Sex im Quadrat
Sex im Quadrat
Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Gutenberg“ scher Art wiedergeben möchte!
Auf den ersten Blick ist die Familie Fischer eine Familie wie jede andere auch. Doch der Schein trügt – sämtliche Familienmitglieder sind gierig nach Sex : Jeder treib´s mit jedem, und das völlig hemmungslos…
„Warum verführst du nicht endlich mal Gerd?“ fragte Silke Jensen und lehnte sich zurück. Sie war neunzehn und hatte den Körper einer reifen Frau. Ihr Haar war schulterlang, glatt und kastanienbraun. Sie hatte ein längliches Gesicht, das nicht unhübsch wirkte. Die Nase war leicht gebogen, die Lippen voll und aufgeworfen. Um provozierende große Brüste schlang sich eine bunte Bluse, und sie trug einen extrem kurzen Minirock, der kaum die intimsten Stellen ihres Körpers bedeckte.
Senta Fischer zuckte die schmalen Schultern. „Ich getraue mich nicht“, sagte sie schwach. Sie war um ein Jahr jünger als Silke. Sie war klein und zierlich. Ihr pechschwarzes Haar fiel lose weit über ihre Schultern, die Brüste waren hoch angesetzt und noch nicht ausgereift, aber doch so weit entwickelt, daß sich manches Männerauge lüstern darauf heftete. Sie hatte wundervolle lange Beine und ein süßes Gesicht mit eine winzigen Nase und großen dunklen Augen.
Silke lachte. „Warum hast Du Angst?“ fragte sie. „Er ist doch Dein Stiefbruder und sieht verdammt gut aus.“
„Er macht sich nichts aus mir“, sagte Senta. „Er macht sich überhaupt nichts aus Mädchen.“
„Das glaub ich nicht“, meinte Silke. „Dazu sieht er mich viel zu lüstern an, wenn ich zu Besuch komme und ihn sehe. Du bist achtzehn, Senta, da war ich schon zwei Jahre keine Jungfrau mehr, und Du bist immer noch eine.Du weißt ja gar nicht, was Dir alles entgeht. Das Größte auf der Welt ist, von einem Mann gebumst zu werden. Du kannst es mir glauben.“
Silke Jensen war vor drei Jahren von ihrem Bruder entjungfert worden, der um zwei Jahre älter als sie war. Und seither hatte sie unzählige Male mit ihm gebumst. Aber sie hatte es nicht nur mit ihrem Bruder getrieben, nein sie hatte jede sich bietende Gelegenheit genützt und war schon auf eine stattliche Zahl von Männern gekommen, die mit ihrem Körper Bekanntschaft geschlossen hatten. Vor zwei Monaten war sie in Sentas Klasse versetzt worden und hatte sich sofort mit ihr angefreundet.
„Du bist dumm“, sagte Silke. „Mach Dich an deinen Stiefbruder heran! Erwin steigt sicherlich darauf ein.“ „Nein“, sagte Senta. „Wenn mir da meine Mutter darauf kommt, da setzt es etwas.“ Silke lachte. „Warum sollte sie darauf kommen? Meine Eltern haben auch keine Ahnung, daß ich mich von Heinz fast jeden Tag bumsen lasse. Jetzt geht es nicht mehr so einfach, er arbeitet ja und hat am Nachmittag kein Zeit, aber wir finden immer Gelegenheit dazu, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind, oder beim Fernsehen zusehen. Und du hättest es so ideal. Erwin hat ja auch am Nachmittag frei, so wie Du. Was ihr da bumsen könntet!“
Senta beugte sich vor. „Warum verführst Du ihn nicht?“ Silke grinste. „Eine gute Frage“; sagte sie. „Warum eigentlich nicht?“ „Dann tu es doch!“ sagte Senta und spürte wie Herz rascher zu schlagen begann. „Soll ich wirklich, Senta?“ „Ja“, sagte Senta gepreßt. Die Vorstellung, daß Silke mit ihrem Stiefbruder intim werden würde, regte sie auf.
„Dann tu ich es“, meinte Silke und blickt auf die Uhr. Es war halb drei. „Wann kommt deine Mutter zurück?“ „Nicht so bald“, sagte Senta. „Sie ist in die Sauna und zum Friseur gegangen. Vor fünf Uhr kommt sie auf keinen Fall zurück, eher noch später.“ „Und dein Vater?“ „Er kommt nie vor sechs Uhr“, sagte Senta. „Dann haben wir genügend „Zeit“, stellte Silke zufrieden fest, stand auf und strich das kurze Röckchen glatt. „Komm, gehen wir zu Erwin.“
„Ich soll mitkommen?“ fragte Senta nervös. „Na klar!“ meinte Silke. „er soll ja auch dich bumsen.“ „Aber das geht doch nicht“, sagte Senta unsicher. „Du kommst mit“ blieb Silke fest. Laß mich nur machen!“ Sie verließen Sentas Zimmer und traten in die Diele. Erwins Zimmer lag neben Sentas, es gab auch eine Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern, die aber Erwin immer abgesperrt hatte. Silke war ziemlich nervös, doch Silke lächelte ihr aufmunternd zu und öffnete die Tür, die in Erwins Zimmer führte, ohne anzuklopfen.
Erwin saß hinter dem kleinen Schreibtisch, der sich direkt neben dem Fenster befand. Sein Zimmer war um ein Stück größer als das von Senta. An den Wänden hingen verrückte Poster, eine Wand wurde von einem gewaltigen Bücherbord eingenommen, gegenüber befand sich ein breites Bett.
„Was wollt Ihr?“ fragte Erwin unwillig und versteckte rasch das Pornoheft, in dem er geblättert hatte, unter seinen Schulheften. Er war achtzehn, über einsachtzig groß. Sein Haar war dunkelblond und ziemlich lang. Silke und Senta schlenderten näher.
„Hast Du eine Zigarette für uns, Erwin?“ fragte Silke. Er nickte und holte eine Packung hervor und hielt sie Silke hin, die sich eine Zigarette nahm. Senta nahm sich auch eine und Erwin gab ihnen Feuer. „Und jetzt laßt mich in Ruhe!“ sagte er ungnädig.
„Warum bist Du immer so gereizt?“ fragte Silke. „Ich bin nicht gereizt“, sagte Erwin. „Na klar, du bist gereizt wie ein Stier, dem man ein rotes hinhält“, sagte Silke und inhalierte den Rauch. Senta hielt sich unauffällig im Hintergrund. „Stimmt überhaupt nicht“, stellte Erwin fest. Er steckte sich auch eine Zigarette an. „Hast Du einen Schluck zu trinken, Erwin?“ fragte Silke. „Was willst Du denn?“ „Einen Whisky.“ Mißmutig stand er auf, öffnete einen Schrank und holte eine Flasche Scotch hervor. „Willst Du auch einen Senta?“ „Okay dann hole aber Eis!“ sagte er. Senta nickte und ging aus dem Zimmer.
„Warum bist Du immer so abweisend?“ fragte Silke und blieb neben Erwin stehen. „Gefalle ich dir nicht?“ Er wußte nicht, was er darauf antworten sollte, und beschränkte sich auf ein kurzes Brummen. Silke lächelte und sah sich Erwins Platten an. Erwin warf ihr aus den Augenwinkeln einen Blick zu. Er starrte ihre großen Brüste an, und das Wasser rann ihm im Mund zusammen. Silke gefiel ihm ausnehmend gut, aber noch besser gefiel ihm seine Stiefschwester. Sein Vater hatte vor zwei Jahren Sentas Mutter geheiratet. Damals war Senta ein unscheinbares, mäßig hübsches Mädchen gewesen, das immer albern gelacht hat. Sie war dick und unförmig gewesen, doch innerhalb von wenigen Wochen hatte sieden Babyspeck verloren und war hübsch geworden.
Silke fischte eine alte Simon & Garfunkel-Platte heraus. „Darf ich die hören?“ fragte Sie und Erwin nickte gnädig. Er nahm ihr die Platte aus der Hand und legte sie auf den Plattenspieler. Er drehte ziemlich laut auf und The sounds of silence erfüllte den Raum. Senta kam mit einer Schüssel Eiswürfel zurück, stellte sie auf das kleine Tischchen und gab je zwei Eiswürfel in die hohen Gläser.
Erwin schenkte den Whisky. Silke wartete, bis sich Erwin gesetzt hatte. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett, Senta hatte sich auf einen Sessel gesetzt.
„Eine hübsche Platte“, sagte Silke und griff nach ihrem Glas. „Prost!“ Sie stießen an und tranken. Senta machte sich überhaupt nichts aus Whisky, nur mühsam unterdrückte sie ein Husten. Sie war noch immer nervös und konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Erwin drehte verlegen das Glas zwischen seinen Fingern und trank wieder. Einige Zeit hörten sie schweigend zu. Die Musik war ziemlich laut.
„Hast Du eine Freundin, Erwin?“ erkundigte sich Silke neugierig. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er. „Warum nicht?“, bohrte Silke weiter. Magst Du keine Mädchen?“ Erwin wußte wieder einmal nicht, was er auf diese Frage sagen sollte. Er beschloß ganz einfach eine Gegenfrage zu stellen. „Hast Du einen ständigen Freund?“ „Nein“, sagte Silke. „ Ich liebe die Abwechselung!“
„Was willst du damit sagen?“ fragte er gepreßt. „Ist ja fad, immer mit demselben Burschen“, sagte sie frech. „Ich liebe die Abwechselung.“ Ihm wurde heiß. „Sie läßt sich von ihrem Bruder bumsen“, schlüpfte es Senta heraus. Sie preßte die Lippen zusammen und wurde rot. „Stimmt das?“ fragte Erwin. Silke nickte lächelnd. „Ja, es stimmt. Ich bumse mit ihm schon seit drei Jahren“, sagte sie stolz. „Aber nicht nur mit ihm, auch mit anderen Burschen.“ „Und wissen Deine Eltern davon?“ fragte er, und seine Kehle war trocken.
Silke schüttelte entschieden den Kopf. „Die wissen nichts davon. Ich bin doch nicht blöd! Hast Du schon mal mit deiner Schwester gebumst?“ „Nein“, sagte Erwin, und seine Hände zitterten leicht. „Und warum nicht?“ „Na hör mal!“, sagte Erwin empört. „Sie ist doch meine Schwester.“ „Stiefschwester“, sagte Silke. „Ihr seid schön dumm, daß ihr es nicht tut. Bumst Du oft, Erwin?“ Er war verwirrt. „Manchmal“, sagte er hastig. „Ich Tue es oft“, sagte Silke. Erwin schenkt nach. Seine Gedanken gingen im Kreis. Er versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Sein Penis war ganz schön geschwollen, das Gespräch hatte ihn aufgeregt. „Ich auch“, sagte Silke und hielt Erwin ihr Glas hin. Er schenkte ihr ziemlich viel ein. Silke rutschte näher heran, ihre Schenkel berührten die seinen und ihr Busen berührte kurz seinen Oberarm, und er zuckte zusammen. Silke blickte rasch auf die Uhr, es war kurz nach drei, sie hatte noch genügend Zeit. Aufmerksam sah sie Erwin an, doch als er keine Bewegung machte, sich ihr zu nähern, beschloß sie, die Sache in die Hand zu nehmen.
Sie legte ihre linke Hand auf seine Schulte und drehte sich ihm zu. „Was ist?“ fragte sie und strich sich mit der Zunge über die Lippen. „Willst Du mich bumsen?“ Erwin spürte die Wärme ihres Körpers, roch den Duft ihrer Haare, und der federnde Druck ihrer großen Brüste gegen seine Brust steigert seine Erregung. Bevor er noch antworten konnte, preßte sich ihre Lippen auf die seinen. Sie schmiegte sich eng gegen ihn und verstärkt den Druck ihrer Lippen. Senta beugte sich vor und sah interessiert zu.Nervös knabberte sie an ihren Lippen. Silke legte sich schwer auf seine Brust, und Erwin sank aufs Bett zurück. Seine Hände legte er auf ihren rücken und ließ sie ruhig liegen Ihre warmen Lippen regten ihn auf, aber noch mehr regte ihn ihr warmer Körper auf. Sie rieb leicht ihre Brüste gegen seine Brust und er spürte durch die dünne Bluse und den BH ihre steifen Warzen. Atemlos löste Silke kurz ihre Lippen von den seinenn und küßteihn leichtt auf die Wange.
„Du gefällst mir“, sagte sie leise und fuhr mit einer Hand über seine Brust. Sofort drückte sie wieder ihre Lippen auf die seinen. Langsam entspannte sich Erwin. Er war noch immer ziemlich nervös; während er ihren Kuß erwiderte, sah er Silke an. Der oberste Knopf ihrer Bluse stand offen und er konnte ihre Brustansätze sehen. Der kurze Rock war weit hinauf geglitten und entblößte ihre Beine. Langsam strich er mit beiden Händen über ihren Rücken und spürte das schmale Gummiband ihres BHs und die Haken, die ihn zusammenhielten. Er atmete schwer, als er eine Hand kurz über ihren Busen gleiten ließ Als er merkte, daß sie nichts gegen diese Berührung einzuwenden hatte, griff er nochmals hin. Sie drehte sich etwas zur Seite und er konnte nun den ganzen Busen umspannen. Er war zu groß, als daß er ihn ganz in seine Hand bekommen hätte. Mutig geworden, öffnete er noch einen Knopf ihrer Bluse, dann einen weiteren. Ein weißer BH kam zum Vorschein, der ihre Brüste fast gänzlich einhüllte. Silke saß nun fast auf Erwin. Sie rutschte ein wenig höher, löste ihre Lippen von seinen und küßte ihn aus Ohr. Er vergrub seinen Kopf an ihrer Schulter und zog die Bluse weiter auf. Er sah die straff gespannten Träger ihres Büstenhalters und küßte sie sanft auf die Schultern. Seine Finger zitterten stärker, als er die Bluse ganz öffnete und langsam über ihren Bauch fuhr.
Senta hatte sich eine Zigarette genommen und rauchte hastig. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Anblick des schmusenden Paares regte sie ungemein auf. Sie spürte, wie es warm zwischen ihren Beinen wurde. Erwin legte seine rechte Hand auf Silkes Knie und fuhr vorsichtig die Innenseite der Schenkel entlang. Das Mädchen nahm sofort die Beine auseinander und seufzte zufrieden auf, als sich Erwins Hand zwischen ihre Beine preßte. Er spürte durch den winzigen Slip die Umrisse ihrer Schamlippen und den dicken Busch der Schamhaare. Sein Steifer zeichnete sich deutlich unter der engen Hose ab.
„Zieh mir das Höschen aus“, murmelte Silke leise. Erwin packte den Saum und zog den Slip ein Stück herunter, dann nahm er die zweite Hand zu Hilfe, und das Höschen glitt über Silkes nackte Schenkel. Das kurze Röckchen war verschoben, und er sah sekundenlang ihre Scham mit dem dichten braunen Haar und den rosig schillernden, feuchten Schamlippen.
Silke drehte sich auf den Rücken und zog Erwin zu sich herunter, er lag nun halb auf ihr, und seine rechte Hand lag unter ihrem Rock, den er zur Seite schob. Silke nahm die Beine weit auseinander, und seine Finger strichen die feuchte spalte entlang, teilten die Schamlippen und berührten den angeschwollenen Kitzler.
„Das tut gut!“ keuchte Silke. „Steck mir einen Finger hinein!“
Senta knabberte noch immer an ihren Lippen. Sie riß die Augen weit auf, als sie sah, wie Erwin seinen Zeigefinger tief in Silkes Muschi bohrte und wie sie sich ungeduldig hin und her wälzte. Erwin konnte sein Glück noch immer nicht fassen. Das war etwas anders als mit der Hure, bei der er viermal gewesen war. Er küßte Silkes Lippen und spielte weiter in ihrer feuchten Pussy herum. Er ließ seine Lippen über ihr Kinn wandern, küßte sie auf den Hals und dann auf die Schulter. Silke seufzte zufrieden auf. Er nahm seine feuchte Hand von ihrer Muschi fort, zog die Bluse aus dem Rock, griff zwischen ihren Armen hindurch und nestelte am Büstenhalterverschluß herum.
Endlich bekam er ihn auf und schob ihn hoch. Erfuhr sich über die Lippen, als er Silkes große, nackte Brüste sah. Sie waren hoch angesetzt, schneeweiß, mit großen dunkelroten Warzen, die steil hoch standen. Er vergrub sein Gesicht zwischen den harten Hügeln und leckte daran, dann nahm er einen Nippel zwischen die Lippen und lutschte daran. Silke schloß die Augen halb und stöhnte leise. Silke öffnete Erwins Hemd und schob es über seine Schultern. Rasch schlüpfte er heraus und widmete sich sofort ihren Brüste. Silke öffnete sich selbst den Rock und strampelte ihn ab. Erwin schob wieder einen Finger in das behaarte Loch, und sie keuchte immer rascher.
„Bums mich“, sagte sie plötzlich. „Bums mich!“
Erwin richtete sich auf und öffnete seine Hose, während Silke die Bluse und den BH auszog. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Erwin fuhr sich ungeduldig mit der Zunge über die trockenen Lippen. Er hatte vergessen, daß sich noch Senta im Zimmer befand, er hatte nur Augen für Silke, für die große Brüste, die schmalen Hüften und die aufreizende Muschi. Er riß sich die Hose und die Unterhose herunter und kniete nieder. Er hatte einen ziemlichen großen Penis, kerzengerade, mit einer rosigen Eichel und festen kleinen Hoden.
Er legte sich neben Silke und umarmte sie. Seine Hände wanderten flüchtig über ihren Körper, dann kroch er auf sie und blieb kurz liegen. Er stieß mit seinem Prügel gegen ihre Scham, fand aber das Löchlein nicht. Schließlich kam sie ihm zu Hilfe, packte seinen Penis und drückte ihn gegen ihre feuchte Öffnung. Er drückte dagegen und sein Penis verschwand zur Hälfte in ihrem Körper.
„Oh, tut das gut!“ wimmerte Silke mit versagender Stimme.
Erwin keuchte vor Genuß. Ungestüm begann er zu bocken. Seine Bewegungen waren nicht sehr harmonisch. Er bewegte sich ziemlich wild, doch Silke fand es großartig. Sie hatte noch nie so einen großen Pimmel in ihrer Pussy gespürt, und sie genoß es ungemein, wie weit er hineinkam und ihren Körper zum Schwingen brachte. Sie schloß die Augen und krallte sich an ihn. Erwin küßte sie auf die Lippen und lag schwer auf ihr; mit der rechten Hand griff er nach ihren festen Brüsten und massierte sie.
Senta schenkte sich noch einen Schluck Whisky ein. Sie rauchte bereits ihre dritte Zigarette, und zwischen ihren Beinen war es glitschig geworden. Am liebsten hätte sie sich das Höschen heruntergerissen und sich selbst befriedigt. Ihre Wangen waren rot geworden, und die Augen glänzten. Sie konnte sich nicht satt sehen. Erwin stieß rascher in Silkes Grotte und stöhnte und keuchte dabei. Er war froh, daß er es mit einer Hure getan hatte, er wußte wenigstens halbwegs, wie man bumste. Silke packte Erwins linke Hand und preßte sie gegen ihre Scham. Sie nahm einen Finger und drückte ihn auf ihren Kitzler, und Erwin verstand sofort, was sie wollte. Er rieb leicht gegen ihre Klitoris, und sie röhrte vor Genuß auf. Es dauerte kaum zwei Minuten und sie hatte einen Orgasmus. Ihr Keuchen und Stöhnen steigerte Erwins Verlangen, und er bumste wild drauflos. Eine halbe Minute später war es bei ihm soweit. Er glaubte vor Genuß zu sterben, als sein Prügel losspuckte und das Sperma tief in ihre Scheide jagte. Erschöpft blieb er auf ihr liegen. Silkes Brüste waren schweißbedeckt und ihr Haar zerrauft.
„Das hat gutgetan“, flüstert sie zärtlich und strich über sein Haar, richtete sich auf und lächelte Senta zu. „Das war eine Wucht“, sagte sie. „Hat Dir das Zusehen Spaß gemacht, Senta?“