Schmetterlinge im Bauch 4
Zurück zu den Anfängen
Nach über 10 Jahren treffen sich zwei befreundete Paare wieder.
Der Urlaub ist schon fast wieder vergessen, der Alltag hat uns wieder und zwischenzeitlich ist auch wieder so einiges passiert was ich dem Leser aber nicht
vorenthalten möchte.
Auch schreibe ich weil mich meine Inge wieder dazu gedrängt hat, ich glaube, es macht sie an unser Erlebtes noch einmal zu lesen und so alles Revue passieren zu lassen. Nach den Erlebnissen zu Anfang des Jahres, wo Inge von ihrer Freundin dazu überredet wurde, an Herrenüberschußpartys in einem kleinen Sexclub teil zu nehmen und dies auch mit richtig Spaß an der Sache genossen hat, beendete sie aber dennoch das Spiel nach gut zwei Monaten.
Auf diesem Sektor sollte es keine Fortsetzung geben, weil, der Club nicht weit von uns entfernt und, da wir nach außen hin ein „stinknormales bürgerliches Leben“ führen, war die Angst, erkannt und dann „bekannt“ zu werden doch zu groß.
So flogen wir Anfang April dann für 3 Wochen nach Bellville in Südafrika in den Urlaub, den Vorsatz im Gepäck, mal sehen was uns dort erwartet und für alles zu begeistern und zu haben. Bellville entpuppte sich als kleines langweiliges Städtchen , zwar wundervoll gelegen und mit Blick auf den Tafelberg und einem angenehmen
Wind vom indischen Ozean, aber ansonsten, außer guten Restaurants eben nichts Besonderes los. Vom Nachtleben im nur 30 Auto Minuten entfernten Kapstadt rieten uns die Einheimischen dringend ab. zumindest sollten wir es nicht ohne Ortskundigen Führer erforschen.
So gammelten wir also unseren Urlaub unter der herrlichen Sonne am Pool liegend mehr oder weniger gelangweilt ab. Natürlich nahmen wir auch an einigen Ausflügen teil, aber die meiste Zeit eben doch am Pool liegend. Irgendwann kam Inge dann mit einem ganzen Packen Ansichtskarten angedackelt und sagte was von „Pflicht erfüllen“ und Karten schreiben. Da hatte ich nun gar keinen Bock drauf und fragte daher, wem denn zum Teufel? Unseren ganzen Bekannten hatten wir doch schon via Internet mitgeteilt, gut angekommen, Wetter gut und so das übliche Bla, Bla. Selbst die ersten Fotos waren schon in Germany. Da fiel mir dann auf einmal ein, es gibt doch noch unsere alten Freunde die wir seit über 10 Jahre nicht mehr gesehen haben, weil wir damals in eine andere Stadt verzogen sind und der Kontakt daher eingeschlafen war.
Rudi und Daggi, unsere erste Erzählung hier in diesem Board. Nun, von denen hatte ich auch weil damals noch nicht üblich, natürlich keine e-Mailadresse. Ich fing also an zu schreiben und neugierig lugte Inge über meine Schulter um zu sehen, wem ich denn nun schreibe und als sie die Anrede „Hallo Daggi & Rudi“ las, fing sie glucksend an zu lachen und fragte, „Na, Du hast Deinen „Knochenkaspar“ noch immer nicht vergessen?“ Und schon waren wir beim Thema, wie herrlich verrückt wir es damals getrieben haben und eigentlich schade, das es alles nur wegen eines Umzuges und der eigentlich gar nicht mal so großen Entfernung aufgegeben haben. Verrückt deshalb, weil ich zwei Jahre lang regelmäßig mit Daggi die dollsten Bumserlebnisse hatte ohne das ihr Rudi davon wusste und umgekehrt, Inge hat es in dieser Zeit mit Rudi getrieben, ohne das Daggi davon wusste. Es war eine tolle Zeit, es gab keinen Streit und keine Eifersüchteleien und Inge und ich erzählten uns wie wir es mit dem jeweils anderen getrieben haben und hatten unseren Spaß dabei. Das ganze liegt aber nun schon über 10 Jahre zurück und ich fragte mich, sind die Beiden überhaupt noch zusammen oder wohnen sie noch immer unter der alten Adresse? Na ja, wenn nicht, landet die Karte eben im Nirwana des Postmülls, also Adresse drauf und ab damit. Ich vermerkte noch eben, wann wir wieder in München landen und ab ging die Post.
Die letzten 10 Tage des Urlaubes vergingen wie im Fluge und als wir abends in Kapstadt ins Flugzeug stiegen, dachte niemand von uns beiden mehr an die abgeschickten Karten, sondern nur noch an dem bevorstehenden langen Rückflug und daran, wie wir dann von München zu unserer 150 km entfernt liegenden Wohnung kommen. Morgens gegen 6 Uhr landete der Flieger fast pünktlich in München und um 7 Uhr hatten wir auch unser Gepäck und den Zoll hinter uns als ich
plötzlich „unseren Rudi“ auf uns zulaufen sah. Verdutzt wie ich war stammelte ich nur die Frage: „Was machst Du denn hier um diese Zeit?“ Darauf er: „Schon vergessen, immer noch Taxifahrer und wir haben Eure Karte mit der Ankunftszeit vorgestern erhalten und habe mir sofort ausgemalt, das gibt ne „lohnende Tour“ und lachte dabei. Nach dieser herzlichen Begrüßung gingen wie erst einmal einen Kaffee trinken und dabei erzählte Rudi, wie sehr er es bedauert habe, dass unser Kontakt damals so abgerissen sei. Nun, auch ich fand es schade, aber 50 km Entfernung sind nun mal etwas anderes als wenn man nur drei Häuser voneinander entfernt wohnt.
Natürlich fragte ich nun auch wie es seiner Daggi so geht und er antwortete mir, sie arbeite jetzt nur noch halbtags und sei ab Mittag zu Hause. Auch sie hätte sich sehr über unsere Karte gefreut und vor allem, das bei uns alles soweit okay sei und noch mehr würde sie sich freuen, uns wieder zusehen. Eigentlich hatten wir nach dem anstrengenden Nachtflug nur noch den Wunsch, nach Hause und die Knochen ausstrecken, aber Rudi , mit seiner netten und freundlichen Art schaffte es, uns zu überreden, solange zu bleiben bis Daggi von der Arbeit nach Hause käme. Mein Gähnen und den Hinweis auf steife Knochen ignorierte er mit einem Gegenvorschlag, er fährt uns zu seiner Wohnung, dort könnten wir noch einige Stunden ausruhen und wenn Daggi käme, sie würde sofort ein Essen zubereiten und er wolle dann etwas früher Feierabend machen so das wir noch etwas plaudern könnten. So richtig begeistern konnte mich sein Vorschlag nicht, aber Rudi ist ein wirklich netter Kerl und so fiel es mir schwer ihn nun eine Absage zu erteilen, also, wir fügten uns seinem Vorschlag und ließen uns zu seiner Wohnung fahren. Während er aufschloss und uns bat einzutreten raste er zu seiner Taxe zurück holte unser Gepäck und schleppte es in den Korridor. Hier sah noch alles aus wie ich es in Erinnerung hatte, als wäre die Zeit stehen geblieben. Rudi forderte uns auf, wie könnten uns ruhig aufs Bett legen und es uns gemütlich machen und uns erstmal zu sammeln. Er versprach noch Daggi auf ihrer Arbeit anzurufen und sie darüber zu informieren, das zwei alte Freunde in ihrem Bett lägen. Und schwupps war er wieder fort, er hat zwar als selbständiger Taxiunternehmer keinen nörgelnden Chef im Nacken, aber die Konkurrenz ist groß und das Leben teuer.
Nun saß ich da mit meiner Inge in Rudis und Daggis Wohnung wie bestellt und nicht abgeholt und Inge sagte mit einem anzüglichen Grinsen: „Hätte ich mir auch nicht träumen lassen einmal mit Dir auf dem Bett zu sitzen wo Du schon so manche Nummer mit der Daggi geschoben hast.“ Darauf ich, „Nee, hier im Ehebett haben wir es nie getrieben, meist war es auf der Couch im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch“, worauf Inge langsam in die Küche ging und sich auf den Tisch setzte und die Beine spreizte und fragte, „Wie habt ihr es denn hier auf dem harten Tisch
getrieben?“ Ich drehte sie herum so das sie nun mit dem Bauch auf dem Tisch lag,
fasste unter ihrem Rock und zog ihren Slip herunter und fühlte dabei, ihre Muschi war schon „bereit“ Ich aber auch und so schob ich ihr meinen Schwanz kurz und schmerzlos in die schon klitschnasse Muschi und nach wenigen Stößen entlud ich mich in ihr. Wir machten uns nun erstmal im Bad wieder frisch und streckten uns dann wirklich aufs angebotene Bett aus und fielen auch sofort in den Schlaf. Der lange Flug, wir waren nun schon seit fast 30 Stunden auf den Beinen, dann das schnelle Nümmerchen, all dies forderte nun seinen Tribut.
Wach wurde ich von einem Jubelschrei und total benommen registrierte ich die so herrlich rauchige Stimme der kleinen Daggi und brauchte einen Moment, um mich zu sammeln und zu orientieren. Ich taumelte schlaftrunken hoch und bemerkte zu spät, ich hatte einen Ständer in der Hose und nahm so „meine“ Daggi zur Begrüßung in die Arme. Sie grinste unverschämt und hauchte mir ins Ohr, bei Dir ist ja alles wie früher. Und presste ihren kleinen drahtigen Körper mit aller Macht gegen meinen
Ständer. Nun wurde auch meine Inge wach und erhob sich um Daggi zu begrüßen
während ich mich schnell wieder aufs Bett setzte um meinen Ständer zu verbergen.
So einn Shit aber auch, na ja, Daggi verstand es, Inge mit der überschwänglichen Begrüßung aus dem Schlafzimmer zu locken so das ich mich erstmal entspannen konnte. Nach dem Begrüßungskaffee und einigen gewechselten Worten was man sich so eben zu erzählen hat, machte Daggi den Vorschlag uns allen ein leckeres Essen herzurichten und wir könnten in der Zwischenzeit das Bad benutzen um uns richtig frisch zu machen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und ich verschwand mit Inge unter der Dusche wo ich in der Vergangenheit so manche schöne Nummer mit der Daggi gemacht habe. Als ob Inge meine Gedanken erraten könnte flüsterte sie mir ins Ohr, „Wie hast Du es hier mit der Daggi getrieben“ und fasste dabei meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Muschi. Der ließ nun gar nicht auf sich warten und ruckzuck erwacht und bevor ich mich versah war ich schon wieder drin in Inges Lustgrotte und es dauerte nicht lange, da schoss auch schon eine weitere Ladung in sie hinein. Unsere erhitzten Gesichter hielten wir noch einmal unter der kalten Dusche. Daggi brauchte ja nicht unbedingt zu sehen das wir uns unter der Dusche mal eben erleichtert haben.
So erfrischt und in frischen Klamotten gingen wir hinüber ins Wohnzimmer und Daggi gesellte sich alsdann zu uns. Sie setzte sich uns gegenüber und endlich konnte ich sie mir genauer und nun bei wachem Verstand begutachten. 10 Jahre hatte ich nun meine kleine Fickmaus nicht gesehen, 10 Jahre die spurlos an ihr vorüber gegangen schienen. Vielleicht noch etwas zarter und dünner geworden? Aber, ihre rauchige
Stimme ging mir immer noch unter der Haut und in meinem Lenden spürte ich schon wieder Leben erwachen. Als sie aufsprang um nach dem Essen zu sehen sah ich ihr nach und stellte fest, sie ist immer noch so grazil wie ich sie in Erinnerung hatte und wurde schon wieder scharf auf dieses kleine Luder.
Und Inge hatte mich auch wieder „ertappt“ denn sie raunte mir mit einem Grinsen zu, „Na, törnt Dich dieser kleine Knochenkaspar immer noch an?“ Ich grinste nur zurück denn in diesem Augenblick kam auch Daggi wieder ins Wohnzimmer und sagte, das hoffentlich auch Rudi bald komme und wir Essen können. Ich schaute noch auf meine Uhr, es war schon 3 Uhr am Nachmittag und ich überlegte, wann wir wohl endlich nach Hause kämen. Daggi die meinen verstohlenen Blick zur Uhr bemerkt hat fragte, ob uns irgendjemand zu Hause vermissen würde. Ich verwies noch mal auf den gestrigen Tag, den langen Nachtflug und überhaupt. Diesen Einwand wollte Daggi nicht gelten lassen, nun haben wir uns 10 Jahre nicht gesehen und da solle ich mich nicht so anstellen, so seltenen Besuch lässt man nicht so einfach wieder gehen und so weiter.
Endlich kam dann Rudi und wir machten uns über Daggis zubereitetes Essen her, erst jetzt merkte ich, das ich einen Mordshunger hatte und, endlich wieder richtig deutsche Küche. Da das Essen sehr gut gewürzt war sagte ich irgendwann so leichthin, jetzt noch ein leckeres Bierchen zum ablöschen und die Welt ist in
Ordnung. Hätte ich besser nicht gesagt, denn sofort zauberte Rudi zwei Flaschen lecker kaltes Pils hervor, das schmeckte so gut, das noch ein Fläschchen hinterher musste und auf einmal fiel mir ein, „Hey mein Taxifreund, wer soll uns denn nun heute Abend nach Hause fahren? Muss ich jetzt die Konkurrenz anheuern?“ Rudi beteuerte zwar, 2 Flaschen Bier machen ihn doch nicht fahruntauglich, vor allem nicht nach einem so kräftigen Essen, aber, da bin ich stur wie ein Esel, ich bin ein strikter Gegner von Alkohol am Steuer und würde es mir nie verzeihen hier auch nur einmal meine Prinzipien zu brechen. Nun saßen wir da und diskutierten über hin oder
her bis das dann schließlich von Rudi der Vorschlag kam, was haltet ihr davon, heute Nacht hier bei uns zu übernachten und ich fahre euch morgen früh ausgeruht und stocknüchtern nach Hause? Ich schaute mich demonstrativ um, was soviel wie, ja, wo denn, bedeuten sollte. Rudi und Dagmar haben zwar eine sehr gemütliche Wohnung, aber eben kein Gästezimmer.
Da murmelte Rudi etwas von: wir sind doch Erwachsene Menschen und kennen
uns schon so lange, da können wir doch wohl auch mal eine Nacht in einem Raum verbringen. Er deutete auf sein im Schlafzimmer stehendes großes Doppelbett und
meinte, da passen auch wir zu viert rein, ohne Platzangst zu bekommen. Dabei schaute er Inge und Dagmar fragend an, beide antworteten wie aus der Pistole geschossen, das überlasse man den Männern. Also gut gab ich nach, für eine Nacht, warum nicht und vor allem, wenn wir euch nicht stören? Nein, im Gegenteil, beteuerten beide. Darauf schenkten wir uns einen Cognac ein und damit war die Sache beschlossen. Inge und Dagmar waren derweil unsere Urlaubsfotos am betrachten, was man so auf dem kleinen Display einer Camera eben so sehen kann.
Ich hörte nur ab und zu so Wortfetzen, wie, Oh, was für ein toller Bikini oder wo hast Du dieses Kleid denn gekauft und, ob ich auch so was tragen kann usw. usw. Frauen und Kleidung eben! Ich sah das die beiden sich also nicht nur prächtig unterhielten sondern auch nicht zimperlich an ihren Martinis nuckelten. Rudi erzählte derweil von seinem Geschäft und wie schwer alles geworden ist und so verging die Zeit. Plötzlich standen unsere beiden Damen auf und verschwanden kichernd wie ein paar Teenager im Schlafzimmer um kurz darauf in lockerer Strandkleidung wieder zu erscheinen.
Und so ging es noch einige Male hin und her und jedes mal wurden wir um unser Urteil gebeten. Inge hatte Kleidung von Dagmar an, welche ihr natürlich zu klein war. Daggi hat Maximal Größe 34 und meine Inge hat 38 mit den erforderlichen Rundungen. Die Gesprächsthemen wurden langsam auch immer frivoler und mit jedem Gläschen was unsere Frauen tranken lockerten sich ihre Zünglein. Irgendwann hörte ich wie Inge zu Daggi sagte, klar haben wir schon Partnertausch gemacht, mit ihrem merkwürdigen Grinsen sagte sie noch, „Das solltest Du doch am besten wissen“. Rudi war derweil mit einem Telefonat abgelenkt und bekam so nicht mit was unsere Frauen sich dort anvertrauten. Nun, sie verzogen sich dann auch wieder ins Schlafzimmer, zu einer weiteren Modenschau wie wir vermuteten. Wie ich am nächsten Tag von Inge erfuhr hatten die beiden sich aber nur unterhalten und Ingeborg sagte der Daggi auf den Kopf zu, „Komm spiel hier nicht die Scheinheilige, ich weiß von jedem einzelnen Fick den Du mit meinem Kurt genossen hast, wann, wo und wie. Und jedes Mal wenn Du mit Kurt am Bumsen warst war ich mit Rudi in unserem Gartenhaus und habe mich dort von ihm durchficken lassen. Das ganze ging so zwei Jahre lang und es hat nur deshalb keinen Streit gegeben weil Kurt und ich absolut einander vertrauen und auch keine Geheimnisse voreinander haben. Wenn Du also heute mit Kurt ficken willst, nur zu, ich vernasche dann Deinen Rudi und Du wirst sehen, der geht ab wie ein Zäpfchen, aber, Eifersucht wirst Du bei uns beiden nicht finden“. Daggi musste zwar ob der offenen Worte von Rosi etwas schlucken, aber, was hätte sie auch erwidern sollen? Nachdem dies nun geklärt war, der genossene Alkohol zumindest bei Daggi nun einen enthemmenden Faktor erreicht hatte, zogen sich beide ihre schärfste „Nahkampfkleidung“ an und überraschten nun Rudi und mich mit ihrem Outfit.
Daggi setzte sich zu ihrem Rudi und tuschelte irgendwas in seinem Ohr während Inge mich zum tanzen aufforderte und ich auch nachkam. Inge flüsterte mir ins Ohr, „Die Daggi weiß nun das ich über eure damalige Fickerei Bescheid weiß und habe ihr auch gesagt, im selben Zeitraum habe ich mit Rudi rumgebumst. Und, ich habe ihr auch gesagt, heute ist Rudi wieder dran und wenn sie will und es sich traut kann sie es vor meinen Augen mit Dir treiben. Das versucht sie nun irgendwie ihrem Rudi
klar zu machen oder was auch immer. Und, bevor wir jetzt mit den beiden in Grundsatzdiskussionen verfallen gehe ich jetzt zur Attacke über und knöpfe mir den Rudi vor.“ Gesagt getan und Ingeborg schwebte aus meinen Armen tänzelnd zu Rudi
rüber, der sich gerade noch hastig einen Cognac eingetrichtert hatte und forderte ihn zum tanzen auf. Rudi schaute mich hilflos fragend an und erst als ich ihn ermunterte
ergriff er sich Inge. Die ließ nun gar nichts mehr anbrennen und klammerte sich so fest an ihn, das dem Guten fast die Augen aus dem Kopf fielen. Zeitgleich rutschte Daggi zu mir herüber und fragte, „Sollen wir auch tanzen?“ Dazu hatte ich aber keine Lust und sagte, mir wäre ein wenig frische Luft lieber und bat sie, lass uns etwas auf die Terrasse gehen und draußen eine rauchen. Das machten wir dann auch und weil es nun schon später Abend war und dementsprechend abgekühlt war fing Daggi in ihrem hauchdünnen Kleidchen an zu frösteln und ich nahm sie in die Arme. Wir rauchten noch eine zweite Zigarette draußen und nach ca. 20 Minuten an der frischen Luft betraten wir das Wohnzimmer und sahen, wie ein entfesselter Rudi wie ein besessener meine auf dem Wohnzimmertisch liegende Inge fickte.
Die Beiden waren so vertieft, sie nahmen uns gar nicht mehr wahr. Ich schaute noch einen Augenblick zu, wie Rudi seinen wahrhaft mächtigen Prügel in Inges Muschi reinhämmerte. Inge hatte mir damals schon erzählt, Rudi habe einen Schwanz wie ein Pferd, ich hielt es aber für pure weibliche Übertreibung und musste nun feststellen, es war eher Untertreibung. Auch Daggi stand wie angewachsen und schaute ungläubig auf das was sie sah. Rudi knetete wie verrückt an Inge Brüsten und sein Schwanz rutsche bei jedem Stoß mit einem satten Plopp aus Inges Fotze und stieß mit einem schmatzenden Geräusch wieder rein. Daggi zog mich ins Schlafzimmer und stammelte nur, so hat der mich noch nie gefickt. Tja, was sollte ich
ihr darauf sagen.? Das wir Männer eben alle irgendwie anders ticken? Das wir immer die Frau des Anderen begehren? Das wir in unserem Tun oft unlogisch sind und unser handeln manchmal schwer nachzuvollziehen sei!
Meine Inge ist ein wirkliches Prachtweib hat alles an den richtigen Stellen und ist im Bett eine Granate. Was zieht mich nun zu einer Dagmar, von meiner Inge immer nur spöttisch als Knochenkaspar bezeichnet, hin? Keine Titten, einen klitzekleinen Arsch aber eine weiche Muschi .Dünne Ärmchen, dünne Oberschenkel, mit ihrer 7 mm Kurzhaarfrisur sieht sie alles andere wie ein Sexvamp aus. Warum kriege ich jedes Mal einen Ständer wenn ich sie sehe? Was macht mich nur an diesem Körper an?
Während Daggi sich noch über Rudis Unlust im ehelichen Bett ausweinte schmiegte sie sich immer fester an mich und knetete meinen Schwanz durch die Hose. Ich streifte Daggis Kleidchen und ihren Slip ab während sie meine Hose öffnete und mich davon befreite. Ein Griff zwischen ihren Beinen zeigte mir, hier ist keine Vorarbeit mehr nötig, dieser Acker kann sofort gepflügt werden. Ach war das ein herrliches Gefühl, nach gut 10 Jahren wieder dieses kleine weiche Fötzchen zu vögeln. Es dauerte nicht lange da merkte ich an ihren Zuckungen in der Muschi, sie kommt und spritzt regelrecht ab. Und so kam es auch, soviel das ich schon vermutete, sie habe nun auch Wasser abgelassen. Ich war noch nicht gekommen und sagte ihr, mach es
mir mit dem Mund, mit der Hand oder lass mich in Deinem Hintern. Sie wollte aber erst ins Bad, musste also raus aus dem Schlafzimmer und durchs Wohnzimmer vorbei an dem immer noch wie ein Stier rammelnden Rudi und blieb wieder wie gebannt stehen um zuzuschauen. Inge grunzte zufrieden und Rudi keuchte das einem Angst und Bange werden konnte, sein Gesicht war hochrot und es sah aus als würde ihn gleich der Schlag treffen.
Ich schob Daggi nun in Richtung Couch und beugte ihren Oberkörper nach vorne. In dieser gebeugten Haltung und im Sichtbereich von Rudi und meiner Frau zog ich nun ihre kleinen Arschbacken auseinander und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz langsam in ihr enges aber vom vorhergegangenen Abgang gut geschmiertes Arschloch. Mit langsamen Stößen bewegte ich mich vor und zurück bis ich ein Zucken in der Schwanzspitze merkte und es mir mit einem mächtigen Schwall kam. Daggi ging nun mit zitternden Knien ins Bad und ich schüttete mir noch einen Cognac ein den ich, Inge und Rudi beim ficken zuschauend, langsam austrank. Daggi setzte sich zu mir, steckte eine Zigarette an und starrte wieder fasziniert auf Inges Muschi und den unaufhörlich darin reinhämmernden Schwanz von Rudi.
War sie von Inges weit aufstehender Fotze so angetan oder war es nur das
ungläubige Staunen , wozu ein sonst fauler Sexpartner fähig ist, wenn er nur das richtige Spielzeug hat? Ich machte Daggi noch einen Martini und mir einen weiteren Cognac und als wir den ausgetrunken hatten wurde Rudi langsamer und spritzte
endlich nach einer guten Stunde Dauerficken in Inges weit geöffnete Muschi ab. Inge blieb mit weit gespreizten Beinen so liegen und stammelte nur: „Durst!“ Ich schüttete ihr einen großen Martini ein den sie in einem Zug austrank. „Zigarette“, war das nächste was sie stammelte. Ich zündete eine an und gab sie ihr. Rudi lag derweil total erschöpft im Sessel, Daggi kam zu mir und starrte immer noch auf Inges Möse wo nun ein dicker weißer Schwall Sperma langsam heraus quoll und ihr ganz langsam zwischen die Arschbacken lief. Inge machte keine Anstalten ihre Beine zu schließen und genoss es sichtlich, von Daggi so angestarrt zu werden.
Ich machte Inge noch einen weiteren Martini und während sie diesen nun genüsslich trank, nahm ich Daggis Handgelenke und führte diese in Richtung Inges Möse. Ihre rechte Hand nun etwas zusammengedrückt schob ich nun zwischen den immer noch weit aufstehenden Schamlippen und drückte ihren Unterarm nun weiter und fester, zuerst versanken die Finger dann die halbe Handfläche und nach einem kleinen festen Druck von mir war ihre ganze Hand in Inge verschwunden. Ich bewegte nun
Daggis Unterarm mit Fickbewegungen hin und her und nahm nun auch noch ihre linke Hand und führte diese an Rosis Loch um sie ebenfalls dort einzuführen. Nun, zwei Hände hatte Inge noch nie auf einmal in sich gehabt, aber bei Daggis kleinen Händchen sollt es kein Problem werden und so war es auch. Mit etwas Druck versank auch die zweite Hand von Daggi bis zum Handgelenk in Inges Loch.
Boooooaaaahhh, das habe ich ja noch nie gesehen, mit diesem Ausruf erwachte unser erschlaffter Rudi zu neuem Leben und schaute seiner kleinen Frau über die Schulter wie die nun, beide Hände in Inge versenkt, auf diese Art fickte und Inge zufriedene Laute ausstieß. Nach einigen Minuten sagte Rudi, „Aber meine Hand schaffst Du bestimmt nicht,“ worauf Inge kess antwortete, „Versuch es doch, Versuch macht klug.“ Daggi zog nun langsam und vorsichtig ihre Hände aus Inge heraus und
starrte irgendwie ungläubig auf ihre klatschnassen und Sperma verschmierten Hände. Nun versuchte es Rudi, er hat nun wirklich eine richtige Pranke und kam auf Anhieb nicht herein. Ich fragte Daggi nach Öl, ja, hatte sie und holte es aus dem Bad.
Sie schmierte nun Rudis Hand mit reichlich Öl ein aber ich kenne die Prozedur besser, drückte Rudis Hand etwas beiseite, nahm Daggi die Babyölflasche aus der Hand und drückte sie in Inges Fotze zur Hälfte aus. Nun setzte Rudi seine Hand wieder an und das herausquellende Öl schmierte diese nun so gut das es nur einen kurzen Augenblick dauerte und er sie ohne größeren Druck auszuüben, bis zum Handgelenk in ihr versenken konnte. Er ballte seine Hand nun in Inge zur Faust und machte heftige Fickbewegungen, man konnte an Inges flachem Bauch sehen, wie seine Faust immer wieder von innen dagegen stieß.
„Datt jibbett doch nitt,“ stammelt Rudi immer wieder in Dialekt verfallend, „datt hab ich ja noch nie erlebt und glaub ett nitt.“ Und Inge? Na die war in ihrem Element und spritzte was die Fotze hergab. Nach einer guten Viertelstunde bat sie Rudi aufzuhören aber die Hand ruhig drinnen zu lassen. Dagmar fragte fassungslos: „Tut das denn nicht weh?“ Inge zeigte nur auf den kleinen See der sich auf dem Tisch gebildet hatte, „Sieht das nach Wehtun aus,“ antwortete sie nur? Nun bat sie Rudi,
seine Hand ganz langsam herauszuziehen was er auch tat. Tief konnte man nun in Inge hineinschauen, ihre Fotze zog sich nur ganz langsam zusammen. Leicht schwankend erhob sich Inge nun und wankte ins Bad um sich zu duschen. Nachdem sie damit fertig war kam sie nackt zurück ins Wohnzimmer, welches Daggi in der Zwischenzeit auch wieder von allen Kampfspuren gesäubert hatte.
Nacheinander gingen wie dann auch noch unter die Dusche und saßen
anschließend alle vier Nackt beieinander. Wir erzählten noch ein wenig und einigten uns zum Schluss darauf, uns nun wieder gegenseitig zu besuchen und statt heimlichen Sex lieber gemeinsamen zu haben. Inge erzählte dann noch von ihren Erlebnissen mit Rita und dem Sexclub und, das sie dort wegen ihrer Fistingeinlagen die absolute Attraktion gewesen sei. Daggi hätte es nicht geglaubt, hätte sie nicht noch vor einer Stunde Rudis Riesenpranke bis zum Handgelenk in Inges Möse selbst gesehen oder, ihre beiden kleinen Hände. Auch als Inge erzählte, an so einem Abend bis zu 15 Männerhände in sich gespürt zu haben und dabei auch noch in den Arsch gefickt worden sein, da stammelte Daggi nur, „Wie ist so was möglich?“
Nun war also alles heraus und es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen uns und Inge ermunterte Daggi, noch einmal mit mir zu ficken, sie wisse doch jetzt das ihr Rudi das toleriert und er ja schließlich auch mit ihr seinen Spaß gehabt habe. Aber, irgendwie waren wir doch alle irgendwie ausgepowert und von daher beschlossen wir, nun alle ins Bett zu gehen.
Rudi gestand noch, am frühen Abend eine Viagra eingenommen zu haben, deswegen habe er auch so lange Inge ficken können, aber, von Viagra hat er nun die Schnauze voll. Am nächsten Morgen standen wir so gegen 6 Uhr etwas verkatert und kaputt auf. Da Daggi um 8 Uhr auf ihrer Arbeit sein musste machte sie sich als erste
fertig. Danach gingen Inge und ich gemeinsam ins Bad und als letzter dann Rudi.
Nach einem guten Frühstück bestiegen wir dann schließlich Rudis Taxe und
machten uns zu Dritt auf den Heimweg – Daggi war schon fort zur Arbeit. Das war also am 3. Mai und gegen Mittag waren wir dann mit 24 Stunden Verspätung, Inge mit etwas wunder Muschi und ich total ausgepowert, endlich zu Hause.
Mit Rudi haben wir auf der Heimfahrt noch ausgemacht, den gestrigen Abend gerne mal zu wiederholen bzw. fortzusetzen. Mensch sagte er, „Warum haben wir das nicht schon vor 10 Jahren so gemacht? Diese vedammten Heimlichkeiten damals und das schlechte Gewissen.“ Na ja, wir haben darüber herzhaft lachen können und ausgemacht, uns am übernächsten Wochenende bei uns wieder zu sehen. So war es dann auch, am 12. Mai standen unsere alten Freunde am frühen Nachmittag wie
vereinbart bei uns auf der Matte, es wurde wieder eine Wahnsinnsnacht. Daggi weiß nun wie es sich anfühlt eine Hand komplett in der Muschi zu haben und hat festgestellt, tut ja gar nicht weh aber ist wahnsinnig geil, Inge hatte sie aber auch extrem vorsichtig geweitet, aber nun will Daggi immer mehr.
Rudi hatte an diesem Wochenende seinen allerersten Arschfick überhaupt erlebt und Inge, deren kleines Hintertürchen das Premierentor war hatte zwar auf diesem Sektor genug Erfahrung, aber eben nicht mit so einem Riesenkolben wie Rudi ihn nun mal hat.
Die Folge: ein wundes kleines Hintertürchen.
Auch Pfingsten haben wir gemeinsam verbracht nun wird es aber meiner Inge schon wieder alles zu alltäglich und routiniert, sie sagte so beiläufig, wenn Du weiterhin mit der Daggi ficken willst, nur zu, aber für mich ist der Kick oder der Reiz des Neuen schon wieder vorbei und es dürfte gerne wieder etwas aufregenderes stattfinden.
Was und wie, darüber ist sie sich noch nicht im klaren, wir haben ja schon so ziemlich alles probiert und ausgelebt.