Jürgen schon vorher ausgezogen und die Socken hatte er noch an. Tine zog nun den blauen Slip langsam herunter. Jürgens Schwanz sprang ihr direkt ins Gesicht. Man merkte Tine an das sie nun richtig nervös wurde. Dann hatte sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete jetzt vor ihm und fing an zu wichsen.
Jürgen verdrehte die Augen und fing an zu stöhnen. Paul und ich saßen da und sahen interessiert zu.
Jürgen zog Tine nun hoch und viel fast über sie her. Ein Bild für die Götter. Der nackte Jürgen mit dem steifen Schwanz fing an Tine die Klamotten auszuziehen, nein, er riss ihr sie quasi herunter. So schnell hatte ich meinen Mann noch nie arbeiten sehen. Ich merkte wie Paul neben mir unruhig hin und her rutschte und auch bei mir machte sich eine unheimliche Erregung breit.
Tine war nun auch nackend und hatte nur die hohen Schuhe an. Ihre Brustwarzen waren steif und knallrot. Man hatte den Eindruck die Beiden wollten sofort übereinander herfallen. Im letzten Moment merkten sie wohl unsere Interessen an den Aktionen. Paul schob Tine in Richtung Sofa und die Beiden setzten sich hin.
„So, ihr Beiden, nun seid ihr aber endlich dran“. Das war Tine die Paul und mich antrieb.
Paul stand auf und zog mich aus dem Sessel. Das gleiche Ritual, erst das Hemd, dann die Hose. Als ich den Gürtel aufmachte merkte ich dass Paul einen unglaublichen Steifen hatte. Und er konnte es nicht mehr erwarten. Die Unterhose, Schuhe und Strümpfe zog er sich selber aus. Und nun war ich dran, aber das soll lieber Tine erzählen, als Beobachterin der Szene.
„Tine nun man los“.
Ja, was soll ich groß sagen. Paul hatte Inge mindestens ebenso schnell entblättert wie vorher Jürgen es bei mir gemacht hatte. Und dann stand Inge plötzlich nackend da. Meine Güte war das ein Anblick. Diese Titten, dieser Arsch, der vollschlanke Körper, ein Bild für die Götter. Ich kannte ja Pauls Vorliebe für Frauen die etwas mehr zu bieten hatten als ich und man merkte sofort das er auf Inge abfuhr wie Schmitz Katze.
Er stand nackend vor ihr, hatte ihre Arschbacken in den Händen und lutschte ihre Nippel. Die Beiden standen mitten im Wohnzimmer und wurden immer wilder. Jürgen neben mir, rutschte hin und her und ich wollte jetzt endlich Aktion. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz war zwar keine Offenbarung aber das war mir jetzt alles egal. Ich war einfach nur geil. Als ich mich über Jürgen beugte sah ich gerade noch wie Inge in die Knie ging und Pauls Lümmel in den Mund nahm.
Dann hatte ich meinerseits Jürgens Schwanz im Mund und fing an ihn zu lutschen.
Dann plötzlich ein Schrei, „aufhören, ich kann nicht mehr, ich spritze gleich los“. Es war Paul der da geschrieen hatte. Ich ließ von Jürgen ab. Der setzte sich gerade hin. „Mensch, Gott sei Dank, es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es gekommen. Die Pause tut uns glaube ich allen sehr gut“
Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. „Ich denke jetzt soll Inge weiter erzählen, schließlich ist es ja ihr Abend. Inge sah uns der Reihe nach an und merkte dass wir wirklich gespannt auf ihre Erzählungen waren. Sie setzte sich in Positur trank einen Schluck und weiter ging es.
Also, was Tine da gerade erzählt hat war der Anfang eines wirklich tollen Abends. Ich hatte Pauls Steifen im Mund, ich war so richtig geil und hoffte, dass er abspritzen würde. Dann plötzlich sein Aufschrei. Ich zuckte richtig zusammen und ließ von ihm ab. Auf dem Sofa war wohl gerade so etwas Ähnliches passiert. Tine leckte meinen Ehemann als Paul aufschrie. Ich hatte den Eindruck wir atmeten erst einmal alle tief durch.
Jürgen stand auf und übernahm das Kommando.
„Also, ich denke wir brauchen alle ein wenig Beruhigung. Ich denke wir machen jetzt erst einmal ein paar Fotos, damit wir uns später wenigstens an diesen Abend erinnern können.“
Er schnappte sich die Kamera die auf den Tisch lag und übernahm die Regie. „Ihr drei setzt euch jetzt auf das Sofa und spielt ein bisschen miteinander. Du Fötzchen, links, Paul in die Mitte und Tine sitzt rechts“. Immer, wenn mein Mann geil war nannte er mich Fötzchen und wenn er richtig auf Touren war, auch schon mal „du geile Fotze“. Jürgen fummelte mit der Kamera herum und wir drei Nackten machten es uns auf dem Sofa bequem. Und dann ging eigentlich alles von ganz alleine.
Paul hatte immer noch einen beeindruckenden Steifen und ich war sofort über ihm. Ich war geil wie die Sünde und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. So nebenbei bekam ich mit dass Tine hoch kam und sich auf das Sofa stellte. Ich musste etwas zur Seite rücken damit sie richtig stehen konnte. Sie stand dann breitbeinig über ihrem Mann. Der war nun langsam nicht mehr zu bremsen. Er griff Tine mit beiden Händen an den Hintern, zog sie zu sich heran und fing an sie mit seiner Zunge zu ficken.
Jürgen, auf der anderen Seite des Tisches, knipste wie ein Wilder. Ich hörte Tine stöhnen. „Ja du Sau, leckt mich du Ficker, ich will mehr, tiefer, schneller. Und dann merkte ich wie Paul verkrampfte. Und dann war es endlich soweit, er spritzte los. Mein Gott war das eine Ladung. Und ich schluckte und ich lutschte weiter an seinem Riemen. Und ich wurde immer geiler. Tine anscheinend auch, man hatte den Eindruck sie stand kurz vor einer Explosion.
Paul konnte nicht mehr und ließ von seiner Ehefrau ab. Er schob sie auf meine Seite und verzog sich in die Sofaecke. Ich war nun nicht mehr zu halten, ich war so aufgeheizt das ich Tine einfach umkippte. Sie lag mit dem Kopf auf Pauls Schulter und ich fiel über sie her. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und fing an sie zu lecken. Und Tine war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und stöhnte, wackelte mit dem Hintern und dann kam es ihr. Es war ein sagenhafter Orgasmus und ich leckte weiter. Sie wimmerte und wurde dann langsam ruhiger.
Ich ließ von ihr ab und nahm nun auch Jürgen wieder war. Der hatte aufgehört zu knipsen und stand da mit offenem Mund. Sein Lümmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich gerade hin, Tine hatte klatschnasse Haare, Pauls Schwanz stand auf halbmast und ich hatte sein Sperma auf der Brust. Es trat Stille ein. Dann war es Jürgen der als erstes wieder zu sich kam.
„Mein lieber Mann, das war vielleicht ein Ding. Das war das Geilste was ich je erlebt habe“.
Wir fingen nun an zu lachen, es war wie eine Befreiung. Jürgen legte die Kamera wieder auf den Tisch, setzte sich in den Sessel und schnappte sich sein Bier. Paul stand auf, nahm sein Glas und rannte im Wohnzimmer auf und ab. Er schüttelte immer wieder den Kopf.
„Kinder, das war wirklich eine Granate. Aber wir müssen das natürlich wiederholen.“ Wir drei sahen ihn verblüfft an.
„Ist doch klar“ sagte Paul, „wir hatten alle unseren Spaß und der arme Jürgen musste arbeiten. Ich denke, ich übernehme jetzt das Fotografieren und ihr beiden Nixen zeigt ihm was ihr so drauf habt, aber erst einmal sollten wir etwas duschen.
Inge hört auf zu erzählen. Uns vier Weiber hatte diese Sc***derung natürlich nicht unberührt gelassen. Bei Tine hatte man den Eindruck sie erlebt alles noch einmal. Traudel Lohse hatte die Augen geschlossen, Marie Ann hatte die rechte Hand unter ihren Rock geschoben und mir wäre es fast gekommen.
Inge hatte einen großen Schluck Wein getrunken und zeigte auf Tine. „Also, ich habe jetzt eine Pause verdient und du solltest erstmal weitermachen.“ Dann stand sie wieder auf. „Ich komme gleich wieder, ich will nur noch schnell die Bilder holen die wir damals gemacht haben. Ihr werdet euch wundern.“ Sie ging aus dem Zimmer und wir anderen sahen alle Tine an. Die lächelte nur still vor sich hin und meinte, „wartet es doch ab, ihr werdet schon sehen was die Bilder so zeigen.“
Inge kam zurück und hatte einen großen braunen Umschlag in der Hand. Wir dachten nun sie zeigt uns die Bilder, aber nichts dergleichen. Sie legte den Umschlag vor sich auf den Tisch und sagte zu Tine, „so, nun erzähle du man den Rest des Abends, die Damen können es ja kaum noch erwarten.
Tine setzte sich in Positur, trank noch ein Schluck Wein und dann ging es los.
Nach dem wir uns alle wieder beruhigt hatten ging Paul als erster unter die Dusche. Als er zurück kam sah er aus wie neu. Splitternackend, die Haare nass und zurückgekämmt und den Schwanz auf halb acht. Er grinste uns an. „So, ihr Weiber, nun seht zu das ihr unter die Brause kommt, ich will endlich geile Fotos machen.
Inge und ich marschierten ins Badzimmer und sie stellte das Wasser ein. Unter der Dusche fing sie sofort an mich einzuseifen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Ich wurde schon wieder richtig geil. Dann war ich an der Reihe sie einzuseifen und war drauf und dran über sie herzufallen. Inge merkte mir natürlich meinen Zustand an.
Sie schob mich weg und sagte. „Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe festgestellt das ich hin und wieder bisexuelle Anwandlungen habe und dann bin ich nicht mehr zu halten. Du hast es ja vorhin gemerkt als ich dich geleckt habe. Es macht mir unheimlichen Spaß mit einer Frau rum zu geilen und mich befriedigen zu lassen. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor.“
Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren.
Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit schon wieder ein Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.
„Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter.“ Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.
Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte dass sie aufstöhnte. Und dann merkte ich dass Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, „jaaa, jaaaa, jeeeetzt“, und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. „Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.
„Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich.“
Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. „Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder.“
Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung.
Tine hört auf mit ihrer Sc***derung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, so hatte uns die Story aufgegeilt.
Tine sah uns alle nacheinander an. „Das Inge die letzte Aktion fotografiert hat, habe ich gar nicht mitbekommen, aber das könnt Ihr ja an den Fotos nachher sicher sehen.“
Inge stellt fest dass der Wein schon wieder alle war und ging in die Küche. Tine erzählte dann, dass sie und Hartmann sich noch ein paar Mal getroffen haben. Das nächste Mal fand dann in getrennten Zimmern statt, wobei Inge und Paul auf der Couch im Wohnzimmer wohl eine Wahnsinnsnatursektarie veranstaltet haben, während ich von Jürgen im Schlafzimmer von hinten gevögelt wurde und wir dann in die neunundsechziger Stellung überwechselten. Die Schreie und das Gestöhne von nebenan stachelten uns so richtig an. Aber was sie Beiden da trieben konnten wir natürlich nicht erkennen.
Und das mein geiler Ehemann und Inge sich später noch einige Male getroffen haben kann sie euch ja gleich noch erzählen, wenn ihr wollt. Aber es war auf alle Fälle schöne Erlebnisse, der Partnertausch mit den Hartwigs.
Inge kam aus der Küche zurück und hatte die Ausführungen von Tine mitbekommen.
Sei stellte den Wein auf den Tisch und blieb hinter dem Sessel stehen.
„Ja also, irgendwann hat Paul mich angerufen. Er wollte mit mir zum Essen gehen, ob ich nicht Lust hätte. Natürlich hatte ich Lust. Wir gingen zum Mexikaner in der Wandsbeker Chaussee. Zum Essen gab es Rotwein und dann einen Cocktail. Wir führten uns auf wie die Kinder. Die Gespräche wurden immer frivoler und wir wurden immer geiler. Ich musste immer noch an diesen geilen Abend bei Pauligs denken, als ich von Paul gefickt wurde und als wir uns gegenseitig mit Natursekt beglückten. Aber damit wurde es an diesem Abend nichts. Wir waren so aufgegeilt von den Gesprächen, das wir, als wir draußen waren, im nächsten Treppenhaus übereinander herfielen. Ich hatte Pauls Schwanz kaum in der Hand, da spritzte er auch schon los. Er fluchte wie ein Berserker aber es ließ sich ja nicht ändern, der Abend war gelaufen.
Auf dem Rückweg erzählte er mir, dass er ein Auto leihen wollte und wir dann irgendwo hinfahren könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir sind nach Ohlstedt, in ein Waldgelände, gefahren. Wir waren kaum auf einen kleinen Parkplatz als wir schon übereinander herfielen. Diesmal war ich es die zuerst einen Orgasmus bekam, als Paul mich wie verrückt mit dem Finger fickte. Dann schnappten wir uns die Wolldecke und suchten uns ein stilles Plätzchen. Und was dann passierte hätte jeder Komödie zu Ehre gereicht.
Wir suchten uns eine kleine Lichtung inmitten von dichtem Gestrüpp, von außen nicht einzusehen. Der ideale Ort um das zu tun was wir vorhatten. Die Sonne schien, es war unglaublich warm und wir waren mutterseelenallein. Paul bereitete die Wolldecke aus und zauberte aus der Sporttasche eine Flasche Sekt. Mumm dry. Der Orgasmus im Auto hatte mich so richtig angetörnt, mit anderen Worten ich war scharf wie Borstelmanns Katze.
Inge hörte auf zu erzählen. „Wollt ihr das überhaupt hören?“ Wollte sie von uns wissen. Aber ja, natürlich, was denkst du denn, kam es von allen Seiten. Nur Tine sagte nichts schließlich ging es ja um ihren Mann.
Also, Mädels, ich war wie schon gesagt unheimlich erregt und fing sofort an mich auszuziehen. Paul fummelte an der Flasche Sekt herum und bekam sie endlich auf. Er holte zwei Plastikbecher aus der Tasche und schenkte ein. Dann sah er dass ich völlig nackend auf der Decke stand.
„Mein Gott ist das ein Anblick, so stelle ich mir die reinste Sünde vor.“ Er reichte mir den Becher, stellte seinen auf die Erde und fing an sich zu entblättern. Als ich seinen Riemen sah wäre mir fast der Becher aus der Hand gefallen. Der stand wie eine eins. Die Eichel leuchtend rot. Er trank einen Schluck und sagte.
„Ingelein, du glaubst ja gar nicht wie geil ich bin.“ Ich musste mich zusammenreißen um nicht jetzt schon loszuspritzen. Prost meine geile Schnecke“. Wir tranken und standen uns gegenüber. Paul ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine und war plötzlich mit dem Finger in meiner Muschi. Dann fing er an mich ganz langsam zu wichsen, dann immer schneller, mit dem Finger am Kitzler, mal tiefer, mal vorne an. Ich fing an zu zittern. Ich musste mich festhalten. Ich trank den letzten Schluck und schmiss den Becher nach hinten. Ich umarmte Paul und fing an ihn zu küssen.
Dann zog er mich nach unten auf die Wolldecke. Meine Beine über seine Schultern und dann fing er an mich zu lecken. Was er vorher mit den Fingern machte, folgte jetzt mit der Zunge. Ich drehte durch, ich hatte den nächsten Orgasmus, ich wurde hin und her geschüttelt und es hörte nicht auf.
Ich schüttelte ihn ab und drückte ihn auf die Decke. Dann war ich über ihm. Nun übernahm ich die Initiative, ich kniete über ihn und hatte seinen Riemen im Mund. Ich war nicht mehr zu halten. Ich hatte ja eine ausgeprägte Vorliebe jemanden mit dem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es.
Paul lag flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss es augenscheinlich ebenso. Ich zog mit den Zähnen seine Vorhaut rauf und wieder runter, ich leckte und biss, ich nahm den Pisser tief in den Mund und ich merkte wie er reagierte.
„Inge, Inge, ich werde verrückt, du geile Sau, mach weiter, jaaa, weiter, meeehr. Ich hatte seinen Prügel fest in der Hand und lutschte immer schneller. Ich wollte dass er endlich spritzte, ich wollte seinen Saft, ich wollte alles. Vor allen Dingen wollte ich hinterher noch das Natursektspiel mit ihm machen. Ich wollte auf seinen Schwanz strullen und ich wollte dass er auf meine Titten pisst. Ich stand schon wieder kurz vor dem Orgasmus als Paul abspritzte.
Und ich, ich schluckte alles, die ganze Landung. Es war unglaublich der Kerl spritzen konnte. Aber dann war Schluss. Ich ließ von ihm ab und fiel fast über ihn. Ich lag auf ihm als es losging. Ich merkte ein Stechen auf dem Hintern, Paul klatschte sich auf die Stirn. Mich zwickte es auf dem Rücken und an den Beinen.
Und dann sahen wir die Bescherung. Eine Ameisenkolonne hatte sich über uns hergemacht. Ich sprang auf, Paul sprang auf, wir hüpften hin und her und versuchten die Viecher abzuschütteln. Aber das war nun wirklich nicht so einfach.
Inge hörte auf zu erzählen und wir konnten uns nicht wir einkriegen vor lachen. Wenn man sich das vorstellte. Zwei nackte Erwachsen hüpfen auf einer Wolldecke im Wald herum und versuchen sich von den Ameisen zu befreien. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.
Traudel Lohse kicherte und gluckste. „Und wie endete die ganze Geschichte“, wollte sie wissen.
„Na ja, die Biester waren natürlich mittlerweile auch in unseren Klamotten und wir brauchten fast zehn Minuten, bis wir einigermaßen sicher waren das wir uns beruhigt anziehen konnten. Mit Natursekt war es natürlich vorbei, das bedauere ich heute noch.
So Evchen, das war dann aber auch schon alles was ich zu deinem Bericht beitragen konnte“. Wir konnten uns kaum einkriegen. Irgendeine fing immer wieder an zu kichern. Ich wollte gerade sagen das wir damit eigentlich den Abend beenden können als mir einfiel das wir uns ja noch die Bilder ansehen wollten.
„Und was ist mit den Bildern?“ Wollte ich von Inge wissen. Inge griff zum Umschlag und zog einen Haufen Fotos heraus. Und das hätte man nun wirklich filmen sollen. Wie eine Horde Affen vielen wir drei Weiber über die Bilder her. Nur Tine hielt sich zurück, sie hatte ja die gleichen Fotos. Jeder hatte ein Packen Bilder ergattert und dann war Ruhe. Alles bestaunte die Fotos. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen. Gestochen scharf. Man sah wie Paul abspritze als er vor Tine stand. Wie Jürgen, Tine von hinten vögelte, wie Tine auf dem Sofa stand und von Paul geleckt wurde und das heißeste Bild war wohl, wie Paul von Inge geleckt wurde.
Es waren wirklich beeindruckende Bilder.
Nach und nach hatten wir alle die Fotos gesehen, es trat wieder Ordnung ein und wir konnten über den nächsten Termin sprechen. Marie Ann Dammann war dran und wir legten uns ganz grob auf den Freitag in drei Wochen fest. Zurück ging es genauso, wie wir gekommen waren. Ich wollte die Bilder mitnehmen um sie mir Zuhause noch einmal in aller Ruhe anzusehen und es war eine wunderbare Ergänzung zu meinen Tonbandaufnahmen.
Ein wunderschöner Abend war damit zu Ende.