Schweinewasser, Reggae, Rausch und Rave Teil 1
Schweinewasser, Reggae, Rauch und Rave Teil 1
© Eli1969 (2012/05/26)
Gleich vorweg aus rein rechtlich – formalen Gründen: was ich schreibe, entspricht natürlich nicht der Wirklichkeit, hat nichts mit meinem Leben zu tun und ist selbstverständlich pure Fantasie.
Zudem ist diese Story nicht jugendfrei und nichts für Moralapostel. Wer weiterliest ist selbst schuld!
Wieder einer dieser heißen Sommertage, an denen man im Garten liegt, den Schatten und den Pool genießt und hin und wieder einen kühlen Drink. Ich mag den bitterlichen Geschmack von Campari, mit Zitronensaft und Sodawasser. Und ich mag es, dass man den zweiten oder dritten Drink ein wenig spürt, es ist als würde die Hitze des Tages mein Gehirn erobern, alles langsam und „chillig“ machen – ein Wort, das ich von meinem Sohn gelernt habe. Gerhard (nennen wir ihn einfach so) ist mein ein und alles. Nach der Scheidung vor über zehn Jahren, zog mein ehemaliger Mann aus dem Haus, seither leben Gerhard und ich, zusammen mit Hund und Katz. (Meine Katze heißt „Katz“ und der Hund eben „Hund“)
Gerhard war den ganzen Tag bei Freunden um „abzuhängen“. Es waren Sommerferien und er war für sein Alter ziemlich selbständig. Am Abend hatten sie eine Poolparty bei einem Freund geplant, so viel wusste ich. Worauf ich stolz war: seine Freunde waren fast alle um einiges älter als er, hatten längst maturiert und studierten teilweise bereits. Es schien, als würden ihm gleichaltrige „zu dumm“ sein, als wäre er seinem knabenhaften Alter voraus. Ein paar von ihnen kannte ich persönlich, sie waren sie bei uns ein- und aus gegangen, als Gerhard in ein paar Fächern schulisch nicht so gut war und seine Freunde sich den einen und anderen Zehner verdient hatten, da sie ihm Nachhilfe gaben und zum Teil dies noch tun.
Es war eine Selbstverständlichkeit, ihnen, wenn sie bis zum Abend blieben, eine Jause anzubieten und bei dieser Gelegenheit entwickelte sich manches Gespräch.
Ich gebe zu, dass ich es genieße, wenn ich bemerke, dass so beinahe jeder Jungmann dann meine Figur taxiert, mich mustert, mit seinen Blicken auszieht, verlegen wird, wenn ich dies bemerke.
Mit meinen 40 Jahren, sehe ich noch recht appetitlich aus, bringe 55 Kg auf die Waage, bei 1.70 Metern. Durch meinen Job bei einer großen, internationalen Firma bin ich sehr bedacht, mein Äußeres „aufregend“ zu gestalten, umgekehrt war es wohl auch dieser Tatsache zu verdanken gewesen, dass ich diesen Job bekommen hatte…
Wie ich so meinen Gedanken nachhing, im Liegestuhl vor meinem Pool räkelte, den Oberkörper im Schatten meines Sonnenschirmes, der Campari massierte inzwischen liebevoll mein Großhirn, die Sonne streichelte meinen Bauch und meine Beine, dachte ich bei mir: „iQué vida!“ ( – was für ein Leben! ich bin spanischer Abstammung und das bedeutet, dass ich vieles auf Spanisch denke…)
Die Sonne bräunt nicht nur – sie macht mich auch scharf. Nach einer gewissen Zeit habe ich immer Lust auf Sex – ich spüre, dass ich feucht werde und habe das Bedürfnis, mich zu streicheln. Es beginnt immer so, dass ich mich berühre, spüre wie feucht ich schon bin und fast zwanghaft an meinen Fingern rieche. Natürlich „getarnt“, nicht auffällig. Dieser, mein eigener Geruch, erregt mich zusätzlich.
Dennoch scheint dies zum Beispiel mein Nachbar (ich nenne ihn an dieser Stelle „Müller“) sehr wohl bemerkt zu haben, oder er guckt nur einfach gerne knackigen Müttern aus optimaler Position zwischen die Beine.
Jedenfalls begann er in der prallen Sonne seine Blumen zu gießen – etwas, das man besser am Abend macht, legt man Wert auf seine Blumen. Immer wieder konnte ich durch die Hecke sehen, dass er just an jenen Stellen länger verweilte, wo die Hecke schütter war und er einen Blick auf mich werfen konnte. Mit der einen Hand hielt Müller die Gießkanne, die andere war in seiner Hosentasche beschäftigt. Der Schatten der Baseballkappe verdeckte sein Gesicht. Ich tat ihm den Gefallen und ließ meine Linke im Slip, stellte die Beine etwas an. Und tat meinerseits so, als wäre ich dermaßen in meine Zeitung vertieft, dass ich nicht bemerken würde, wie Müller etwas zu lange immer die gleichen Blümchen goss und seine Hand in der Hosentasche unruhiger wurde.
Wir spielen dieses Spiel schon seit Jahren. Offiziell grüßen wir einander respektvoll, man plaudert über die Hecke hinweg, währenddessen ich jedes Mal spüre, wie seine alten, erfahrenen Augen an meinen Brüsten hängen bleiben, meinen flachen Bauch streifen und, wenn ich meine Leggins trage, meine Vulva mit gierigen Blicken verschlingen.
Er mag alt sein, seine Frau alt und dick, jedoch seine Lust scheint jung geblieben zu sein und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich das nicht mag.
Offenbar, bin ich so veranlagt, dass ich es sehr genieße, wenn ich als „Objekt“ angesehen werde. Ich provoziere dies durch meine Kleidung, meine Körperhaltung und ich genieße es.
Man kann High-Heels so tragen, dass es Schuhe mit hohen Absätzen sind. Man kann aber auch – so wie ich es gerne tue, sich so bewegen, als hätte man „Fuck Me – Heels“ an.
Um auf meine Worte Eingangs zurück zu kommen: dies war und ist ja auch teilweise Bestandteil meines Jobs: Repräsentieren.
Eine Frau, welche sich darüber empört, wenn ihr Männer auf den Po glotzen, kann dies natürlich nicht….
So verging dieser wunderbare Sommertag und es war inzwischen Mitternacht. Ich hatte meine Medikamente eingenommen (ich leide an RLS, was mich dazu zwingt, regelmäßig Medikamente zu mir zu nehmen, welche teilweise sehr stark psychotrop wirksam sind), als plötzlich das Handy läutet:
Sammy, einer der Freunde Gerhards ist am anderen Ende, man hört Musik, Lachen und Sammy meint, Gerhard hätte etwas zu viel getrunken, er wäre wohl nicht mehr in der Lage, mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren, es wäre besser, wenn ich ihn mit dem Auto abholen würde. Es ginge ihm nicht so gut…
Hastig bedanke ich mich und sage, dass ich umgehend kommen würde.
Hund folgt mir brav, als ich schnell in ein leichtes Sommerkleid und meine Sandalen schlüpfe, ich muss ihn bitten, das Haus zu hüten und hier zu bleiben, solange ich Gerhard von der „entgleisten“ Poolparty holen werde.
Hätte ich mir eigentlich denken können, dass das so endet, wenn Sammy Eltern nicht da sind und die jungen Leute alleingelassen feiern…
Sorgen mache ich mir deshalb, denn Gerhard neigt überhaupt nicht dazu, Alkohol zu trinken, schon gar nicht „zu viel“. Hin und wieder ein Bier, das war´s dann aber auch. Was da wohl passiert sein mag?
Während ich über die dunkle Landstraße fahre, wird mir klar, dass ich unter Medikamenteneinfluss kein Fahrzeug lenken sollte, doch diese Einsicht kommt zu spät. Die Sorge um Gerhard ist größer.
Knapp fünfzehn Minuten später bin ich am Grundstück, wo Sammys Eltern das Haus besitzen. Voller Ungewissheit betrete ich den Garten. Junge Menschen, ausgelassen, teilweise fast unbekleidet, nass – offenbar ist der Pool wirklich Teil der Party.
Reggae Musik dröhnt durch den Garten (es gibt keine angrenzenden Nachbarn, das Grundstück liegt außerhalb der Stadtgrenze).
Ein junger Mann begrüßt mich, etwas lallend, aber doch respektvoll und höflich, ihn frage ich nach Sammy. Er antwortet: „wozu braucht eine so schöne Frau Sammy, wenn sie doch mich haben kann“ und besteht darauf, aus einem dicken Gefäß ein Glas Bowle für mich holen zu dürfen.
„Ganz leicht, mit Früchten“ sagt er – „Prost“ und während ich mich umblicke, um irgendwo Gerhard zu entdecken, trinke ich hastig. Der junge Mann schenkt mir nach und sagt: „komm Mama“ (inzwischen weiß er, dass ich die Mutter von Gerhard bin) – „komm, wir suchen Gerhard und Sammy“ – er zieht mich mit sich, ganz selbstverständlich hat er eine Hand um meine Hüfte gelegt.
KLICK – ein paar Sekunden sind weg, ich hatte eben direkt einen geistigen Aussetzer, denn ich bemerke eben erst, dass die Hand des Jungen, der gerade mal halb so alt wie ich war, von der Hüfte zu meiner linken Brust hochgerutscht war.
Der Bass des Reggae durchflutet meinen Körper und ich muss mich zwingen, daran zu denken, dass ich wegen Gerhard gekommen bin, es ist, als würden meine Gedanken nicht mehr gebündelt sein, sondern ihren Fokus verlieren, unscharf werden, vom Rhythmus zerhackt, auf sehr angenehme Art und Weise ich selbst Bestandteil der Musik werden.
Ich sage noch: „was ist in der Bowle?“ – der Junge tauscht mein Glas gegen ein neues, volles…
„Nur Natur, Mama“ sagt er, „du kannst es ruhig trinken, es tut gut“
„Sind wir schon beim DU angelangt?“ frage ich, während ich mit dem linken Ellenbogen versuche, seine Hand abzuwehren, welche inzwischen unverfroren hoch gewandert ist und meine linke Brust umschließt (ich habe keine großen Brüste – eine Männerhand voll, eben)
„Nee – Maaama“ sagt er breit und hat meine Brustwarze ertastet, „wenn du nicht willst, natürlich nicht. Prost“
Während ich aus Höflichkeit trinke, registriere ich verwirrt, dass von der Berührung seiner Finger heftige Gefühle, Stromstößen gleich, von meinem Nippel zur Mitte meines Bauches, unterhalb des Nabels zucken und dort ein wahres Feuerwerk auslösen.
KLICK – mein Glas ist leer und ich kann nicht mehr richtig und geradlinig denken. Es fällt mir zwar auf, doch es ist gleichzeitig angenehm und ich wehre mich nicht dagegen.
„Wo ist Gerhard?“ höre ich mich hilflos fragen. Nun treffe ich auf einige junge Menschen, die mir entgegenkommen, auf meine Frage nach Gerhard lachen sie bloß freundlich und die gute Stimmung steckt mich irgendwie an.
Eine junge Frau sagt: „hier ist dein Gerhard!“, tritt vor mich, umfasst geschickt meinen Nacken, zieht mich an sich und küsst mich direkt auf den Mund.
Ich habe noch nie im Leben eine Frau geküsst, schon gar nicht, indem ich zugelassen hätte, dass diese ihre Zunge tief in meinen Mund schiebt.
KLICK – sie hat mich los gelassen, doch ich weiche nicht zurück und meine Zunge ist ihrer gefolgt, erkundet ihre glatten Zähne. Sie schmeckt angenehm und nach Rauch.
Lachend löst sie sich und flattert weiter, zugleich registriere ich, dass ich binnen Sekunden nass geworden bin. Unten.
Mein Begleiter bugsiert mich ins Haus, in einen großen Salon, welcher durch eine Terrassentüre direkt vom Garten aus betretbar ist. Er steht hinter mir und zeigt zu einer großen Sitzgarnitur, auf welcher einige junge Menschen liegen, teilweise scheinen sie zu schlafen, teilweise bewegen sie sich im Takt der Musik. Mitten unter ihnen Gerhard, sein Kopf hintüber die Rückenlehne, scheinbar schlafend.
KLICK – ich weiß nicht, wie lange ich Gerhard betroffen anstarre…
KLICK – das Gefühl ist extrem angenehm, das die beiden Hände des Jungen auslösen, welcher immer noch hinter mir steht und beide Brustwarzen zwischen seine Finger gleiten lässt.
„Na – Mama, das Schweinewasser tut dir gut, wie ich sehe?“ haucht er in mein Ohr und sein Atem streift meine Nackenhaare. Meine Brustwarzen scheinen doppelt so groß zu sein, wie sonst. Die Musik pulst auf und ab, in Wellenbewegungen, süßlicher, sehr gut riechender Rauch hängt im Raum und ich bestehe aus zwei Nippeln, die es genießen, sanft gedreht zu werden. Mein Kopf fällt zurück, an die Schulter des Jungen, meine Beine sind weich und ich höre mich mit einer fremden Stimme als der meinen fragen: “das ´w-a-s´ für ein Wasser?“
„Schweinewasser – so heißt unsere Bowle“, seine Zungenspitze umspielt mein Ohrläppchen – „ich sehe du magst unser Schweinewasser und es tut dir gut“
„Gerhard geht es sauuu-gut, er hat auch schon Schweinewasser gehabt – komm, ich zeig dir das Haus“, sagt er und schubst mich sanft durch das riesige Zimmer. Ich steige über am Boden liegende Leiber, der Junge hinter mir, schiebt mich einen Flur entlang.
„Sammy ist im Billard – Zimmer“, sagt er – „er stößt sicher eben eine Runde!“
Während mein Körper durch den süßlichen Rauch schwebt und die Musik mich durchpulst empfinde ich es als sehr beruhigend und angenehm, dass die Hände des jungen Mannes beim Gehen meinen Po halten. Es ist sehr fürsorglich und nett von ihm, darauf zu achten, dass mein Po nicht in eine andere Richtung taumelt, als meine Brüste, denen er auch die Richtung weist.
Am anderen Ende des Flures ist ein weiteres, großes Zimmer, in welchem sich etliche Mädchen und Jungs aufhalten. Durch den blauen Dunst aus Marokko erkenne ich einen riesigen Fernseher, eine unglaublich große Sitzlandschaft, und große Pflanzen mit Palmwedeln, richtige Bäume.
KLICK – Sammy steht vor mir, ich erkenne ihn sofort, obwohl er schon etwa zwei Jahre nicht mehr bei uns war. Nun hat er einen gut sichtbaren Bartflaum, groß ist er, nach wie vor eine tolle Statur. „Hallo Eli“ sagt er, „schön dass du da bist“ – „komm trink einen Schluck mit uns“.
Er greift an eines der Wandregale und holt ein vollen Becher hervor, setzt ihn mir an die Lippen und sagt lauernd: „und ex“.
Da ich plötzlich sehr durstig bin, trinke ich den Becher in einem Zug leer und stelle fest, dass ich anschließend im Takt zur Musik, welche überall zu sein scheint, mit jedem Wummern des Rhythmus millimeterweise im Boden einsinke. Ein neues, sehr angenehmes Gefühl.
Interessiert blickt er mich aus den größten Pupillen an, die ich jemals gesehen habe und fragt: „und, schmeckt unser Schweinewasser?“
„Es ist sooo gut gelungen, lalle ich“, während ich bereits bis zu den Knien im Parkett stecke.
„Eli hat schon brav getrunken“, sagt der hinter mir, dessen Hände so nett meinen Po kneten.
„Ah ja – sehen wir doch nach“, sagt Sammy und fasst mir an die Brüste, massiert meine Nippel und grinst zufrieden, als er durch den dünnen Stoff spürt, wie geschwollen sie sind.
Ich nehme es als die selbstverständlichste Sache der Welt hin.
„Ich dachte, hier ist das Billard – Zimmer“ frage ich lachend und tue so, als würde ich nicht bemerken, dass er inzwischen eine Hand gegen meinen Venushügel presst und langsam auf und ab fährt, während er mit einem Finger etwas in die Senke zwischen meinen geschwollenen Schamlippen drückt..
„Kannst Du haben, Mama“, grinst Sammy breit. „Spielen wir doch eine Runde Einlochen!“
Während neben uns ein Junge seinen Schwanz ungeniert aus der Hose holt und gegen die Wandverkleidung und aufs Parkett uriniert, kann ich meinen Blick davon nicht lösen, starre auf seine dicke Eichel, die Vorhaut, welche er wie in Zeitlupe immer wieder zurückzieht und vorschiebt, es lösen sich noch ein paar Tropfen, fallen zu Boden, die purpurfarbene Eichel glänzt nass…
KLICK….
„Wie ich sehe guckst du gern auf Schwänze, Eli“, höre ich Sammy sagen.
Schwänze – Schwänze …hallt es durch meinen Kopf und zieht bis in mein Becken.
„Nein“ höre ich mich sagen und starre immer noch auf den großen, tropfenden Penis, der eben geschüttelt wird.
Da höre ich, wie einer ruft „Ein Hühnchen ist hier, sie will Billard spielen“
„Wow – jaa“ grölen ein paar Jungs und kommen vom Fernseher, durch die Marokkanischen Rauchschwaden auf uns zu.
Auch ein paar Mädels gucken interessiert.
„Wo ist der Billardtisch“ – frage ich naiv einen der Umstehenden. „Tisch kannst du dir aussuchen, Süße“ grient er. „Und die Stöcke und die Kugeln?“ höre ich mich fragen, während ich zum Rhythmus von „UB 40“ im Boden versinke.
Ich bin von einigen Jungs umringt, einer sagt: „Hier, Lady – da ist ein Queue und die Kugeln dazu“
KLICK… Schwänze – Schwänze
Ich beobachte mich selbst, wie von außerhalb meines Körpers, von oben, wie mein Kopf sich zum Jungen dreht: er präsentiert mir einen mächtigen Schwanz und seine Hoden hängen aus der Jeans. „Lass uns einlochen“ – sagt ein anderer und ich sehe amüsiert, fast unbeteiligt mir selbst zu, wie Eli den Kopf in Richtung des anderen Jungen wendet, welcher ihr eine pralle, dunkelrote, feucht glänzende Eichel vor die Lippen hält.
Eli ist inzwischen auf die Knie gesunken, hat einen glasigen Gesichtsausdruck, entrückt und scheint „nicht bei sich“ zu sein. Tief und mit bebenden Nasenflügeln zieht sie den Duft ein, der von der nassen Eichel des Burschen aufsteigt: Männerpisse, Schwanz!
Als wäre sie nicht sie selbst sondern eine ferngesteuerte Puppe, greift sie automatisch den nächsten Schwanz und beginnt ihn mechanisch zu massieren. Technisch perfekt, aber irgendwie leblos, abwesend.
Mit einer Hand massiert sie die Hoden des jungen Mannes, mit der anderen massiert sie den dicken Schaft, dessen Eichel direkt auf ihr Gesicht zielt. Ein weiterer Junge hockt hinter ihr und greift unter ihrem Po hindurch, massiert durch die Leggins hindurch ihre feuchte Spalte.
„Aaahhh – du Sau“ stöhnt der erste auf, während ohne Warnung sein Samen aus dem Penis spritzt, direkt ins Gesicht von Eli. Ich sehe mir zu, wie ich automatisch den Mund aufreiße und die Eichel mit den Lippen gierig umschließe, nicht ohne jedoch verhindern zu können, dass die ersten Batzen des unglaublich mächtigen Samenstrahls meine Bluse und die dunklen Leggins getroffen haben.
KLICK… Schwänze – Schwänze
Eli, wie eine Nutte auf ihren Knien, während sich der nächste stark geäderte, pralle Schwanz von der Seite gegen ihre Wangen drückt.
Wie ein Tier, welches nur von seinen Treiben gesteuert wird, lutscht Eli nun auch diesen Penis, bis der junge Mann zu zittern beginnt und stöhnend in ihren Mund ejakuliert.
Sie ist stark benommen, reagiert wie in Trance – KLICK – immer wieder hat sie „Filmrisse“, verliert immer öfter den Bezug zur Realität.
Eine junge, blonde Frau zieht Eli hoch küsst sie für lange Sekunden auf den spermaverschmierten Mund.
Ich bin wieder „in mir“ erkenne sie am Geschmack, am erregenden Spiel ihrer weichen Lippen und Zunge, nur ist das wunderbare Raucharoma ihres Mundes diesmal stärker als zuvor im Garten.
Sie löst sich von mir, beugt, drückt mich nach vorne, über die Lehne einer Sitzgruppe. Mit einem gekonnten Ruck zieht sie meine Leggins herunter und hat dabei geschickt auch meinen Slip mitgenommen.
Augenblicklich spüre ich die Kühle an meiner heißen und feuchten Vagina.
Nun liegt Eli da, in extrem ausgelieferter Haltung. Sie scheint, teilnahmslos, entrückt, wie sie so bäuchlings vornüber liegt, den nackten Po schutzlos nach oben gereckt, dazwischen vor Feuchtigkeit glitzernd, für alle umstehenden sichtbar und ohne sich der Würdelosigkeit ihrer Haltung bewusst zu sein…
Die Blonde ruft zu den Umstehenden: „die Alte geht sicher gleich ab, wer will sie ficken?“
„Nein“ – haucht Eli zu dem Jungen, welcher vor ihr auf der Bank kniet und ihr aus einer Flasche ein Getränk einflößt, „nein – ich…!“….
„Ja, fein“ dödelt der Junge zurück und hebt die Flasche nochmals an – offenbar hat er sie falsch verstanden!
KLICK… Schwänze –
Vor mir kniet ein Junge und hebt meinen Kopf seitlich an, damit ich besser schlucken kann, was in der Flasche ist. „Wodka“, denke ich und schlucke brav. Ich wusste gar nicht, dass ich in dieser Lage schlucken kann!
Etwas tastet an meiner nassen Spalte, Hände, Finger, andere Hände tasten von der Seite nach meinen Brüsten und ich schlucke wieder. Der Junge vor mir versteht, dass ich nicht so viel Alkohol auf einmal schlucken kann und schiebt mir nun anstelle der Flasche seinen feuchten Penis in den Mund.
Einmal, ein zweites Mal schiebt er in meinen Mund, während jemand an meinen Nippeln zieht, es sind Finger einer Frau, lange Fingernägel, sehr gezielte Bewegungen, mit denen meine Nippel riesig gemacht werden. Nach dem zweiten Schieben fasst die Hand der jungen Frau nach dem Schaft des Penis und beginnt ihn schnell zu masturbieren.
Ihr Handrücken schlägt immer wieder hart gegen meinen Mund, meinen Kopf kann ich nicht entziehen, da er durch sie von hinten gegen den Penis gedrückt wird.
Die Eichel steckt so tief in meinem Mund, dass ich sofort schlucken muss, als er mit etlichen Schüben warmen Spermas kommt.
Sofort steckt wieder der Flaschenhals in meinem Mund, mein Kopf wird seitwärts gedreht, ich schlucke. Eine Hand streichelt meine Wange, mein Haar. Zärtlich, liebevoll. Ich bin glücklich.
KLICK… ficken – ficken – Schwänze – Schwänze – UB 40
Eben hat das Mädchen noch Elisabets Wange und Haar gestreichelt, nun packt sie Elis Schopf, hält sie fest.
„Ahhhu“ stöhne ich auf, als jemand an meinen Haaren reißt, meinen Kopf hart in den Nacken zieht.
Augenblicklich habe ich wieder die Flasche im Mund und muss schlucken, schlucken oder ich kann nicht atmen.
Der Junge, welcher die Wodkaflasche hält und zwischendurch gierig an einer selbstgedrehten Zigarette gezogen hat, reicht diese nun weiter, greift zum Handy und beginnt zu filmen.
Ich werde festgehalten, ununterbrochen werden meine Nippel stimuliert und mein Körper, der schon so lange keinen richtigen Sex mehr hatte, reagiert.
„Nein – aufhören! Bitte aufhören – ich nehme keine Pille!“ keuche ich zur Blonden neben mir, während Beben durch mein Becken laufen, meine Bauchdecke vibriert und meine Säfte ungehemmt und kühl die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzen.
„Fein“ – echot die Blonde zu den Umstehenden, „sie findet es fein und will eine Pille“. „Gebt ihr eine Pille“…
Ein junger Mann kramt aus der Hosentasche ein Feuerzeug hervor, geschickt zieht er den Zündmechanismus ab und lässt einige kleine Pillen in die Handfläche rutschen.
Mit zwei Fingern drückt er ein paar Pillen zwischen Elisabets Lippen und der Bursch neben ihm setzt grinsend mit Wodka nach. Gierig greift die Blonde zu und fischt sich auch eine Pille aus der Hand des Jungen. „Dafür kannst du mich mal“, sagt sie zum Jungen, greift nach dem Wodka und zieht an der Flasche.
„Dauer nicht lange, Schätzchen, und du gehst auf die Reise“ haucht mir die Blonde ins Ohr und küsst mich, schiebt ihre Zunge tief in meinen Mund. Es schmeckt nach Alkohol und Sperma.
„Bin gleich wieder bei Dir und bring dir einen Ficker mit!“
Sie erhebt sich, wankt durch den Raum, hinaus auf den Flur und ruft immer wieder: „die Alte ist bekifft, sie lässt sich von jedem ficken“…
Einige heben den Kopf, grinsen mit glasigen Augen, nicken im Takt der Musik, reagieren kaum.
In Elisabets Bauch beginnt inzwischen eine unglaubliche Wohligkeit und Wärme sich auszubreiten.
Sie erfasst ihren Kopf, lässt alle Gedanken einspurig und langsam werden, Glück breitet sich in Elisabets Körper aus und ihre Brustwarzen werden noch dicker, als sie zuvor schon waren. So große Brustwarzen hatte sie erst einmal zuvor im Leben gehabt, in der Zeit, als sie ihren Jungen stillte…
Ihre Gedanken können sich nicht mehr dem Pochen und Hämmern entziehen, das ihre Geschlechtsorgane in ihr Gehirn schreien.
Unaufhörlich wird sie am Po betatscht, die Umstehenden Burschen, haben die Pimmel in ihren Händen und greifen sie ab. Bei jeder Berührung ihrer Pobacken reckt sie instinktiv ihren Arsch in die Höhe, steht im Hohlkreuz und zittert vor Erregung.
Nun kommt die Blonde zurück, führt einen taumelnden Jungen am Arm, welcher mit glasigem Blick, wie hypnotisiert, auf Elis nackten Po starrt.
„Du darfst als erster“ sagt sie, kniet vor ihn hin und zieht seine Short etwas herunter. Mit einem Wippen springt ihr dessen übergroßer Penis entgegen, und es wäre nicht notwendig von ihr gewesen, ihn kurz zu lutschen, denn seine wahre Größe hatte er schon zuvor.
Eine bildhübsche Dunkelhaarige, mit in der Dunkelheit leuchtenden Girlanden im Haar, steht auf und sagt zum Jungen, welcher hinter Eli steht und mit weit aufgerissenen Augen und dümmlichem Gesichtsausdruck seinen Penis massiert: “du kannst unbesorgt machen, sie ist abgefüllt mit Schweinewasser – sie will es auch! Sie will jetzt ficken!“
Das Mädchen neben ihr hält Eli unbarmherzig mit einer Hand am Haar, mit der anderen greift sie über die Lehne der Bank an den Schwanz des jungen Mannes und zieht ihn an Elis glänzende Schamlippen heran. Die Nässe ist nicht nur sichtbar, sondern auch der Jungmann spürt sie, als er seinen Penis an der Ritze ansetzt, um etwas hinauf und hinunter zu gleiten.
„Na los – gib´s der Sau“ sagt das Mädchen ordinär, und zieht im Takt der Worte brutal an Elis Schopf. Sie greift den großen Penis und bringt die geschwollene Spitze hämisch grinsend an den nassen Eingang.
Mit größter Anstrengung ihrer zerflatternden Gedanken keucht Elisabet: „Bitte nicht, ich verhüte nich…aahh …!“
„Was sagst du? Du willst kein Balg?“ höhnt sie, und zu den Umstehenden: „sie hat Angst dass sie einen Braten in die Röhre bekommt, die Sau will sich nicht schwängern lassen!“
Dies nimmt Elisabet jedoch nicht mehr bewusst wahr, mit weit aufgerissenem Mund lässt sie ihre Zunge um die Lippen kreisen, längst hat sie den letzten Wiederstand aufgegeben, ist wohlig im samengeilen Glück ihrer Geschlechtsorgane ertrunken, hat sich der Droge ergeben. Ihr Becken hebt und senkt sich schnell auf und ab, ähnlich den Bewegungen einer Bauchtänzerin – sie scheint einen unsichtbaren Penis mit ihrer Vagina zu melken.
Zugleich drückt das Neon-Mädchen von hinten derb lachend gegen das Becken des Jungen, sodass dieser nicht mehr entweichen kann.
„Los, spritz ihr ein Balg in den Bauch“ keucht sie in höchstem Maße selbst erregt und knetet schamlos ihre eigenen Titten.
Mit einem „ahhhh“ gleitet der junge Mann in die warme, nasse Höhle, die sich eng um seinen Penis schließt. Er starrt hinunter auf die hellen Pobacken der Vierzigjährigen, zwischen denen sein Penis ein- und ausfährt. Speichelfäden hängen aus seinem Mund.
Die Dunkelhaarige mit der Neon-Effektfrisur drückt den Po des Jungen immer wieder vor, gibt ihm sozusagen den Rhythmus an, in welchem er in Elisabets Scheide eindringen soll.
Als sie spürt, dass dieser nicht mehr lange Zeit hat, ergreift sie seine Hoden, streichelt sie sanft, zieht etwas daran und stöhnt: „jetzt…mach ihr eines!“
Da bäumt sich der Junge auf, seine Bewegungen werden eckig, zwei, drei abgehackte Stöße mit dem Becken gegen den auf und ab hüpfenden Po der berauschten Frau und er ejakuliert eine ungeheure Menge Samenflüssigkeit direkt an die ungeschützte Gebärmutter der weggetretenen Elisabet.
Als er sich keuchend und mit zitternden Beinen aus ihr zurückzieht, tritt ein Schwall von Ejakulat und Vaginalsekret aus, rinnt an Elis Innenschenkel zu Boden.
Während Elisabet besinnungslos über der Lehne der Couch hängt, und nur ihr Becken, wie eine selbstständige Kreatur ekstatisch weiter auf und ab zuckt, tobt ein unglaublicher Orgasmus in ihrem Bauch, Glück durchströmt sie und sie nimmt nicht mehr bewusst wahr, wie abwechselnd Wodka und Penisse in ihren offenen, keuchenden, stöhnenden Mund geschoben werden.
Die Blonde hat einen Lippenstift in der Hand steht hinter ihr und bemalt Elis Pobacken mit zwei Worten. „Fuck“ – „Me“. Am Becken, oberhalb der Pobacken malt sie von oben beginnend einen roten Pfeil, der an der Ritze über dem Poloch endet und nach unten, auf ihre Vagina zeigt.
Dabei fahren zwei Finger ihrer linken Hand, welche sie wie eine Pistole hält, immer wieder schnell in Elisabets vollgespritzter Scheide ein und aus. Sie geilt sich daran auf, dass Eli mit orgiastischem Zucken reagiert und die Scheidenmuskeln sich wie ein Ring um ihre Finger schließen, während sie im Orgasmuskrampf einige Spritzer Urin verliert.
„Du geile Sau du!“ keucht sie erregt und wiederholt das ganze Spiel unter Johlen der umstehenden Burschen noch zwei weitere Male. Jede Mal treiben Zeige- und Mittelfinger rasend schnell Elisabet zum Orgasmus, den diese im Rausch kaum mehr wahrnimmt, so wie sie auch nicht mehr bemerkt, dass sie sich jedes Mal im Reflex des unvermeidlichen Orgasmus, den die Droge auslöst, einnässt.
Dann steht sie vor Elisabet und malt um Elis Lippen einen dicken, roten Kreis, sodass sie wie eine abgeschmierte, drittklassige Hure wirkt. Währenddessen schiebt sie die beiden „Fickfinger“ unter dem begeisterten Gegröle der Umstehenden in Elisabets Mund ein und aus, lässt sie daran lecken.
Ein paar Sekunden später steht der nächste aus der Reihe der Umstehenden hinter ihr und schiebt seinen unglaublich langen Steifen direkt in ihre glitschige Pussy. „Mann, ist die Drecksau eng“ keucht er und nach wenigen Sekunden richtet er sich auf, wirft den Kopf in den Nacken, erstarrt.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er lediglich etwa zwei Drittel seines langen Schwanzes in Elis Scheide einschieben können. Mit einem letzten Stoß scheint er einen Wiederstand überwunden zu haben, denn nun ist er komplett eingedrungen, verharrt regungslos, während man das Zittern seiner Pobacken sieht!
Das Mädchen daneben keucht fasziniert: „Du bist in ihrer Gebärmutter! Spritz alles in sie rein!“
In höchstem Maße erregt filmt sie mit ihrem Handy, während sie sich, mit einer Hand in ihren Jeans, rasend schnell befriedigt. Umgehend breitet sich ein großer, dunkler Fleck zwischen ihren Beinen aus, der bis zu den Waden hinab reicht….
Nur am Spiel seiner schweißglänzenden Bauchmuskeln und daran, wie sich seine Finger in die Hüften Elisabets krallen erkennt man, dass er soeben tief in Elisabet abspritzt und keine Macht ihn mehr daran hindern kann seinen Samen in ihre Gebärmutter zu pumpen, während sich sein Hodensack hochzieht, so als wolle sein Körper die Hoden einsaugen.
Es riecht nach Schweiß, Sperma, Testosteron, die Umstehenden bilden mehrere Reihen, welche sich sofort wieder schließen, als der entleerte Jungmann von Elisabet wegtaumelt und keuchend verschwindet.
Plötzlich ruft jemand durch die Musik: „holt Ben – die Sau braucht Ben!“
„Ja – sucht Ben“ kreischt die Blonde und spielt unablässig an ihren weit vorstehenden Nippeln ….
Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.
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