Categories
Hardcore

Schwimmbad und beste Freunde (1)

Eine weitere Geschichte. Diese ist zwar erfunden, aber diese Phantasien wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe vor diese noch um ein paar Teile zu ergänzen. Viel spaß 😉

Und schon wieder lag ich schlaflos im Bett und wälzte mich hin und her. Ich wusste nicht einmal wieso es mir so schwer fiel einzuschlafen aber das war auch egal.. Noch 4 stunden dann würde der Wecker klingeln. Fuck. Jetzt schlaf endlich ein.. Nichts da mein Hirn hat andere Pläne. Also stand ich nochmal auf und zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an. Ich beschloss mich am nächsten Tag richtig auszupowern, damit ich einmal durchschlafen konnte. Es hatte im der Wohnung nachts immer noch 28 Grad. Dieser Sommer machte mich fertig. Wieso musste ich auch in eine Dachwohnung ziehen?

Am nächsten Morgen war ich bereits nach 3 Stunden schon wieder totmüde.
Dementsprechend lang zog sich mein Arbeitstag. Nach der Arbeit wollte ich mal wieder schwimmen gehen, also packte ich, Zuhause angekommen, meinen kleinen Rucksack und stopfte hastig meine Badehose, Handtuch, und eine Flasche Wasser hinein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Es war wieder wieder drückend heiß, aber wenigstens nicht so schwül wie die letzten Tage. Ich stand an der Kasse, legte 5 Euro auf den Tresen, steckte das Wechselgeld ein und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Ich ging fast immer in die Einzelkabinen aber heute waren die wegen Sanierung geschlossen. Na toll, dachte ich mir und machte mich auf zu den Sammelumkleiden.
Nur noch wenige Spinde waren frei. Es wunderte mich, dass niemand hier war wo doch scheinbar fast alle Schränke schon besetzt waren.
Ich legte meinen Rucksack ab und zog mein Shirt aus. Von draußen hörte mach Kinder lachen und Wasser plätschern. Ich zog meine Hose aus und stopfte sie in den Rucksack. Gerade als ich meine Boxershorts ausziehen wollte, hörte ich wie jemand den Flur zu den Umkleiden hinauf kam. Ich beeilte mich. Hastig und gerade noch rechtzeitig zog ich die Badehose hoch und hob den Kopf.

Ich zog den Schlüssel vom Schrank ab und wollte ihn in die hintere Tasche meiner Badehose stecken. Fuck. Falschrum angezogen. Na super.
Der junge Typ der eben den Raum betreten hatte schaute mich an umd grinste. Ich grinste verlegen zurück.
&#034Passiert den besten&#034 sagte er mit beruhigender Stimme. Ich lachte, drehte mich um und zog meine Hose runter um die Peinlichkeit zu beheben. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich dass er mich immer noch beobachtete. Sein Blick fiel ohne Zweifel auf meinen Schwanz. Ich war ein wenig verunsichert. War er nur neugierig? Oder war das ein Hinweis? Ich musste zugeben dass er eigentlich recht hübsch war. Kurze braune haare, schlank und etwa 1.80 groß. Mir fiel sein Metalband Shirt auf. Ich kannte zwar die Band nicht, aber das Design war cool. Dazu die löchrige Fetzenjeans und chucks. Das hätten auch meine Kleider sein können. Sie standen ihm gut. Er merkte, dass ich ihm musterte und lächelte mich an.
Ich wollte wissen was er dachte, also stellte ich mich vor ihn, zog den Bund meiner Badehose für eine Sekunde nach unten so dass mein Schwanz frei in der Luft hing. Dann ließ ich ihn wieder nach oben schnalzen. Wortlos drehte ich mich um, packte mein Handtuch und ging Richtung Dusche.
Ich wollte nich, dass er mich jetzt sieht, also drehte ich mich nur schnell zwei mal unter dem kalten Wasser und ging dann in die Schwimmhalle.
Der wenige Schlaf machte sich schnell bemerkbar denn nach 10 Bahnen ging mir bereits die Puste aus. Ich setzte mich an den Beckenrand und ruhte mich kurz aus während ich mich unsah und hoffte den Typen von vorhin nochmal zu sehen.

Dann kam er um die Ecke. Mit einem Mädchen. Ich wäre am liebsten abgehauen. Meine Aktion in der Umkleide war ja unter dieser Tatsache völlig daneben gewesen, wenn er eine Freundin hatte.
Ein paar Schritte vor mir blieben sie stehen und er flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sie mich beide ansahen.
Na toll, dachte ich, gleich würde das Gelächter los gehen. Viel peinlicher konnte es ja wohl nicht mehr werden.
Sie setzen sich neben mich. Er links, sie rechts und lächelten mich an.
&#034Hey, wie gehts? Hast du eine Minute?&#034 fragte er mich.
&#034Ähm klar&#034 antwortete ich zögerlich. &#034Worum geht’s denn?&#034
&#034Ich bin Linus und das ist meine beste Freundin Anna. Und wir hatten uns gefragt ob du naja. Also ob du vielleicht. Also nur wenn du vielleicht Lust hast.&#034
Anna unterbrach ihn:&#034hast du Lust auf einen Dreier mit uns? &#034
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
&#034Linus hat mir erzählt, dass du ihm vorhin deinen besten gezeigt hast und er hat es mir gleich erzählt.&#034 Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und mir fiel auf wie gut sie duftete. Wie schafft man es eigentlich im Schwimmbad so gut zu duften?
&#034Ich bin dabei. Wäre ja dumm so ein Angebot abzulehnen&#034 sagte ich und schaute Linus an. &#034Bevor du fragst&#034, sagte er, &#034Ich bin bi.&#034
Innerlich machte ich Purzelbäume so sehr freute ich mich über diese Aussage.
&#034Ja ich auch, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht&#034 lächelte ich ihn an.
&#034Ja, deswegen haben wir dich auch gefragt&#034 räumte Anna ein. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034
&#034Chris&#034 antwortete ich freundlich und hielt den beiden die Hand hin.
&#034Wir wollten jetzt noch in die Sauna gehen. Willst du mitkommen?&#034 fragte Linus und Anna nickte ihm bestätigend zu. &#034Klar doch&#034 antwortete ich und versuchte locker zu wirken obwohl mein Puls raste und ich total aufgeregt war.
Ich holte mein Handtuch und wir machten uns auf den Weg in die Saunaabteilung. Was ich nicht wusste war, dass es eine textilfreie Unisex Sauna war. Die beiden entledigten sich ihrer Badekleidung und legten sie in das gläserne Regal neben der Eingangstür als wäre es das normalste der Welt. Nur die Handtücher waren erlaubt. Ich tat es ihnen gleich und wir gingen hinein. Durch den Dampf konnte ich nur die Umrisse der anderen Saunagäste erkennen aber keine Gesichter. Wir suchten uns eine freie Ecke aus und machten es uns auf den heißen, feuchten Fliesen gemütlich. Anna musterte meinen Schritt und schmunzelte. Dann sah sie zu Linus und nickte ihm zu.
&#034Was ist denn los?&#034 fragte ich ein wenig eingeschüchtert. &#034 Linus hat nicht übertrieben, als er es mir erzählt hat&#034 kicherte sie. Erst jetzt fiel mir auf, was Anna für ein Geschoss war. Sie war recht schlank und ein hatte leicht gebräunte Haut. Ihre langen braunen Haare hingen glatt an ihrem Rücken herunter. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß aber sie passten super zu dem Rest ihres eher zierlichen Körpers.
Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie angestarrt hatte. &#034Wenn du willst, kannst du sie auch anfassen&#034 sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich streichelte ihr über das Dekolleté und fuhr mit der Hand runter bis zu ihren Titten und knetete sie ein wenig. Ihr schien das zu gefallen, denn sie legte sofort ihren Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Linus Hand lag auf meinem Knie und wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste seinen Hals. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen massierte ich Annas Brüste.
Noch nie war ich mit zwei personen intim geworden, aber ich hatte es mir immer vorgestellt und des öfteren war es auch Bestandteil meiner Wichsgedanken gewesen.
Linus Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe gewachsen. Er war wunderbar geformt. Er war zwar nur unwesentlich kleiner als meiner, dafür hatte er eine bildschöne Eichel, die dicker als der Schaft war. Man sah ihm seine stattliche Größe garnicht an, wenn er nicht hart war.
Linus stöhnte leise während ich ihm zärtlich seinen Schwanz wichste.
Anna unterbrach meine Gedanken und fragte:&#034Wollen wir vielleicht in die Umkleide und dort weiter machen? Ich glaube wir stehen unter Beobachtung.&#034
Ich sah mich um und mir fiel auf dass der Dampf nicht mehr so dicht war, wie am Anfang. Jetzt sah ich gegenüber von uns drei Männer die unser Treiben verfolgt hatten. Zwei ältere Herren, ich denke Mitte Vierzig, spielten an ihren Schwänzen und ein anderer etwas jüngerer, vielleicht dreißig hatte die Beine angewinkelt und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über die Rosette.
Anna stand auf und Linus und ich liefen ihr hinterher zu den Duschen, die direkt vor der Sauna waren. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand damit die anderen Besucher im Schwimmbad meine Erektion nicht sehen konnten. Ich hatte gehofft, das kalte Wasser würde mir wieder zu klaren Gedanken verhelfen, doch der gewünschte Effekt blieb aus.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Regal, und gingen Richtung Dusche. Jetzt fand ich es etwas schade, dass es keine Unisexduschen waren, aber es war wahrscheinlich besser, schließlich waren ja auch Kinder dort anwesend.
Linus sah Anna an und fragte:&#034treffen wir uns an der Umkleide?&#034 Anna nickte und verschwand in der Dusche.
&#034Die Einzelkabinen sind doch geschlossen? &#034 fragte ich Linus. &#034Ja, aber die ganz hinteren nicht&#034 antwortete er.
Das freute mich zu hören denn ich anhnte bereits, was jetzt passieren würde.
Während ich mich einseifte, schaute ich Linus dabei zu wie er sich die Haare wusch. Der Anblick des Wassers, das über seinen Bauch lief und sich an seinem Schwanz zu einem Strahl formte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte wie es in meinem Schwanz zuckte. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und wusch ihn ausgiebig. Linus sah das und grinste mich an. &#034Heb dir das lieber für später auf&#034 lachte er mich an.
Nach dem Duschen lief ich schnell zu meinen Spind, holte meine Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Anna stand im Türrahmen der letzten Kabine und hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmt. Mit der anderen fuhr sie sich durch ihr nasses Haar. &#034Hast dir ganz schön Zeit gelassen&#034 sagte sie mit kichernder Stimme.
Ich schloss die Türe hinter mir und sah, dass Anna auf dem kleinen Bänkchen saß und sich ihres Bikinihöschens entledigte. Linus ging sofort auf die Knie und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich legte mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz vor Annas Gesicht. Fast schon instinktiv öffnete sie ihren Mund und griff nach meinem Phallus. Sie nahm meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt sie den Schaft meines Schwanzes während sie mir der anderen Hand durch Linuss Haare fuhr und seinen Kopf an ihre feuchte Muschi drückte. Wenn Anna so weiter machte würde es nichtmehr lange dauern, und ich würde ihr meine Ladung in den Mund spritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah, dass sie einen Schmollmund machte. &#034Dein erster cumshot geht an mich. Linus hat die Wette verloren, also darf ich die erste Ladung haben.&#034 sagte sie und blickte zu Linus der seinen Blick scherzeshalber senkte.
&#034Wette? Was für eine Wette?&#034 fragte ich neugierig.
&#034Eigentlich ja schon zwei Wetten. Vergiss die Blowjob-Wette nicht!&#034 sagte Anna.
&#034Ach ja, stimmt ja.&#034 antwortete Linus. Jetzt wollte ich es genauer wissen und fragte nach. &#034Ich dachte ich bekäme einen Schwanz tiefer in meinen Hals als Anna, aber sie ist wirklich gut.&#034 sagte Linus. Ich musste schmunzeln. Ich fand es super, dass die beiden offenbar meine Leidenschaft fürs Blasen teilten.
&#034Ist vielleicht Übung?&#034 sagte ich und lächelte Linus an.
&#034Vergiss es&#034, sagte Anna &#034 die erste Ladung ist meine!&#034
Ich half Linus vom Boden auf und er setzte sich auf das Bänkchen. Dann ging ich auf die Knie und schob seine Beine etwas auseinander. Er hatte nicht nur einen wunderschönen Penis, auch seine Hoden waren groß und prall. Ich fuhr mit der Zungenspitze von seinen Eiern hinauf zur Eichel und versenkte seinen Schwanz mit einem mal komplett in meinem Hals. Ich hatte ein Faible für deepthroats. Ich liebte es einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Für mich war das die höchste Form der Wertschätzung, die man einem Schwanz oral geben konnte. Linus stöhnte auf. Am liebsten hatte ich vor Erregung geschrien, aber wir waren ja in einem öffentlichen Schwimmbad. Anna staunte nicht schlecht, als ich Linuss Prügel in seiner vollen Größe aus meinem Mund gleiten ließ. &#034Wow!&#034, sagte sie &#034das war heiß! Ich denke diese Ladung geht an dich!&#034
&#034Wir können ja teilen&#034 sagte ich. Anna lächlte.
&#034Rutsch mal ein bisschen&#034 sagte sie und stupste meinen Arm an. Dann kniete sie sich neben mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich nahm Linuss Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Anna griff nach meinem Schwanz und wichste ihn gekonnt. Verdammt! Sie wusste wirklich was sie tat. Wir rutschten mit unseren Lippen an Linuss geilem prügel auf und ab, während ich Annas Kitzler streichelte und ab und an einen Finger in ihrem feuchten Loch versenkte. Mit einem Mal nahm sie meine Hand und schob meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich dachte ich würde platzen. Sie stand auch noch auf anal, besser konnte es fast nicht mehr werden. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, während Linus seinen geilen Schwanz zwischen unseren Lippen bewegte.
Sein Prügel zuckte und sein Arschloch zog sich zusammen. Ich als Kerl wusste was das bedeutete und stülpte sofort meinen Mund über seinen Schwanz und bließ ihn weiter. Linus spritzte seine heiße Sahne in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich grinste. Ich liebte es, wenn ich jemanden mit dem Mund zum spritzen bringen konnte und seine Sahne wie eine Trophäe in meinem Gesicht hatte.
Anna schaute mich an und leckte sich über die Lippen. Etwas von Linuss Wichse lief mir die Wange herunter und Anna zögerte nicht lange. Sie leckte mir einmal quer über das Gesicht und schluckte es mit einem leisen Schmatzen. Ich grinste sie an. Scheinbar waren wir drei auf einer Wellenlänge, auch was unsere sexuellen Vorlieben angeht.
&#034Lecker, aber deine will ich aber auch noch!&#034 sagte Anna und forderte mich auf mich hinter Linus zu stellen. Sie spuckte auf ihre Hand und verrieb sie über Linuss Rosette. Er stöhnte auf. &#034Aber bitte spritz ihm nicht in den Arsch, spritz mir ins Gesicht!&#034 sagte Anna und leckte meinen Schwanz ab. Sie spuckte auf meine Eichel und verrieb die Spucke mit der Hand. Dann setzte ich meinen Eichel an Linuss Rosette an und drückte sie in das enge Loch. Er stöhnte erneut auf und machte einem Ruck nach hinten und mein Schwanz verschwand fast ganz in seinem geilen Arsch. Die Enge und Wärme seines inneren war zu viel für mich. Ich spürte dass ich bald kommen würde und zog meine Schwanz aus seinem Arsch um ihn Anna vors Gesicht zu halten. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich wichste ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie nahm alles gierig auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir saßen ein paar Minuten da und das Gefühl frisch gefickt zu sein.

&#034Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Bus noch kriegen wollen&#034 sagte Linus und schaute auf sein Handy.
&#034Ich muss noch Haare machen!&#034 sagte Anna, &#034dann können wir los!&#034
&#034Ich bin mit dem Auto da, soll ich euch fahren?&#034 fragte ich sie und hielt meine Autoschlüssel hoch.
Linus schaute Anna an und entgegnete:&#034Dann haben wir wenigstens keinen Stress!&#034
Also fuhr ich die beiden nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer WG in der Stadt. Es war zwar ein kleiner Umweg, aber den nahm ich gerne in Kauf. Ich hielt direkt vor ihrem Haus an.
Wir tauschten unsere Nummern aus und die beiden stiegen aus dem Auto. Anna kam an mein offenes Fenster und gab mir einen Kuss auf die Wange. &#034Ich hoffe du meldest dich!&#034 flüsterte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit Linus im Haus.

…Fortsetzung folgt…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.