Schesterchen… (Die 2.)
Etwa 3 Wochen später schickte Julia mir eine SMS: „Du, ich hab ja noch Wäsche bei die liegen. Hole sie morgen nach der Arbeit ab. Küsschen.“
Das war kein Problem für mich, da ich meist vor ihr Feierabend habe. Zudem wäre mein Freund ja auch da gewesen.
Ich suchte also ihren String und ihren BH aus meinem Schrank heraus und legte sie im Bad bereit.
Am Abend als ich zu Bett gegangen bin, kreisten in meinem Kopf die Bilder von dem Tag als sie ihre Wäsche hier vergessen hatte! Es machte mich unheimlich geil und ich schnappte mir meinen Freund!
Der nächste Tag verging wie im Flug. Um 17:30 Uhr hatte ich Feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schlüpfte ich in bequemere Klamotten. Mein Freund kam kurze zeit später auch nach Hause. Er wollte aber noch schnell nach dem Auto schauen und ich stellte mich in die Küche.
Gegen 18:30 Uhr klingelte es an der Tür. Zuerst dachte ich mein Freund hätte seinen Schlüssel vergessen, doch als ich die Tür öffnete stand meine Schwester vor mir.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bat sie rein. Sie hatte ein süßes Kleidchen an, welches ihr bis kurz über die Knie reicht. Wir gingen in die Küche, wo das Essen noch nicht ganz fertig war.
Da wir uns ne Weile nicht mehr gesehen hatten plauderten wir über alles mögliche und tauschten Neuigkeiten aus.
Ich schickte meine Schwester etwas später ins Bad, damit sie sich ihre Wäsche einpacken konnte.
Doch was ich erst später erfahren sollte, stand mein Freund bereits unter der Dusche! Vor lauter quatschen habe ich ihn gar nicht reinkommen gehört.
Was ich jetzt schreibe hat mir mein Freund erzählt:
Meine Schwester öffnete die Badtüre und muss meinen Freund unter der Dusche gesehen haben. Sie hat sich ihres Kleides entledigt und zu ihm unter die Dusche gestiegen.
Mein Freund stand mit dem Rücken zu ihr und dachte wohl ich würde ich überraschen, wie ich es hin und wieder tue.
Er ließ also die Situation über sich ergehen. Sie umarmte ihn von hinten und drückte sich fest an ihn. Ihre Hände wanderten zielstrebig in Richtung seines Schwanzes, der sich sofort aufrichtete. Sie massierte ihm seine rasierten Eier und wichse den steifen Schwanz. Noch immer war er der Meinung, dass ich hinter ihm stehen würde. „Ohhhja Schatz! Das fühlt sich gut an! Ich will dass du mir einen bläst.“, sagte er und drehte sich um.
Erst jetzt merkte er wer da wirklich hinter ihm stand! Er war völlig übrerrascht und erregt zugleich. Er schaffte es nichtmal etwas zu sagen, da ging sie in die Knie und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund! Dem konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich gegen und stöhnte auf.
Aber lange blieben sie nicht in dieser Stellung! „Jetzt fick mich!!“, sagte sie zu ihm und stellte sich gebückt vor ihn. Mein Freund zögerte kurz. „Jetzt fick mich schon!! Mein Freund bringt es nicht!“, forderte Julia.
Ich stand nichtsahnend in der Küche als ich Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da Julia auch schon ne zeit lang weg war und das Essen fertig war, beschloss ich nach ihr zu sehen.
Als ich mich dem Bad näherte wurde die Geräusche deutlicher. „Die kleine Sau macht es sich wohl schon wieder selbst“, dachte ich mir und öffnete die Türe.
„Ich dachte du kommst nie dazu!“, waren die ersten Worte meiner Schwester. Mein Freund zuckte nur mit den Schultern hörte aber nicht auf sie von hinten zu stoßen. „Zieh dich aus und Leg dich vor mich“, befahl sie mir. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also Tat ich was sie sagte. „Schau, Lena ist auch schon geil.“ , schien sie meinen Freund mitmachend zu sagen. „Die läuft ja schon aus!“, sagte sie als sie sich mit dem Kopf meiner durchaus nassen Pussy näherte.
Ich spüre wie ihre Zunge sich direkt zwischen meine Schamlippen drückte! Ich musste sofort aufstöhnen! Die Stöße meines Freundes wurden fester. Und mit jedem Stoß Drang ihre Zunge tiefer in mich ein. „Oh Julia, so komm ich gleich!“, sagte ich ihr, was aber auch meinen Freund animierte noch fester zuzustoßen! „Ahhhhhhhh!“, kündigte sich ein Orgasmus in mir an!
Auch Julia stöhnte immer lauter. Sie war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. „Ja da ist geil! Genau das Brauch ich mal wieder! Ja, jaa, jaaaaaa…“
„Lässt uns im Schlafzimmer weiter machen!“, sagte ich und ging voraus.
Ich drückte mein Freund aufs Bett und stieg sofort auf ihn, um ihn zu reiten. Sein Schwanz gelang ohne widerstand in meine triefende Pussy!
Julia kletterte auch auf das Bett und setzte sich auf sein Gesicht um sich richtig ausschlecken zu lassen.
Das Schlafzimmer war ein Ort der wilden Stöhnerei. Wir Mädels übertrumpften uns gegenseitig mit wilden schreien!