schuld hatte der Regen
Woran ich mich noch erinnere, war das Erlebnis auf dem Matratzenlager eines Gartenhauses, meine Jungfräulichkeit endete mit einem dicken Prügel, der erstmals mein Arschloch weitete, wie konnte es dazu kommen obwohl ich doch, wie ich dachte, hetero war ? .
Der Frühling, war voll ausgebrochen, die Bäume und Sträucher erblühten in ihrer Pracht. Die Wiesen waren durchzogen von verschiedensten Farben der Blumen. Alles war jung und frisch das zarte junge Grün der Blätter an den Sträuchern, gab diesen Tag eine besondere Note.
Es sollte ein zwangloser Nachmittag werden, eine Party unter Freunden mit jungen Frauen, die durch ihr Verhalten, Bereitschaft für Spaß am Sex zeigten , es sollte eine wirklich geile Gruppensexorgie werden, zumindest in unserer Männerfantasie, schien sie beschlossen.
Aber im Leben ist nicht alles so wie, man es plant, gewisse Umstände, sorgen für einen anderen Verlauf. Schuld war eigentlich der anhaltende Regen.
Ich war gerade achtzehn geworden, eine Palette Bier unter dem Arm, von den Sonnenstrahlen begleitet, ab in eine dicht besiedelte Gartenanlage. Wo eher die Spießer Zuhause waren, die neben Gartenzwergen und Maulwürfen, gegenseitig wetteiferten, ein Gartenparadies zu erschaffen. Mittendrin ,wir drei, Josef, Leo, und Kurt, das bin ich, seit dem Kindergarten waren wir gute Freunde, haben so einige Frauen gemeinsam flachgelegt . So verabredeten wir uns zum Grillen, diesmal mit Wein, Bier , Weib und Gesang . Zumindest war es der Plan den wir in schmiedeten.
Alles war vorbereitet, nur die beiden Frauen fehlten noch zum perfekten Männerglück. Auf die Lisi waren wir besonders scharf , den Lisi hatte Klasse, sie verkörperte das was Männer in ihren feuchtesten Träumen auslebten. Lisi, war gerade neunzehn geworden, obwohl sie in der Schule, nicht unser Schwarm war, so ist aus dem hässlichen Entlein doch ein Schwan geworden, allein ihre Oberweite war eine Augenweide mit stolzen 122cm, einem wie eine Birne geformten Po, immer lasziv gekleidet und Sex erfahren wie eine die es für Geld macht. Sie wusste genau wie sie das andere Geschlecht, Männer um den Verstand bringen konnte. Mit dem Zuckerbrot und Peitsche Prinzip, hielt sie Ihr männliches Umfeld unter Spannung. Sabine ihre Freundin, blond, zwanzig, etwas mollig um die Hüften, hatte ähnliche Eigenschaften, war eher ruhig, sie konnte gut blasen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Beziehungen wollte sie nicht, doch ein One-Night Stand ging kaum an ihr vorbei.
Die Hühnerkeulen brutzelten schon am Grill, der Tapezierer-Tisch daneben bog sich von der Menge die wir mitgebracht haben, um der Party den richtigen Schwung zu geben.
Es begann gerade leicht zu regnen, wir stellten ein provisorisches Zelt aus einer grünen Plane über die, mitgebrachten Dinge. Der Regen wurde stärker, aber wie und wir drei, suchten Schutz in der kleinen Gartenhütte. Leo unser Gastgeber, meinte nur,“ ..ich denke, das war´s mit unserer Party!“, „.. die Girl´s, sind noch nicht da, und werden auch, wenn es so weiter regnet , nicht kommen!“.
So standen wir drei am Hütteneingang und blickten in den verregneten Garten, Leo holte drei Bier, „egal, trinken wir, bis die Hühnchen soweit sind „.
Der Frust über das Wetter war bald kein Thema mehr, wir machten es uns gemütlich in der Hütte. Sie war wirklich klein, unterteilt in zwei Bereiche , einer kleinen Kochnische und Wohnschlafbereich, zwei Ohrensessel ein Tisch und ein Matratzenlager.
Schon einige Bier hinter der Binde, gut gegessen, faulten wir auf dem Matratzenlager herum, ein Gesprächsthema, waren die Frauen, die noch immer nicht aufgetaucht waren. Der Regen hat auch nicht das weite gesucht und die Situation verbessert.
Leo und ich bauten die Vorstellung die wir uns erhofften, noch mehr aus, ließen keine schlüpfrigen Bemerkungen aus, obwohl die beiden Frauen bis dato nicht gekommen waren so hatten wir sie in unseren Gespräch bereits in alle Löcher gestopft. Ja so hätte es sein können. Josef der in der abgetrennten Kochnische herum machte gab ab und zu seinen schweinischen Senf dazu. Es war mittlerweile schon drei Stunden vergangen, es regnete noch immer, zwar nicht so heftig wie zu Beginn aber dennoch. Josef stand plötzlich vor uns mit einem großen verstaubten Karton, mit den Worten, „.. schaut´s her was ich gefunden habe“. Leo mit einem flüchtigen Blick, in die Kartonöffnung, „…. das ist der alte 8mm Projektor meines Vater´s, und langweilige Urlaubsfilme von Italien, nur Müll, echt langweilig!“
Josef holte den Projektor aus dem Karton, damit er die Filmdosen erreichen konnte, sah gegen das Licht um den Filminhalt zu erkennen, „Ja, nur Urlaubsfilme!“.
Seine Aufmerksamkeit hatten drei Metalldosen die ziemlich weit unten im Karton waren,
„.. sie an, sieh an, nur Urlaubsfilme“. Begann den Film in den Projektor einzuspannen, Leo meinte nur gelangweilt , „Josef, lass, dass, oder willst du denn Tag komplett versauen!“
Josef hektisch zurück, „warte, nur den einen Film“, unter gemeinsamen Protest begann der Projektor zu rattern.
Die ersten Bilder ließen den Protest augenblicklich verstummen, es war ein Hard-Core Porno, der von der Wand über dem Matratzenlager zurück flimmerte. Wie gebannt schauten wir drei, auf die Bildfolgen. Leo streckte sich im Ohrensessel, „ Scheiße, und keine Frauen hier “, drückte die dicke Beule durch seiner Hose nach unten. Ja das war wirklich nicht gut, den einen Ständer hatten wir alle drei, das die Frauen noch kommen hatten wir auch schon in den Wind geschrieben. Josef, legte die zweite Rolle ein. Als sie los ratterte, kamen wieder schlüpfrige Ansagen, Leo zu uns, „Mir ist das eigentlich egal, ich halt´s nicht mehr aus“, holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste vor unseren Augen. Ich war peinlich berührt.
Josef grinste nur, und machte dasselbe. Nur ich schämte mich dasselbe zu tun, obwohl ich scharf war. Ich saß direkt neben Leo, Josef, schräg vis a vie . Leo, schnaufte laut, und grölte zu mir, „ schau wenn du nicht selber wichst , dann kannst ja mir einen runter holen!“. Zaghaft, berührte ich seinen Steifen. Das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, fühlte sich zu meinem Erstaunen gut an, die Härte, und leicht feucht klebrig von seinem Sekret, nach ein paar wichs Bewegungen, zog ich meine Hand zurück.
Josef, lachte laut als er das sah, raunte zu mir , „ …und wenn du schon dabei bist, blas mir einen!“
Mir persönlich gefiel das gar nicht ,fühlte mich unter Druck, um aus dieser für mich peinlichen Situation zu entfliehen, holte ich meinen Steifen heraus, rief scherzhaft in die Richtung von Josef, „.. Du kannst mir meinen blasen !“, das hatte ich aber nicht so gemeint, wie ich es sagte, denn Josef kam sofort herüber , kniete sich vor mich und begann an meinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wollte das zwar nicht aber ich ließ es zu. Josef, blies mir einen, was mir gefiel, den Leo der daneben saß, holte er einen mit der Hand runter. Leo, der unser treiben von der Seite beobachtete, stand auf entledigte sich seiner Hose, kniete sich auf die Armlehne meines Sessel´s und drückte mir seinen Prügel in den Mund. Füllte mich ganz aus, ich züngelte an seiner Eichel herum, was mich enorm antörnte. In meiner momentanen Geilheit, spritzte ich Josef den noch immer an meinem Schwanz saugte, ohne Vorwarnung, in den Mund. Josef gurgelte überrascht, ließ alles aus seinem Mundwinkel fließen .
Leo, geil,“… kommt gehen wir auf´s Bett, Josef zog ebenfalls seine Hose aus, lies sich auf das Bett fallen. Ich war der einzige der die Hose noch an hatte, Leo von hinten zog meine Hose samt Unterhose runter und stieß mich nach vorne in Richtung Josef der breitbeinig, daliegend seinen Schweif massierte. Ohne Worte, Leo spielte an meinem Arsch herum, mich nach vorne gedrückt haltend, Josef, zielte zu meinem Mund, mit dem Schwengel im Mund, spürte ich den Finger Leos in mein Arschloch eindringen, aber bevor ich mich befreien konnte war er schon auf mir und drückte mir seinen Prügel in den After. Ich verspürte einen brennenden Schmerz. Mittlerweile hatte ich, anfänglich mit Gegenwehr, Spaß an der Sache, alle Hemmungen waren verschwunden, wild fickte mich Leo in den Arsch und Josef ins Maul. Leos Schwanz glitt langsam raus und heftig rein und verursachte, einen weiteren Höhepunkt bei mir, ich verspürte das ich spritzte, auf diese Weise ich noch nie erlebte. Mein Arschloch brannte wie Feuer, empfindlich, breitete sich ein starker Reiz von der andauernden Penetration durch meinen Körper. Bei jedem Stoß, konnte ich es bis in meine Fingerspitzen spüren. Ich presste gegen die anhaltende Penetration,der Reiz wurde intensiver, fast verrückt von dem Gefühl das mich vereinnahmte. Ich wichste Josef, nicht mehr, ich war dazu nicht mehr in der Lage.Ich konnte nicht mehr, dieser geile Schmerz sollte aufhören. Ich machte das auch durch meine schmerzvollen Gestöhn-Laute bemerkbar, das aber veranlasste Leo, mich nur noch härter zu nehmen. Er fickte mich wie besessen weiter, kam in meine Arschfotze ejakulierend lautstark keuchend. Mein Arschloch von Leo geweitet, traute mich nicht es zusammen zu kneifen, ich lag da erschöpft, länger konnte ich das nicht aushalten, dachte aber nicht, das auch Josef mich sogleich, ausdauernd fickte, bis er mich mit seinem Sperma am Arsch versaute.
Nun war die Gruppensex Orgie etwas anders verlaufen wie wir uns das vorstellten. Seit dem Erlebnis, habe ich mich zwar nicht als schwul bezeichnet, jedoch hatte ich die Scheu zu steifen Schwänzen verloren, dieses Abenteuer sollte aber nicht mein letztes sein, den bei Bi-Partys, hoffte ich doch, das mich einer ordentlich durchfickt, was im Grunde wenn alles passt auch gefällt.