Rumpelfickchen Teil 3
Das Geständnis der Königin
Es ist zum Verrückt werden egal was ich unternahm keine Spur von diesem verfickten Zwerg. Ich konnte fragen wen ich wollte, drohen wie ich wollte sie würden eher sterben als irgendetwas preis zu geben. Alle meine Informationen hinsichtlich des Zwerges verliefen im Sande. Was nun, die Zeit drängte nur noch 2 Monate und die Königin würde ihren Sohn verlieren und wir unseren Prinzen.
Es nutzte nichts ich musste mit der Königin reden. Am nächsten Morgen bekam ich die Audienz bei ihr. Ich trat in ihr Zimmer ein, verbeugte mich mit einem tiefen Knicks und sah ihr tief in die Augen. „Hoheit, es tut mir leid, egal was ich unternahm, ich habe nicht den geringsten Hinweis auf den Zwerg erfahren können. Der einzige der uns nun jetzt noch weiterhelfen kann, ist eurer Gemahl“.
Sie blickte tief in meine Augen, ich erkannte die pure Panik, alles nur nicht der König. Sie hätte sich von 200 Männer ficken lassen, würde eher einen Krieg anzetteln, als ihrem Gemahl zu gestehen, dass sie das Gold nicht gesponnen hatte sondern dieser vor scheiße stinkender Zwerg. Aber was hatte sie für Möglichkeiten, er der die ganze Verantwortung bekommen würde wenn Richard etwas bräuchte, der erfahrenste Spurenleser, der beste Jäger und ja sogar einer der besten Soldaten seiner Majestät konnte nichts ausrichten. „Andre, so wie es scheint ist er wahrscheinlich wirklich unsere letzte Rettung. Ich werde heute noch mit ihm sprechen. Halte dich bereit und Danke für deine Bemühungen“. Ihr Blick ging zum Boden, sie drehte mir den Rücken zu und ich war der Meinung das ich hörte wie sie weinte. Mit einem Knicks verließ ich ihr Zimmer und begab mich erst einmal in meines um endlich einmal wieder richtig auszuschlafen.
Kathrin nahm ihren ganzen Mut zusammen, zog sich extra sehr verführerisch an. So hatte sie schwarze Lederstiefel, ihre Ledercorsage, sowie ihr Halsband angezogen. Das Outfit was Richard am meisten gefiel. Mit diesem Outfit konnte sie eigentlich alles von ihm verlangen und bis jetzt hat sie auch immer alles erhalten. Nur wie würde es jetzt werden, wenn er erfährt das sein größter Wiedersacher, das Gold gesponnen hat, seine Frau gefickt hat, das er seinen Sohn sein eigen Fleisch und Blut an sich reißen will. Aber wenn sie nicht mit ihm sprechen würde, wäre ihr Sohn sowieso verloren. Sie hatte keine andere Wahl, ist es nicht manchmal beschissen so eine verfickte Nymphomanin zu sein.