Sex-Dienerin
AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
Nina hatte mit ihren 19 Jahren noch keine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Sie war unsicher, da sie gelesen hatte, dass das erste Mal so wichtig sei. Ihre Angst von ihrem ersten Lover belächelt zu werden, hemmte sie. Nina war das hübscheste Mädchen ihrer Jahrgangsstufe. Viele der Jungs hatten ein Auge auf sie geworfen. Das machte es für sie schwer sich auf einen einzulassen ohne von allen beobachtet zu werden. Nina war eine ruhige Natur. Die viele Aufmerksamkeit verunsicherte sie. Dabei war es kein Wunder. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit perfekten Lippen und großen braunen Augen. Ihre langen braunen Haare gingen bis über die Schulterblätter und glänzten, wenn die Sonne darauf fiel. Sie war bekannt für ihren knackigen Arsch, der in engen Jeans für alle sichtbar war. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest. Ihre Beine waren durch regelmäßiges Fahrradfahren zur Schule gut geformt. Kurz gesagt, Nina war eine Wonne anzuschauen.
Nina befand, dass es an der Zeit war sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Sie wünschte sich von einem Mann in die Wonnen der Sexualität eingeführt zu werden. Mit den Jungen aus ihrer Schule konnte sie keine Erfahrungen sammeln. Das wäre sofort der Gesprächsstoff Nr.1 gewesen, sehr peinlich. Der Zufall half ihr: Ihre Eltern fragten Nina ob sie nicht für den anstehenden Führerschein etwas Geld verdienen wollte. Ein Nachbar hätte gerne etwas Hilfe im Haushalt und hatte gefragt, ob Nina ihm nicht ein bisschen aushelfen wollte. Herr Maier wohnte nur 2 Häuser weiter. Er war Frühpensionär, Mitte 50 und noch sehr rüstig. Nina hatte nicht den Eindruck, dass Herr Maier hilfsbedürftig war, man sah ihn schließlich gelegentlich auf dem Tennisplatz oder beim Joggen. Egal, etwas Geld konnte Nina in der Tat gebrauchen. So ging sie eines Sonntag-Vormittag zu Herrn Maier und klingelte an der Haustür. Herr Maier öffnete im Morgenmantel:
„Ah, da bist Du ja! Komm doch herein.“
Die Formalitäten waren bald geklärt. Nina würde zweimal in der Woche zu Herrn Maier kommen, putzen, einkaufen, Wäsche waschen und sonstige anfallende Tätigkeiten ausführen und dafür 5 Euro in der Stunde bekommen.
‚Nicht schlecht,‘ dachte Nina, ‚das mache ich zu Hause auch und hier bekomme ich Geld dafür‘.
Außerdem mochte sie Herrn Maier. Er war immer sehr nett zu ihr gewesen.
Die Wochen gingen ins Land und Nina mochte ihren Job, es gefiel Ihr für Herrn Maier zu arbeiten. Sie mochte es, wenn er ihr eine Aufgabe gab. Sie kam nun 3 Mal in der Woche und manchmal auch öfter. Herrn Maier störte das nicht. Im Gegenteil er fand es toll, das hübsche Mädchen um sich zu haben. Da Ninas Eltern beide berufstätig waren und auch abends öfter nicht zu Hause waren, kam es hin und wieder vor, dass Nina einfach zu Herrn Maier ging, um ihm Gesellschaft zu leisten. Nach und nach lernten sie sich besser kennen. Nina erzählte aus der Schule, Herr Maier von seiner Ex-Frau. Schließlich fragte er Nina:
„Wie sieht es bei Dir aus? Du hast doch bestimmt einen Freund?!“
Nina errötete etwas.
„Nein, die Jungs sind alle so kindisch in der Schule“ sagte Sie leise.
„Dann hattest Du auch noch gar keinen Sex?“
Nina schüttelte den Kopf.
„Ich möchte nicht einfach mit irgendeinem Jungen Sex haben, der merkt das ich noch Jungfrau bin wäre mir peinlich.“
„Ja, das ist klug von Dir, mit irgendeinem solltest Du nicht Dein erstes Mal verbringen.“
In der folgenden Nacht schlief Herr Maier schlecht. Es war nicht das erste Mal, das er daran dachte, wie es wäre Nina zu bumsen. Das Gespräch hatte ihm einen Ständer verpasst. Zum Glück hatte sie nichts gemerkt. Auch an Nina war das Gespräch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie hatte sich schon immer zu älteren Männern hingezogen gefühlt. Es war, als ob die Puzzleteile sich zusammenfügen.
Zwei Wochen später, als sie wieder zusammen vor dem Fernseher saßen, fasste sich Nina ein Herz:
„Herr Maier, das mag jetzt etwas überraschend sein, aber könnten SIE mich nicht vielleicht … na Sie wissen schon … entjungfern?“
Herr Maier hatte oft nachts überlegt, ob er nicht die Initiative ergreifen sollte. Er hatte die Möglichkeiten schon im Kopf durchgespielt und hatte sich entschieden, bei so einer Gelegenheit volles Risiko zu spielen.
„Ja Nina weißt Du, mit reinstecken ist es da nicht getan. Was den Mädchen in deinem Alter fehlt ist nicht das geplatzte Jungfernhäutchen…. Viele Mädchen, die noch keinen Sex hatten, wissen auch gar nicht, wie man sich bewegen muss, damit der Mann angetörnt ist.“ Nach einer kurzen Pause sagte er:
„Also gut, weil ich Dich gerne habe und wir uns gut verstehen, möchte ich Dir etwas Gutes tun. Was hältst Du von einer Ausbildung zur Sex-Dienerin?“
„Sex-Dienerin?“ sagte Nina überrascht.
„Ja, Sex-Dienerin. Ich habe bemerkt, wie bereitwillig Du meine Anweisungen befolgst. Ich glaube, das liegt in Deiner Natur und wird Dir sehr viel Spaß machen. Das ist es auch was viele Männer sehr geil finden. Es gibt leider wenige Frauen, die ein Gespür dafür haben. Ich schlage vor, Du schläfst eine Nacht darüber und sagst mir morgen was Du davon hältst.“
Nina ging wie benommen nach Hause. Sex-Dienerin. Sie spürte eine Wärme, die von ihrem Schritt ausging. In der Nacht lag sie wach und befriedigte sich mehrfach selbst. Am Morgen stand ihr Entschluss fest. Sie würde es tun.
Zu verabredeten Stunde erschien Sie ziemlich nervös bei Herrn Maier. „Wir werden fürs Erste keinen Sex haben. Das musst Du Dir erst verdienen. Es gibt viel zu lernen.“ sagte Herr Maier und übergab Ihr eine Liste mir „Regeln“ die sie von nun an einzuhalten hatte.
1.Jeder Anweisung ist genau Folge zu leisten.
‚Gut, das kennen wir schon,‘ dachte Nina, ‚das mache ich ja sogar gerne.‘
2.Wenn wir zusammen in einem Raum sind, sollst Du auf Knien sein, um Deine Unterwürfigkeit zu demonstrieren.
Das ist neu. Sofort ging Nina auf ihre Knie.
„Die genauen Haltungen werden wir noch einstudieren.“ kommentierte Herr Maier lächelnd ihre Lernbereitschaft.
Sie las weiter:
3.Zu unseren Übungsstunden musst Du immer vollständig nackt sein. Dein Körper muss unterhalb des Halses frei von Haaren sein.
Das ist er sowieso dachte Nina stolz.
„Vielleicht kommt noch die eine oder andere Regel dazu.“ meinte Herr Maier, „In den Übungsstunden wirst Du mir mit ‚Ja Herr‘ und ‚Nein, Herr‘ antworten. Wenn Du wie sonst den Haushalt machst, kannst Du mich einfach wieder Herr Maier nennen.“
Nina nickte.
„Gut, fangen wir an. Zieh Dich aus.“
Nina wurde etwas rot, nun sollte sie Herr Maier also nackt sehen. Sie stand auf und zog ihren dünnen Pulli aus und war nun oben herum nackt. Nina trug keinen BH. Herr Maier hatte ihr aufgetragen ohne Unterwäsche, jeweils nur mit einem Kleidungsstück über der Haut zu ihm zu kommen. Da stand sie nun oben-ohne und schaute auf den Boden. Herr Maier konnte sein Glück kaum fassen. Es schien, als ob ihm dieses junge Ding nun tatsächlich zu Diensten sein würde. Nina war ganz warm. Ihr gefiel dieses Spiel. Sie nahm gerne Anweisungen von Herr Maier entgegen. Sie begann ihre Jeans aufzuknöpfen.
„Dreh Dich um. Du sollst mir Deinen Arsch präsentieren, wenn Du die Hose ausziehst. Streife die Hose langsam an Deinen Beinen herunter, lass die Beine durchgestreckt.“
Nina nickte schnell und tat, wie Ihr geheißen. Sie beugte ihren Oberkörper in die Waagerechte und begann mit einem Wiegen ihrer Hüften die enge Jeans von ihrem Arsch zu schälen. Sie hatte keinen Slip unter der Jeans an und der Arsch kam gleich zum Vorschein. Herr Maier hatte schon längst einen Steifen, aber er zwang sich zu Ruhe. Die Kleine wollte er ganz auskosten. Als Sie die Hose bis zu ihren Knöcheln heruntergeschoben hatte, wusste Sie nicht, was Sie nun machen sollte, also blieb sie so stehen mit ihrem Kopf auf Kniehöhe und ihrem Arsch hoch in der Luft. Herr Maier war begeistert. Ihr Körper hatte eine einheitlich schöne gesunde braune Färbung.
„OK, bleib so, und freunde Dich mit der Position an, bei der Dein Kopf tiefer ist, als Dein Arsch. Du musst diese Position mögen.“
Er ging aus dem Raum und ließ Nina stehen. Sie war ziemlich erregt und wollte gerne ihren Kitzler massieren, aber dabei sollte Herr Maier sie nicht sehen. 5 Minuten später kam Herr Maier zurück und betrachtete stolz seine folgsame Schülerin.
„OK. Geh wieder auf die Knie und zieh die Hose ganz aus.“
Nina richtete sich auf, kniete sich hin und zog die Hose über die Knöchel. Sie war nun ganz nackt, fühlte sich aber sehr wohl auf Knien vor ihrem sehr viel älteren Nachbarn. Sie wollte die Regeln des Spiels nicht hinterfragen. Sie war sicher ihr erfahrener Nachbar würde das Richtige tun. Sie war stolz, dass sie von ihm eine Ausbildung bekam. ‚Was für ein Glück!‘ dachte sie, ‚Ich werde sicher viel lernen. Ich muss mich anstrengen, damit ich ihn nicht enttäusche.‘
Sie war begierig die Lehreinheiten ihres Mentors zu lernen. Sie kniete nun mit Oberkörper und Oberschenken aufrecht vor Herrn Maier.
„Geh auf alle Viere, leg Deine Schultern auf den Boden und streck Deinen Arsch nach oben. …… Siehst Du, das ist der erste Haltungsfehler, aber macht nichts. Zum Lernen sind wir ja hier. Wenn Du in einer Position bist, bei der Du Deinen Arsch präsentieren möchtest dann überstrecke Deinen Rücken, geh ins Hohlkreuz. Stell Dir vor, Du willst mit den Nippeln ein Loch in den Boden drücken. Ja sehr schön. So siehst Du sehr sexy aus. Spreiz die Beine auf etwas über Schulterbreite. Streck die Arme nach vorne und Unterschenkel gerade nach hinten. Jetzt ist es perfekt. Was Du gerade lernst, ist eine Haltung, mit der Du Männer antörnen kannst. Wie fühlst Du Dich?“
„Hm, etwas verletzlich, zu Schau gestellt, aber auch sexy.“
„Das bist Du auch, das kann ich Dir bestätigen. Bleib so und gewöhne Dich an die Position. Wir werden sie Position Nr. 3 nennen.“
Nina versuchte noch etwas mehr ins Hohlkreuz zu gehen und prägte sich die Position ein.
Die folgenden Wochen verbrachten Nina und ihr Mentor Herr Maier viel Zeit miteinander und Herr Maier brachte ihr weitere Positionen bei. Sie konnte alsbald auf Kommando knien, auf der Fersen, Knie schulterbreit, Rücken und Kopf gerade, aber Blick gesenkt und Hände hinter dem Rücken verschränkt. Nina war nun völlig daran gewöhnt in seiner Gegenwart nackt zu sein, während er völlig bekleidet war. Sie war sehr begierig darauf richtigen Sex zu haben, aber Herr Maier hielt sie hin. Nach 3 Wochen kam der Tag an dem sie ihn das erste Mal berühren durfte. Herr Maier hatte diesen Tag angekündigt und Nina kniete in freudiger Erwartung nackt vor ihm.
„Du musst lernen einen Mann zu liebkosen und zärtlich zu ihm zu sein.“
Sie saß auf Ihren Fersen, hatte die Hände mit Handflächen nach oben vor sich auf ihren Knien und schaute mit großen Augen zu ihm auf.
„Die erste Lektion soll es sein die Füße eines Mannes zu massieren. Dazu nimmst Du am besten den Mund. Vielleicht magst Du es nicht gleich. Wenn es Dich Überwindung kostet, wirst Du umso mehr davon profitieren. Es muss für Dich etwas sein, das Du sehr gerne machst. Nur wenn Du die richtige Einstellung dazu hast, ist es für den Mann und Dich angenehm und Du lernst etwas dabei. Meine Füße sind frisch gewaschen. Versuch mal!“
Er setzte sich auf die Couch und streckte die Füße von sich. Nina war etwas benommen. Sie erhob sich aus ihrer knienden Position, ging zu ihm hinüber und sank vor seinen nackten Füßen auf ihre Knie. Die Füße ihres Rentner-Nachbars küssen… das hatte Sie nicht erwartet. Was blieb ihr übrig? Sie war aber nun mal begierig zu lernen und wenn das dazu gehörte… außerdem wollte sie nicht an ihrer ersten Aufgabe scheitern. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich auf ihren Unterarme ab. Ihren nackten Arsch streckte sie so weit es ging nach oben. Das hatte sie schon gelernt. Schön den Rücken durchstrecken. Herr Maier lächelte, sie war eine gute Schülerin. Die Füße ihres Nachbarn waren genau vor ihrem Gesicht. Sie strich ihre Haare auf eine Seite ihres Kopfes, legte den Kopf etwas schräg und gab einen leichten Kuss auf den Spann eines Fußes. Die Füße rochen OK und es war eigentlich gar nicht unangenehm. Nina begann die Füße mit ihren Küssen zu bedecken.
„Für erfahrene Frauen ist so etwas ein Leckerbissen. Sie sagen, das ist eine besondere Kusserfahrung. Natürlich ist nicht jede Frau in der Lage das zu genießen.“ stichelte Herr Maier.
Nina schoss ihre Augen und fuhr mit ihrer Zunge über zwei Zehen. Sie stellte sich vor sie würde jemanden küssen und begann mit immer feuchteren Küssen die Füße ihres Mentors zu bedecken.
‚Das ist gar nicht so übel.‘ dachte sie ‚Wie rumknutschen nur mit Füßen, statt mit Lippen‘. Sie nahm den großen Zeh tief in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge und saugte daran. Herr Maier stöhnte leise. Nina bemerkte seine Erregung und ihr wurde bewusst, das auch sie ein wenig feucht war. Ihr gefiel ihre unterwürfige Position in der sie ihrem Nachbarn diente. Wie eine Haremssklavin dachte Nina und stöhnte unterdrückt in einen Zeh. Nach ca. 20 Minuten gefühlvollen leckens wurden ihre Lippen und ihre Zunge etwas taub. Sie hatte nun an jedem Zeh gesaugt und geleckt und jeden Punkt seiner Füße mehrfach mit feuchten Küssen liebkost. Herr Maier gab ihr ein Zeichen aufzuhören. Sie gab ihm noch einen langen Kuss auf seinen großen Zeh und setzte sich dann zurück auf ihre Fersen. Ihre Hände verschränkte sie, wie gelernt, hinter ihrem Rücken. Dabei umfasste sie mit ihren Händen jeweils den Ellenbogen des anderen Arms. Ihre offenen Haare bedeckten die waagerechten Unterarme zum Teil.
„Das können wir öfter machen, das hat Spaß gemacht….“ sagte sie mit gesenktem Kopf. „Ich mag es gerne, wenn Sie ihre Zehen in meinem Mund bewegen. Dann kann ich sie mit meiner Zunge umspielen und richtig damit rumknutschen.“
Sie war stolz auf sich, dass ihr das schon etwas Spaß machte, was nur erfahrene Frauen gut finden. Es war nicht super erregend, aber ganz OK und gar nicht ekelhaft gewesen. Sie würde es gerne wieder machen. Langsam richtete sie ihren Kopf etwas auf. Sie schaute unter ihren Wimpern zu ihm auf und sagte: „Danke, Herr“.