Saisoneröffnung Bernsteinsee Velten 2012
by Bimannberlin
Heute 09.05.12 hatte ich nunmehr Zeit, mir endlich mal vor Ort ein Bild vom Bernsteinsee in Velten / Brandenburg zu machen. Mir war klar, dass das Wetter (es war mal wolkig, mal sonnig) sicherlich nicht zum Aufenthalt am See einlädt, aber ich wollte mir das Areal einfach mal anschauen und mir einen Überblick verschaffen.
Navi gestartet und 16 Minuten später stand ich schon auf dem Parkplatz vor diesem besagten See. Allerdings……mein Wagen war der einzigste….Jedoch das Tor zum Areal des Sees stand sperrangelweit auf und man sah Sc***der: Mäharbeiten.
Neugierig wie ich nun mal bin, dachte ich mir, dann einfach mal auf das Areal zu gehen. Vor mir war ein endlos scheinender Weg. Er war asphaltiert, also keiner anzutreffen, der Mäharbeiten ausführt. Am ende des Weges verlief dieser links in Richtung See, den man bereits sehen konnte. Links und rechts waren bereits Liegeflächen aus Gras und feinem Sand auszumachen. Dann sah ich auch jemanden, der mit seinem Rasentraktor seiner Arbeit nachging.
Ich ging auf ihn zu und fragte, wann die Saison eröffnet wird. Er sagte mir, das seit dem 01.05.12 das Tor aufsteht und man auch auf das Gelände kann, aber die offizielle Saison am 15.05.12 beginnt, und dann der Eintritt von 2 Euro fällig wird. Ich stellte noch die ein oder andere Frage, unter anderem, ob man komplett um den See laufen könnte. Er bejahte dies und wies mich aber darauf hin, das im hinteren Bereich ein FKK-Bereich sei.
Ich erwiderte, dass derzeit doch sicherlich bei dem Wetter noch nicht viel los sei und ich mir ja einfach nur einen Überblick verschaffen möchte. Er meinte nur dann, dass ich mal los soll und er auch weiterarbeiten muss.
Also ging ich weiter auf dem vor mir verlaufenden Weg und traf dann auf das Sc***d, FKK-Bereich. Mit einem weitläufigen Blick stellte ich jedoch wie vermutet fest, das der Bereich leer war.
Nun hatte ich aber auch in einschlägigen Foren gelesen, das es hier einen durchaus aktiven Bereich gibt, in dem sich Paare die sich gerne Treffen, Schwule und Bi-Männer gerne zeigen. Diesen Bereich wollte ich nun ausfindig machen. Ich ging, wie im Forum beschrieben, über einen Trampelpfad, der in diesen Bereich führen soll.
Tatsächlich kam ich über diesen Trampelpfad durch ein kleines Waldstück auf eine Lichtung. Diese jedoch war gähnend leer. Ich ging also wieder in Richtung des normalen FKK-Bereiches, als ich aus dem Augenwinkel weit hinten links auf diesem Areal eine schon sehr gut gebräunten Mann entdeckte. Ich packte allen meinen Mut und ging schnurstraks auf ihn zu. Er lag auf seiner Decke und hatte die Augen geschlossen.
Was ich nun sah, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bereits schon knackig braun, recht schlank und sein beachtlicher Schwanz (ich schätzte im steifen Zustand bestimmt 18×6 cm)machten mich augenblicklich geil.
Im ruhigen Ton sprach ich ihn an, ob ich ihn den wohl mal stören dürfe, da ich ein paar Fragen habe. Er blickte auf, setzte sich hin und meinte, klar doch was würde mir den auf dem Herzen liegen.
Ich fragte: Ist hier im Sommer viel los? Er sagte: Klar, hier ist teilweise richtig was los, vor allem für Männer meiner Statue. (Ich bin 180 groß, schlank, habe 16×4 rasiert mit Vorhaut in der Hose) Klaus (sein Name) schaute mich an und sah wohl auch die Beule in meiner Hose als er meinte, der Platz sei für mich wohl schon der richtige, allerdings nicht in diesen Klamotten.
Ich schaute ihn an und meinte nur, das ich kein Handtuch dabei hatte und eigendlich auch nicht vorhatte, zu verweilen, sondern einfach mir das Areal anschauen wollte. In diesem Moment kam die Sonne wieder von Feinsten zwischen den Wolken heraus und Klaus meinte nur, das das Wetter doch wohl definitiv zum verweilen einladen würde.
Hinsichtlich der mir immer mehr aufsteigenden Geilheit, entschloss ich mich einfach, meine Klamotten abzulegen. Klaus bot mir sofort einen Platz auf seiner Decke an, den ich gerne einnahm. Ohne große Umschweife fragte Klaus mich ob ich Schwul sei. Ich verneinte und meinte ich sei Bi-sexuell orientiert. Klaus schaute mich lächelnd an und bestätigte auch seine Bisexuallität.
Mittlerweile knallte die Sonne tatsächlich mit schon recht starker Intensität vom Himmel. Ich rieb meinen Nacken, da ich erst eine Woche vorher mir schon bei Gartenarbeiten einen Sonnenbrand zugezogen hatte. Klaus bemerkte das und schlug mir vor, meinen Nacken mit Sonnenschutz einzucremen. Dankend nahm ich das an. Er ging zu seinem Fahrrad, welches etwas abseits im Gebüsch angelehnt war und kam mit der Creme zurück. Nachdem er meinen Nacken bearbeitet hatte, nahm er die Sonnencreme und ging wieder zu seinem Fahrrad.
Jetzt aber war er länger dort und nestelte irgend etwas rum. Als er zurück kam stellte ich fest, dass er sich schnell einen Metall-Cockring um seinen Schwanz und die Eier angelegt hatte. Augenblicklich schwoll mein Schwanz sichtbar an. Dies nahm Klaus schmunzelnd mit der Bemerkung zur Kenntnis, ob mir das Gefallen würde was ich da seh. Klar sagte ich, erstmal liebe ich rasierte Schwänze, ich selbst habe auch einen Cockring, also das mag ich auch. Und meine Leidenschaft sei das Blasen. Bumm….nach dieser Aussage bemerkte ich, das sich sein Schwanz ruckartig in die Höhe stellte und ordendlich steif wurde.
Er positionierte sich direkt vor mir, so das mir sein Schwanz vor dem Gesicht stand. Mit der rechten Hand umschloss ich seinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Er quittierte dies mit einem Stöhnen. Nun kam er ein Stück näher zu meinem Gesicht mit dem Vorhaben, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Lippen über die tiefrote, geil aussehende Eichel. Er stöhnte, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und fing mir nun langsam in den Mund zu ficken.
Geile Situation dachte ich so und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz, der schon geil absaftete. Klaus versuchte mit seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu ficken, stieß bei seiner Länge gegen meinen Gaumen, so das ich anfing zu würgen. Ich formte mit meiner Hand auf halber Länge seines Schwanzes mit Daumen und Zeigefinger eine Barriere, damit er mir nicht zu tief in den Mund fickt. Gleichzeitig wichste ich ihm den Schwanz, während ich die Eichel hingebungsvoll leckte und saugte.
Dann hielt Klaus inne, und meinte, er möchte meinen saftenden Schwanz auch mit den Lippen verwöhnen. Gerne kam ich der Aufforderung nach, und positonierte mich so, das er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Man konnte der geil blasen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie mir die Säfte hochstiegen. Ich konzentrierte mich ihn in der nun 69-Stellung genauso hingebungsvoll zu blasen, und hoffte das er auch schon so geil war wie ich.
Nach mehr als zwei Minuten, war es mir einfach nicht mehr möglich, mich zurückzuhalten. Ich stöhnte, das ich gleich kommen würde, worauf Klaus mich an den Arschbacken noch näher zu sich zog und meinen 16 cm Schwanz komplett in seinem Mund verschwinden ließ. Das war zuviel für mich und ich entlud mich unter lautem Stöhnen tief in seinem Rachen. Mehrere Spritzer entluden sich in seinem Rachen und er schluckte alles begierig herunter.
Dies musste für ihn einen Initialzündung sein, denn augenblicklich merkte ich, wie auch er sich in meinem Mund entlud und mir meinen Gaumen und den Rachen mit mehreren kräftigen Schüben besamte. Es war einfach nur geil.
Nachdem wir wieder zu uns gefunden hatten, setzen wir uns noch auf die Decke um uns ein wenig zu sonnen. Klaus ich muss dir was sagen. Er schaute mich fragend an: Und?…..Ich habe heute meine Premiere gehabt und mir zum allerersten mal in den Mund spritzen lassen, und soll ich dir was sagen…….es war total geil. Ich möchte das auf alle Fälle widerholen.
Klaus schaute mich an und sagte nur: „Die Saison ist eröffnet“. Du weisst wo du mich findest, ich bin eigendlich immmer an diesem Platz. Ich grinste und sagte nur: „Verlass dich drauf“.
Im Übrigen waren wir bei unserer Aktion nicht allein. Im Gebüsch hab sowohl ich, als auch Klaus festgestellt, dass dort mindestens noch zwei weiter Männer gestanden haben, die uns zugesehen haben und auf den Sand gespritzt haben.
Ich denke, das wird ein geiler Sommer 2012.