Sex in der Schule
Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuel-len Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
„Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.“
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
„Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.“
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
„Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.“
„Ich verstehe nicht.“, stutze ich ungläubig.
„Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.“
„Ah, du bist also Bi.“
„Jepp.“
„Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.“
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Poh, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
„Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.“
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
„Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.“ stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
„Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?“, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
„Wir schreiben gleich einen Test.“, keuchte Britta.
„Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.“