Segelspaß Teil 2
Teil 2 Freitag:
Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Lucke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.
Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.
„Tut mir leid das ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.“ sprach ich sie an.
„Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!“ dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, daß ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.
Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.
Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.
Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, daß ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.
„Oh ja, ich zuerst“ sagte sie darauf. „Gut, dann gehe ich nach Achtern“.
Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mich in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.
Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.
„Hmmm“ grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.
Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.
Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, daß Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.
„Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.“ erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.
„Mit 5 Männern!?“ fragte ich ungläubig.
„Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, daß Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!“
Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.
„Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?“ mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.
„Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.“
„Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.“ forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.
Ich schlürfte und schlecke immer mehr dieses köstlichen Cocktails und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.
„Genug … ich kann nicht mehr“ stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.
In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. „Naa, wahrt Ihr schon schwimmen?“ fragte er breit grinsend.
Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, das Maria vollständig rasiert war.
Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte „Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.“ sprachs und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.
Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.
Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. „Damit hat Maria bestimmt viel Spaß“ dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.
„Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?“ fragte ich sie leise „Ist der dann noch größer?“
„Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt“ ich schaute sie erstaunt an und dachte „das wird ja immer verrückter“
„… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.“ erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.
Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.
Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.
„Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet“ fragte ich Hans.
„Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.“ grinste Hans mich an „Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.“
Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.
„Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.“ sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.
Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.
Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzigen Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.
„Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?“ fragte Hans vorsichtig.
„Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.“
„Ich liebe Dich!“ fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.
Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. „Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.“
„Hab‘ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po“ fragte ich schnell Vicki.
Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.
„Ja,“ sagte Hans „dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.“
Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.
Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.
„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken“ sagte ich etwas später zu Vicki.
„Dann nimm Dich nur in acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.“ Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?“
„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!“ erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.
Wir erreichten das Kastell und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.
Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.
„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?“ fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!“
Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.
„Aber gerne doch.“ sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.
Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.
„Gut so?“ nuschelte sie.
„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint – das mit dem Blasen“ sagte ich schnell.
Mit einem Plop entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?“ fragte sie erstaunt.
„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir“ antwortete ich.
„Dann ist ja gut“ sprachs und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.
„Eh! Was machst Du mit mir?“
„Ich spiele Mandelpolo….“ nuschelte Vicki nur.
In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.
Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.
Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.
„Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.“
„Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren“ schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.
„Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!“
„Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!“
Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte eine schönen Wochenende organisiert.
„Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?“ fragte ich jetzt.
„Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.“ erklärte mir Hans.
„Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.“ freute sich Vicki
Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.
Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.
„Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.“ grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. „Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!“
Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.
„Dir gefallen mein Knackarsch?“ sprach sie mich jetzt an „Fick mein Knackarsch – Bitte“
Ich war erst einmal sprachlos.
„Wir sind doch unter uns.“ bemerkte Hans gelassen „und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, daß sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.“
Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperlichen Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.
Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf meine Bein. „Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.“ bemerkte sie jetzt laut. „Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.“
Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.
„Schau mich an“ sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.
Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.
Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.
„Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!“ forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.
Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.
Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.
Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgend wie „Madonna“ oder so.
Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.
Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. „Komm“ sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.
„Ausziehen“ sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.
Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.
Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem „Komm“ auf in sie einzudringen.
Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.
„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.“ Schoss es mir durch den Kopf.
Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.
„No no no“ kam es nur von unten. „Leck mich erst.“
Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.
„Jetzt noch einmal“ beendete Maria meine Bemühungen.
Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.
„Jaaa so gut!“ hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.
Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja“ begrüßt.
Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf spanisch zu ihr.
Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich“ deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.
Hans erhob sich und zog sich aus.
Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.
Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.
Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.
„Komm“ sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.
Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.
Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.
Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.
Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.
Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.
Ich war fertig!
Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.
Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.
Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.
Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.