Roswitha 17
Roswitha (c) by Pimpermusch 2011
Teil 17
Wir benötigten doch einige Tage um uns von dieser Überraschung zu erholen. Hilde ließ sich gar nicht auf die Erbschaft ansprechen und Reifer Dom offenbarte uns auch nichts Neues. Am folgenden Donnerstag bat mich Hilde sie an den nächsten Tagen zu ihrer Strafe ins Asylantenheim zu begleiten. „Ich fühle mich doch sicherer, wenn du dabei bist“ betonte sie. So wurde beschlossen, dass ich Hilde auf ihrer Straftour begleiten sollte. Bevor wir uns Freitagnachmittag auf den Weg machten, hatte Hilde schon einige Schnäpse getrunken um, wie sie sagte, das ganze Elend nicht so nüchtern mit zu kriegen. Auf dem Weg in das Heim überlegte ich mir, dass es ja grotesk sei, dass eine Millionenerbin sich den Asylanten als Sexspielzeug hingeben musste. Hans und Ben brachten uns dort hin und versprachen in erreichbarer Nähe zu bleiben, denn schließlich sollte Hilde ja nur bestraft werden und keinen körperlichen Schaden nehmen.
Das Asylantenheim in unserer Stadt ist ein langes 3-stöckiges Gebäude aus den 60er Jahren mit zwei Eingängen. Junge Burschen lungerten vor dem Haus und an einem der Eingänge wartete ein älterer bärtiger Kerl auf uns. Ben trat auf ihn zu und unterhandelte mit ihm. Dann winkte er uns heran. „Sergej nimmt euch mit“ sagte Ben und übergab uns an den schmuddeligen Kerl. „Und, Sergej, nur die alte Votze ist euch!“ betonte unser schwarzer Beschützer. Der Kerl drehte sich um und Hilde und ich folgten ihm. Er ging die Treppe herunter in den Keller und führte uns in einen großen Raum, der nach Pisse und Schimmel stank und in dem einige versiffte Matratzen lagen. Ein wackeliger Tisch stand in der Ecke. An den Wänden lümmelten sich etwa 10 bis 12 Männer unterschiedlicher Herkunft und stierten und geil und verlangend an.
„Hast du die Drecksfotze mitgebracht?“ fragte eine fremd klingende Stimme. „Sicher, hier diese geile deutsche Hurensau ist uns zu willen!“ damit stellte Sergej Hilde in die Mitte des Raumes. „Spreiz deine Beine, Drecksau!“ befahl Sergej. Hilde, die mit einer weißen Bluse und einem extrem kurzen roten Mini bekleidet war sah sich neugierig um. Der Ansatz des kurzen Rocks ließ ihre Arschbacken frei. In Verbindung mit den schwarzen Selbsthaltestrümpfen und den High Heels sah sie wirklich billig und nuttig aus – extrem billig und extrem willig. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihr Mini rutschte höher und gab ihren faltigen Unterleib frei. Sergej trat hinter sei und fasste den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck riss er die Bluse auseinander und legte Hildes Titten, nur gehalten durch die Büstenhebe, frei. „Na, wie gefallen euch die Hureneuter der alten verkommenen Drecksau?“ fragte er in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Leg sie auf den Tisch und dann soll sie uns ihre verfickte Möse zeigen“ forderte einer der Landstreicher. Und Sergej dirigiert Hilde rückwärts zu einem dreckigen schmalen Tisch und drückte sie rücklings darauf. „Jetzt spreiz erst mal deine Fickstelzen, damit meine Kumpel da drüben, deine Altweibervotze sehen können“ befahl Sergej und schlug ihr auf den Hintern. Gehorsam öffnete Hilde ihre Schenkel.
Einer der Kerle trat an den Tisch heran. „Schau an, auch die Votzlappen sind schön gepierced“ frohlockte er. „Ja, du alte Sau halte deine Löcher hin, dass sie jeder sehen kann! Jeder der anwesenden Ficker werden dir die Schwänze in deine verfickte Fischdose schieben und dich dann voll wichsen, du dreckige Spermanutte, das macht dich doch geil du Fickmatratze!“ Ich sah, wie Hildes Votze immer nasser wurde. Dieses geile Miststück liebte es, in ihrem besoffenen Kopf ihre Ficklöcher zeigen zu müssen. Der schmierige Sergej fasste ihre Votzenringe und zog die Möse weit auseinander während der andere Schmierfink seinen nach Pisse und Fickschleim stinkenden Pimmel aus der Hose fummelte. „Fick ihren dreckigen Hurenarsch!“ „Mach sie zur Hurensau!“ „Nimm diese Dorfmatratze!“ „Ramm ihr den Pint ins Loch!“ feuerten die anderen Penner den Kerl an. Ich wurde brutal an den Haaren gezogen und neben den Tisch, auf dem Hilde lag geführt. „Knie dich vor deine verhurte Drecksfreundin, du Sau!“ wurde ich angefahren „Damit du genau sehen kannst wie ihre Altnuttenmöse gerammelt und besamt wird!“ Er zwang mich auf die Knie und ich konnte nun genau beobachten wie der übelriechende Wichsrüssel in die feuchtglänzende Spalte geschoben wurde. Dann stieß der Penner seinen Riemen bis zum Anschlag in Hildes Lustgrotte, so, dass sie vor Überraschung auf schrie. Der Strolch rammte ihr seinen Fickkolben so hart in die Möse und nagelte sie damit auf die Tischplatte, dass Hilde bei jedem Stoß wimmerte. „Halt dein Hurenmaul, du Schlampe! Dein Gejammer nervt!“ stieß der Ficker keuchend hervor. Sergej steigerte Hildes Schmerzen in dem er die Schamlippen weit und hart an den Ringen auseinander zog. Ihre Fotzenlappen waren wie ein Schmetterling geöffnet, die Piercing-Ringe weiteten die durchstochenen Fickklappen. Gleichzeitig bemerkte ich wie ein weiterer Faulpelz sich über Hildes Quarktaschen her machte und die gepiercten Nippel malträtierte. „Bitte, bitte ihr geilen Säue nicht so feste“ bettelte Hilde, die trotz ihres Alkoholspiegels die Misshandlungen schmerzhaft spürte. „Schnauze! „Du bist eine dreckige verfickte Althure, eine spermageile läufige Hündin! Wir machen mit dir sowieso was wir wollen, hier hast du keine Rechte“ fauchte Sergej und schlug ihr auf den Arsch. Der erste Ficker keuchte immer lauter uns aus der Nähe sah ich wie sich seine Eier verkrampften. Er hielt kurz inne und presste seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Spalte. „Nimm es du Drecksfotze, du alte Fickschlampe, du Spermasau!“ hechelte er und schoss seinen stinkenden Samen in ihren Unterleib.
Kaum hatte der Ficker seinen erschlafften, tropfenden Pimmel aus Hildes Loch gezogen als schon der nächste Strauchdieb seinen ungewaschenen Sendemast zwischen Hildes Mösenvorhang schob und sie wie ein Kaninchen rammelte. Der erste Ficker hielt mir seinen triefenden Schniedel vor den Mund. „Lutsch ihn sauber, Nutte!“ verlangte er. „So war das aber nicht ausgemacht“ weigerte ich mich. Brutal riss er mich an den Haaren und zog mein Gesicht gegen seine Vögelstange. „Lutsch sonst kannst du was erleben. Und schrei nur, du Drecksnutte, das macht mich besonders an!“ freute er sich. „Denn hier hört dich außer uns niemand!“ Unbarmherzig schob er mir seinen Pennerpimmel in den Mund. Der Geschmack war abartig. So gerne ich sonst die Manneszier mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte, so musste ich mich nun überwinden den Brechreiz zu unterdrücken. Ich umfasste den Schaft um so zu verhindern, dass er mir die stinkende Nille zu tief in meinen Rachen schob. Zum Glück ließ er nach kurzer Zeit von mir ab. „Oh, die Dame ist sich wohl zu fein für uns“ hänselte Sergej „ich werde deine Gebieter bitten, dass sie dich uns zur Verfügung stellen, dann musst du uns bedienen, du kleine Lecksau. Es ist schade, dass wir uns nur an der alten Fickhure vergehen dürfen!“ Scheinbar hatten die Penner doch Respekt vor den Anordnungen von Reifer Dom und erlaubten sich nur kleine Verstöße. Das schützte mich in gewisser Weise.
In der Zwischenzeit hing der dritte Ficker auf Hilde während sich der zweite seinen Pimmel von ihr sauber lecken ließ. Ich kannte Hilde nicht wieder, sie war begierig Schwänze in all ihre Löcher zu bekommen. „Jaaaaaahhh!“ stöhnte Sie und krallte ihre Hände in ihre Euter, „fickt mich, ich brauche eure geilen Pimmel! Ohhhhhhhh, jaaaahhhh dein Schwanz ist so riesig! Ja, Stoß zu, du Bastard, fester, härter, fick meine Fotze!“ „Ja, nimm es du dreckiges Stück Fickfleisch!“ antwortete der Ficker und rammte seinen Kolben sie eine Maschine bis zum Ansatz in das nasse, von Sperma triefende Votzenloch und seine schweren Eier klatschten auf die Schamlippenpiercings. Jeder Stoß presste Fickschleim der Vorficker aus Hildes Hurenspalte und ließ ihn in dicken Schlieren über ihr freiliegendes Arschloch und ihre Arschspalte laufen. Der Ficker schob Hilde einen Finger in ihre Rosette und sie heulte vor Geilheit auf. Davon angestachelt zog er seinen verschmierten Pint aus der Hurenmöse und stieß ihn ohne Vorwarnung in ihre Schwulenmuschi. Die Rosette wurde brutal und weit gespreizt. „Oohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, du geiler Hengst, bitte, stoß mich fester, du verkommene Sau! Ramm mir deinen fetten Bullenschwanz in meinen geilen Arsch! Ohhhhhhhhhhh, füll mir meinen geilen Darm, bitte!“ heulte Hilde lüstern.
Der Ficker hielt es nicht mehr lange aus und spritzte sein Pennersperma in Hildes Mokkastube. Nun lief aus beiden Ficklöchern der klebrige Fickschleim. Und während der Ficker Hilde seinen Pimmel zum Säubern in die Schnauze steckte, kniete sich Sergej vor den Tisch und presste seinen Mund auf Hildes offene Pflaume. Seine Kumpel feuerten ihn an. „Leck ihr die Omavotze aus, saug ihr die Ficksäfte aus der Schwanzpresse!“ „Lass uns auch noch etwas von der geilen Ficksosse!“ Gierig schlürfte Sergej die Ficksäfte aus Hildes Löchern. Als er zufrieden von der alten Hure ab ließ, war sein Gesicht mit Votzsaft und Sperma besudelt. „Das war schon immer mein Wunsch!“ stellte er glücklich klar. „Ich will die alte Sau fisten“ meldete sich einer der Penner. Hilde hob ihren Oberkörper. „Nein, bitte das nicht!“ flehte sie. „Halt dein Maul“ entgegnete der Mistkerle „du bist eine dreckige verhurte Nutte und wirst uns jetzt schön deine ausgeleierten Löcher hinhalten! Jeder soll sehen wie so eine Drecksau benutzt wird. Wir werden uns an all deinen verfickten Spieldosen aufgeilen!“ „Los komm her, du Mistsau!“ befahl mir Sergej „und reis der alten Dreilochstute die Möse auf!“ Sofort zog mich einer der Landstreicher zu Hilde und mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schamlippen an den Ringen auseinander zu ziehen. Ich sah wie Hildes Votze vor Lüsternheit und Nässe triefte. Alle die geilen Wichser konnten tief in das feuchte, klaffende Fickloch sehen. „Ist das eine verkommene Sau, diese alte Wichsvorlage“ keuchte einer der Strauchdiebe „lasst sie uns richtig vollspritzen die perverse Schlampe auf ihre schlaffen Euter und in ihre Nuttenfresse!“
Fünf der Kerle stellten sich so, dass sie Hilde anwichsen konnten. Sie richteten ihre Obdachlosenpimmel auf ihr Gesicht und begannen ihre stinkenden versifften Wichsrüssel zu bearbeiten. „Bitte meine Freunde um ihren Ficksaft!“ befahl der Penner der seine Finger an Hildes Möse hatte. Als Hilde nicht sofort gehorchte, stieß er seine Hand hart und brutal in ihr offenes Fickloch. Hilde schrie erschrocken auf. „Bettel!“ kam die Anweisung und gleichzeitig schob der Landstreicher seine Faust noch tiefer in Hildes Unterleib. „Jaaaa“ keuchte Hilde „bitte gebt mir eure Ficksäfte! Wichst mir die Schnauze voll! Aber bitte nimm die Hand aus meiner Muschi!“ flehte sie. „Ich mache was ich will mit dir geilen, wertlosen Straßenfotze!“ fauchte der Mistkerl „und da dir scheinbar die Faust in der Nuttenmöse nicht reicht …“ er führte den Satz nicht zu Ende, aber setzte die Finger der anderen Hand an Hildes Rosette und wühlte sich damit in ihren Enddarm. „Neeeeiiiiiiinnnn!“ schrie Hilde. Als sie den Mund öffnete spritzte der erste Bastard seinen Samen über ihr Gesicht. Der weißliche schleimige Strahl traf sie in den Mund und zog eine Linie über ihre Unterlippe bis zum Kinn. Dieser geile Anblick löste bei den anderen Kerlen ebenfalls den Höhepunkt aus. Der nächste Schleim befeuchtete ihr rechtes Auge, die Nase und die Lippen und lief von dort in ihren Rachen. Ein weiterer Abspritzer befeuchtete ihr Kinn und die Unterlippe mit dicken Fladen schleimiger Wichse. Auch das zweite Auge wurde mit Klötensuppe eingesaut und die Nasenlöcher mit Pimmelrotze verschlossen. Hildes Gesicht schwamm im Pennersperma dicke weiße Schlieren durchzogen die dünnflüssige Eiersosse und bildeten ein abstraktes Muster aus Eierkleister.
Währenddessen wühlte der Penner zwischen ihren Beinen immer noch in Arsch und Votze. Die eine Hand war vollkommen im Darm verschwunden und er drehte sie hin und her, während die Hand in Hildes Lustgrotte bis zum halben Unterarm in ihren Gebärkanal geschoben war. Ihr Bauch wölbte sich als der Penner seine Hand ballte und mit der Faust in ihren Eingeweiden bohrte. Ob es die Geilheit oder der Schmerz war, konnte ich nicht feststellen, aber Hilde konnte ihr Wasser nicht mehr halten und zwischen Unterarm und Mösenöffnung spritze ihre Pisse heraus und traf den perversen Kerl ins Gesicht. „Die alte Sau hat mich angepinkelt!“ verkündete er entrüstet und zog seine Hände aus Hildes Löchern.
„Dann müssen wir uns revanchieren!“ brüllte einer der Kerls und richtet seinen Schwanz auf Hildes Euter. Goldgelbe Pisse prasselte auf ihre Titten und lief rechts und links der Möpse an ihr herunter. Von diesem Beispiel angestachelt stellten sie die anderen Vagabunden um Hilde herum und urinierten auf sie. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Einige machten sie den Spaß und versuchten so viel Pisse wie möglich in ihr Gesicht und ihren Mund zu platzieren. Nach kurzer Zeit roch Hilde wie ein Männer Pissoir. „Die alte Sau schluckt nicht nur Sperma sondern ist auch noch geil auf Pisse! So eine billige, verhurte Dreckschlampe haben ich ja noch nie erlebt.“ Machte sich einer der Kerle lustig. „Jetzt hast du auch einen Absacker verdient!“ griente er und setzte Hilde eine Flasche billigen Fusel an den Hals. Ein anderer Kerl hielt ihre Arme fest und so musste sie schlucken um nicht zu ersticken. Erst als die halbe Flasche Korn leer war, wurde sie erlöst und die Flasche wanderte durch die Reihe der verkommenen Subjekte. Hilde lag ermattet und besudelt breitbeinig vor uns.
Am Eingang entstand eine Unruhe als dort zwei Farbige den Raum betraten. Sie wurden grölend begrüßt. „Wir haben eine alte Hurenschlampe hier, die bestimmt noch auf eure schwarzen Pimmel scharf ist!“ bellten die Kerle und die beiden Neger kamen näher. „Die verhurte Billignutte stinkt wie eine Pissrinne, aber sie ist geil wie sonst was!“ wurden die beiden aufgeklärt. Und in null Komma nix standen die beiden nackt vor Hilde. Ihre Pimmel waren schon groß, allerdings nichts im Vergleich zu Ben. Aber immer noch so, dass sie die Votze einer Frau richtig dehnen würden.
„Du mich nennen Massa, altes Sau!“ Hilde schaute den Neger erschrocken an. „Du mich nennen Massa, alt Dreckschwein!“ brüllte er sie an. „Ja, Massa“ antwortet Hilde überrascht. „Sagen, dass ich soll Ficken alte Hure!“ forderte der Neger. „Du wollen ficken?“ „Ja, Massa“ kam es von ihr. „Dann du betteln!“ war der nächste Befehl. „Bitte, ich wollen dickes großes Negerpimmel in mein weißes Fickloch!“ schrie Hilde und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Ihre Möse klaffte weit offen ihre Schamlippen glänzten feucht und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal Geilsaft. Der Schwarze setzte seine dicke Eichel an ihre Spieldose und drang langsam und genüsslich in ihren Fickkanal ein. „Aaaaaahh, du Huuuure. Du sein dreckiges Schlampe!“ beschimpfte der Ficker meine Ex-Schwiegermutter und rammte ihr seinen Lustspeer hart und brutal zwischen die Schamlippen.
„Du auch Ficken, du Sau?“ tönte neben mir die Stimme des zweiten Negers. „Nein“ antwortet ich spontan. „Du Ficken! Du Ficksau!“ beharrte er, riss mich an den Haaren hoch und zwang mich auf den Tisch neben Hilde. Sofort fassten mich zwei der Landstreicher an den Beinen und rissen mir die Beine auseinander. „Mach die Fickstelzen breit du Ficksau und präsentiere unserem schwarzen Kumpel dein dreckiges verkommenes Hurenloch!“ grinst einer der Kerle. Ich spürte die Eichel des schwarzen Fickers an meiner Muschi. „Neeeiiinn!“ schrie ich und versuchte mich zu befreien. Aber die Landstreichen hielten mich mit ihren Wichsgriffeln auf dem Tisch fixiert. „Nimm, du weißes Huuuresau! Meine harte schwarze Schwanz in Huuureloch!“ „Lasst mich, ihr verdammten Säue!“ schrie ich, „Ich bin nicht die richtige Frau!“ „Du sein Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Huuuure, du sein Nutte! Alles weiße Frau sein Nutte! Du mich verstehen?“ keuchte der Schwarze und hämmerte mir seinen dicken Pimmel in meine Votze. „Da sieht man einen geilen Nuttenfick doch mal schwarz auf weiß!“ grinste einer der Penner neben mir und hielt mir seinen ungewaschenen Pimmel hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah direkt in Hildes Augen, die von Alkohol vernebelt waren. „Ihr seid zwei verhurte, verkommene, dreckige Hurenweiber! Los, sauft meine Pisse, ihr geilen Drecksschweine!“ beschimpfte und der Obdachlose und lies seiner Pisse freien Lauf. Der Strahl traf Hilde und mich im Gesicht und geilte die Kerle noch weiter auf. „Ich kommen, du Sau!“ schrie der Neger zwischen Hildes Beinen, „ich spritzen meine Saft in weißes Hurenloch Du das wollen?“ „Jaaaa, füll meine Gebärmutter mit deinem Niggersperma!“ keuchte Hilde vor Lüsternheit. „Ihr geiles weißes Huuuren alles Sau für schwarze Mann! Okima spritzen in dreckiges weißes Schwein!“ frohlockte der Neger.
„Ahh, ihrr sein so dreckiges weißes Nutten! Alle weiße Frauen sein Schlampesau und Huuuren!“ japste der Kerl der seinen dicken schwarzen Pimmel in meinem Unterleib abrubbelte. Als der Schwanz anschwoll, zog er ihn aus meiner Muschi heraus, trat neben den Tisch und zielte auf meinen Mund. „Los, machen Maul auf! Dreckiges weißes Votze!“ forderte der Neger „Du sein dreckiges Stück weißes Fickscheiße!“ Damit presste er mir seine Eichel gegen meine Lippen. Da mir einer der Kerle den Kopf wie in einem Schraubstock fest hielt, konnte ich mich dem Schwanz nicht entziehen. Und als ich nicht sofort den Mund öffnete hielt mir ein Lump die Nase zu. Als ich vor Panik nach Luft schnappte schob mir der Neger meinen Fickknüppel zwischen die Zähne und spritzte fast im gleichen Augenblick ab. Dickflüssiges schleimiges Sperma rann in großer Menge durch meine Kehle und brachte mich zum Würgen. „Wenn dir die Soße zu dick ist, werde ich sie dir verdünnen!“ lachte einer der Tagediebe, zog den Neger von mir weg und steckte mir seinen schlaffen Asylantenpimmel in den Mund. Bevor ich wusste was geschah, pisste er mir in den Rachen. „Schluck du pissgeile Spermaschlampe!“ machte sich der Bastard lustig. Als seine Pisse versiegte zog er seinen Pennerschwanz aus meinem Mund und die Kerle ließen meinen Kopf los. So konnte ich sehen wie sich der erste Neger über Hilde hockte und ihr seinen dreckigen Arsch aufs Gesicht drückt. „Weißes Fickscheiße lecken Arsch von Massa sauber!“ befahl her und rieb seine Rosette auf Hildes Mund. Ich sah wie sie die Zunge zwischen ihren Lippen hervor kam und die schwarze Rosette spaltete. Der Neger stöhnte wollüstig als Hilde ihn mit ihrer Zunge in den Enddarm fickte.
Mittlerweile hatten die ersten Penner sich von ihrem Fick wieder erholt und währen Hilde noch den Schliessmuskel ihres schwarzen Fickers lutschte rammte ihr einer der Kerle wieder seinen Pimmel zwischen die Schamlippen. Hilde stöhnte geil auf, als er den dicken Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch versenkte. Der schwere Klötensack klatschte auf Hildes Piercings und geilte sie weiter auf. „Jaaaaahhhhh, Ooooooohh!“ nuschelt sie unter dem Negerarsch „fickt mich ihr perversen Böcke, ich bin eure notgeile Negerhure!“ Der Neger stieg von ihrem Gesicht und hielt ihr seinen schwarzen Pferdeprügel vor den Mund. „Du perverses weißes Hurenfotze schluck fettes Niggerpimmel! Du saugen, dummes Drecksfotze!“ stöhnte der Neger und schob ihr seinen Riemen in den Mund während der Penner Hilde weiter in die Möse fickte. „Deine gepierctes Mutterloch ist ganz schön ausgeleiert!“ höhnte der Kerl. „Jaaaaahhhhh, fick meine Hurenspalte, ich bin euer Sklavennuttenloch! Rotz mir meinen Geburtskanal voll! Füll mir meine geile Bärenhöhle!“ bettelte Hilde. Der Kerl rotzte sein Sperma in ihrer Lustgrotte ab. Breiiges milchiges Sperma floss aus ihrer feuchten Pflaume als er seinen Pint aus dem Loch zog.
Sofort löste der nächste Penner den Ficker ab. „Los, vögel die Hurensau!“ wurde er angestachelt. „Mach die verfickte Alte zu einem dreckigen verhurten nichtsnutzigen Fickstück!“ Einer nach dem Anderen fickten Hilde noch einmal durch. Ihre Votze glänzte vor Männermilch, die in langen weißlichen Schlieren an ihrem Arsch herunter liefen. Als sich alle Kerl in ihrer Fickgrotte ausgetobt hatten nahmen sie verschiedene Gegenstände und penetrierten damit ihre Löcher. Hilde wurden ein Hammerstiel, verschieden Flaschen und ein Schuh in ihre Fickfozte geschoben, ihr Arschloch musste Schraubendreher und Handy aufnehmen. Je mehr sie unter diesen Qualen litt um so abartiger wurden die Kerle. Es artete so weit aus, dass ihr eine Klobürste in die Möse geschoben wurde. Hilde schrie vor Lustschmerz und forderte die Penner auf sie weiter zu demütigen. „Bitte Rosi, schau, wie ich für meine Verfehlungen leide!“ bettelte sie mich an. „Bitte lass mich eine devote zügellose ausschweifende Sklavenhure werden. Lass mich quälen und strafen bis ich zu einer unsittlichen lasterhaften Votzensau werde!“
Ich konnte sehen wie ihre Möse und ihre Rosette wund und schändlich zugerichtet waren. Als dann einer der Kerle eine Kombizange an ihre Nippel setzte um ihr die Brustwarzen zu quetschen, schritt ich ein. Das wollte ich Hilde dann doch nicht antuen lassen. Der Kerl war etwas ungehalten und fauchte: „Wenn ich schon der Alten nichts tun darf, dann will ich wenigsten die junge Ficksau vögeln. Bringt sie auf die Knie, ich will sie von hinten besteigen wie das bei läufigen Hündinnen üblich ist!“ Zwei Penner fasten mich an den Armen und zwangen mich auf Hände und Knie. Mein Rock wurde hochgeschlagen und so lag meine Muschi frei zugänglich für den perversen Landstreicher. Er zwang meine Beine auseinander und hämmerte mir brutal seinen dreckigen Kolben in meine Votzenöffnung. „Nimm es du verkommene Hündin, du geile Ficksau!“ keuchte er und schon nach einigen rücksichtslosen Stößen rotzte er seinen Fickschleim in meine Vagina. Befriedigt zog er den Stängel aus der Pflaume. „Nun soll die junge Votzenhure sich ihre Nuttenmöse von der alten Lutschnutte aussaugen lassen und wir werden alle zusehen wie die alte Lecksau die Furche säubert!“ „Die Piss- und Spermahure soll ihre junge Nuttenfreundin bis zum Höhepunkt lecken, sonst setzen wir die Zange doch noch ein!“ forderte Sergej. Ich wurde hochgehoben und musste mich über Hilde hocken, damit die Kerle genau sehen konnten wie Hildes Zunge in meine Spalte drang.
Hilde stöhnte heftig als sie mit Inbrunst meine Schamlippen spaltete und ihre Zunge tief in meine Lustgrotte schob. Ob aus Angst vor der Zange oder vor Geilheit mochte ich nicht genau bestimmen. Aber die Intensität der Zungenschläge zeigten mit, dass es wohl doch Lüsternheit und Wollust war die sie auslebte. Sie massierte meinen Kitzler so geil, dass ich vor Verlangen fast zerfloss. Ich wollte mich zu ihrer offenen triefenden Möse beugen um die Säfte ihrer Schwanzquetsche zu schlürfen als mich einer der Kerle an den Haaren zurückriss. „So nicht, du Flittchen, wie wollen sehen wie deine Geilsäfte der Alten ins Maul laufen! Sie soll kein Vergnügen empfinden!“ So musste ich mich damit zufrieden geben, meine Spalte auf Hildes Zunge zu reiben. Ich merkte wie meine Muschi verkrampfte. „Schlagt der alten Sau auf die nackte Möse, das wird sie anspornen die Hurenmöse so zu lutschen, dass die Säfte fließen!“ forderte Sergej. Einer der Kerle zog den Gürtel aus seiner Hose und schlug Hilde brutal zwischen die gespreizten Beine auf ihre freiliegende Fickspalte. Hilde bäumte sich unter dem harten Schlag auf und verstärkte ihre Anstrengungen mich zum Orgasmus zu lecken. Meine Vulva zuckte vor Sinneslust als der nächste erbarmungslose Schlag Hildes empfindliche und gereizte Fleischtasche traf. Wieder wölbte sie Hildes Körper. Bevor der nächste Hieb sie treffen konnte explodierte ich vor Lust. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Liebessaft in Hildes geöffneten Mund. Gierig schluckte sie das köstliche Nass und züngelte weiter an meiner Liebesperle. Mein Orgasmus und die Zuckungen meiner erregten Liebesspalte wollten kein Ende nehmen. Unter dem Beifall der perversen Zuschauer sackte ich in mich zusammen und wurde von kräftigen Armen von Hilde gehoben.
Ich wurde auf den Boden gelegt und Hilde folgte kurz darauf. Unsere Gesichter lagen direkt nebeneinander. „Beine breit und Mäuler auf!“ kommandierte Sergej und fotografierte uns von allen Seiten. „Wir wollen doch Andenkenbilder von unseren geilen versauten Skalvensäuen haben“ höhnte er. „Bedankt euch bei den beiden Pissnutten!“ forderte er seine Kumpane auf. Und alle Kerle fingen an auf Hilde und mich zu pinkeln. Der goldene Schauer traf uns zwischen die gespreizten Beine, unsere Titten und vor allem in unsere offenen Münder. Es war als hätten die verkommenen Subjekte ihre Pisse einer ganzen Woche für diese Pissorgie aufgespart. Über und über wurden wir mit stinkender Männerpisse besudelt. Der Boden unter uns durchweichte mit Männerurin und bildete eine schmierige schlammige Brache, durch die wir von den Kerlen gerollt wurden bis unsere Körper mit Pissschlamm verdreckt waren. Sergej wurde nicht müde diese Sauereien zu fotografieren. Als ich dachte wir hätten die schweinische Schändung überstanden, folgte der Abschluss der Pisserei. Die beiden Neger knieten sich über uns und sowohl Hilde wie auch ich sahen einen dicken Negerpimmel vor unserem Gesicht. „Sauft warmes Niggerpisse!“ höhnten die beiden und strullerten mit kräftigem Strahl in unsere Münder. „Ja ihr beiden füllt die sperma- und pissgeilen Niggerhuren mit eurem Natursekt ab. Spült ihnen die Maulvotzen mit eurem Flüssigbrot!“ feuerten die Kerle die beiden Neger an. Selten hatte ich so viel Pisse geschluckt wie jetzt. Als die beiden endlich die letzten Tropfen in unsere Gesichter schüttelten lagen wir in einer Lache auch Schlamm und Pisse. So besudelt und vollgepisst ließen uns die Penner liegen und verließen den Raum.
Am nächsten Tag saßen Reifer Dom mit Hans und Ben zusammen. Wir Frauen knieten nackt und gehorsam in einer Ecke des Raumes. Ich hatte einen Bericht über die Orgie vom Vortag gegeben und meine Meister waren mit Hilde und mir zufrieden. „Hilde scheint ihre Lektion gelernt zu haben“ dozierte mein Gebieter und Hans und Ben stimmten ihm zu. „Dann könnte sie zu Erika nach Afrika geschickt werden, damit sie auf keinen Fall hier wieder auf dumme Gedanken kommt.“ „Das werde ich bestimmt nicht!“ rief Hilde dazwischen. „Seht ihr, das ist es was ich meine, die alte Sklavenvotze hat immer noch ein großes Maul und redet dazwischen wenn sich ihre Gebieter unterhalten“ grinste Reifer Dom „Reife Votze“ befahl er mir, „stopfe der alten Sau das Maul, damit sie unsere Besprechung nicht mehr stören kann.“ Ich verließ den Raum und holte einen Dildoknebel den ich Hilde in den Mund schob und so fixierte, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte. „So ist es gut, über ihre Strafe werden wir nachher entscheiden.“ Reife Dom diskutierte mit seinen beiden Mitstreitern über die Art und Weise wie Hilde nach Afrika gebracht werden sollte.
Die Erbschaft, die Hilde zugefallen war, sollte dafür genutzt werden das Dorf in dem Erika lebte mit einem neuen Brunnen, Nutzvieh und einer Schule aus zu rüsten. Unweit des Dorfes lag ein Tal, das bewässert und dann als Ferienresort ausgebaut werden sollte. Das war ein Vorschlag, den Ben und Hans ausgearbeitet hatten. Dort sollten dann Erotikferien veranstaltet werden erklärten die beiden grinsend. „Und dort soll Hilde hin?“ fragte Reifer Dom, „wollt ihr eine Puffmutter aus ihr machen?“ „Nein, aber es gibt bei uns viele junge Männer die geil darauf sind weiße Votzen zu ficken, vor allem wenn es älter reife Weiber sind!“ erklärte Ben. „Wenn das Dorf mehrere weiße Sklavinnen besitzt, wird das das Ansehen so sehr heben, dass die Bewohner für ihre Verhältnisse reich werden.“
So beschlossen unsere Gebieter mit uns nach Afrika zu fahren, aber erst sollten wir noch einmal dem Flittchen – Huren – Schlampen – Club als benutzbare Sklavinnen zur Verfügung stehen. Die Mitglieder sollten Bekannte einladen, die sich an uns austoben sollten und dafür den Betrag für Afrika mit Spenden aufstocken sollten. In der Zwischenzeit würde Reifer Dom bereits die ersten Projekte in Bens Dorf auf die Reihe bringen. Hilde sollte sobald sie dort eintraf ihre Sklavenherberge beziehen können.
Hans setzte die Einladung an die Mitglieder des FHS-Clubs auf und wir Frauen durften unsere Gebieter zu Diensten sein. Nur Hilde musste neidisch mit ansehen, wie wir unsere Löcher gestopft bekamen. So verging die Woche. Die ersten Clubschlampen trafen bereits Freitagabend oder am frühen Samstagmorgen ein. Margaux war die erste Freundin die eintraf. In ihrer Begleitung war Kornelia Schüßler, die ich kaum wiedererkannte. Sie war geschminkt wie eine 1000-€-Nutte und stöckelte auf hohen Heels herein. Ihre Formen waren fraulicher geworden. „Ein Verdienst der Spatzheimsöhne“ grinste Margaux „sie nehmen sie täglich mehrmals als Fickschlitten heran und auch der neue Buttler beglückt die kleine Votze fast täglich.“ „Und Baron Jürgen?“ wollte ich wissen „Der geht ganz in seiner Rolle als Lecksklave seiner Herrin auf. Kornelia hat gestern ihre Tage bekommen und da durfte er vor Augen der gesamten Dienerschaft ihre Möse lutschen. Er ist im siebten Himmel und Kornelia ist mit ihrer Rolle zufrieden.“
Kornelia begrüßte mich so zurückhaltend, dass ich überrascht war. Ich hatte ihr doch nichts getan. Oder war sie eifersüchtig, dass ich schon Baron Jürgen als meinen Sklaven gehabt hatte oder dass die Jungs mich schon so oft gefickt hatten? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Während Margaux sich mit Reifer Dom über die Festivität des Wochenendes unterhielt, lud ich Kornelia auf mein Zimmer zu einer Tasse Kaffee ein. Sie ging nur widerstrebend mit und schaute mich nicht an. Fragen beantwortete sie nur einsilbig. Ich lud Pulika zu unserem Kaffeetrinken dazu und verließ unter einem Vorwand den Raum, betrat aber durch den Nebeneingang geräuschlos das Ankleidezimmer von dem ich das Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen lauschen konnte.
Kornelia erzählte gerade von ihren Erlebnissen auf Schloss Spatzheim. „… seinen dicken Schwanz. Wenn die Jungs dabei wären würde ich jetzt Pimmel sagen, sie mögen es wenn ich so dreckig mit ihnen rede. Ich ließ mich also von unserem Butler vor den Augen der Dienerschaft in meine rote Votze ficken und besamen. Der Fickschleim der anschließend auf meiner Spalte quoll war hell rosa. Ich habe noch nie so gierige Augen gesehen wie die des Barons, als er mein Monatsblut mit Sperma vermischt aus dem Fickloch laufen sah“ erklärte Kornelia gerade. „Er bettelte darum meine Möse sauber lecken zu dürfen. Ich habe ihn noch etwas zappeln lassen und die Diener durften sich mein frisch geficktes Loch genau ansehen. Baron Jürgen wurde immer geiler und dann habe ich ihm befohlen erst den Pimmel des Butlers zu säubern bevor ich ihm meine Fickvotze zum Lecken kredenzte. Er hat mich so geil geleckt, dass ich mehrere Orgasmen hatte.“ „Und die jungen Herren?“ fragte Pulika. „Die sind so was von lieb und geil, sie benutzen mich täglich und ficken mich jedes Mal zum Höhepunkt. Auch ihre Demütigungen ertrage ich gerne oder ihre Befehle mich von allen und jedem wie eine geile Schlossnutte benutzen zu lassen. Du siehst, mein Liebes- und Sexleben ist seit meinem Einzug ins Schloss auf der Höhe.“ Eine kleine Pause entstand. „Warum bist du dann so abweisend zu meiner Hurenmutter Rosi?“ wollte Pulika wissen.
Ich hielt den Atem an, würde Kornelia jetzt ihr Geheimnis verraten? Die Stille wurde fast unerträglich für mich. Kornelia räusperte sich und begann zögernd: „Ich habe so ein schlechtes Gewissen, mein Vater hat Rosi missbraucht und ausgenutzt. Sie wurde von ihm geschändet und entehrt. Und was mache ich? Ich nehme ihr den Platz in Schloss Spatzheim weg und genieße das Leben als Herrin von Baron Jürgen und Fickstück der geilen Jungs. Da mag ich ihr gar nicht in die Augen schauen. Wenn sie wenigstens mit mir schimpfen oder ihre Wut an mir auslassen würde. Aber nein, sie ist auch noch freundlich zu mir. Ich komme mir so schlecht vor!“ Kornelia schniefte. Pulika beugte sich zu ihr und streichelte ihr übers Haar. „Du Dummchen, Rosi ist doch nicht böse auf dich! Nur weil dein Vater ein geiles Schwein ist, heißt das doch nicht, dass wir das auf dich übertragen.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, Kornelia, ganz bestimmt nicht, Rosi mag dich.“ „Dabei habe ich mir schon eine Strafe für mich ausgedacht“ erklärte Kornelia. Ich verließ, leise wie ich gekommen war, das Zimmer und ging lauten Schrittes zur meiner Kammer, so dass die beiden Mädchen mich hören mussten. Als ich eintrat steckten die beiden noch ihre Köpfe zusammen. „Hallo liebe Hurenmama“ freute sich Pulika „Kornelia hat Angst vor dir, wegen ihres Vaters.“ „Aber das hat doch nichts mir Kornelia zu tun!“ bestätigte ich. „Oder glaubst du ich sei genauso eine nachtragende alte Vettel wie es meine Ex-Schwiegermutter war?“ „Nein, aber Kornelia weiß das doch nicht. Sie hatte schon eine Strafe ausgesucht für sich, aber ich glaube das wäre etwas für Hilde. Die hat doch noch etwas beim Club offen, oder?“ „Ich glaube schon, da musst du Branca und Margaux fragen“ erklärte ich Pulika. „Dann komm, Kornelia, wir werden die beiden Club-Schlampen mal fragen!“ Sie war Feuer und Flamme und riss die Schüßlerstochter mit ihrem Elan einfach mit. So musste ich doch noch allein Kaffee trinken.
Ich war gerade fertig geworden, als Pulika und Kornelia zurückkamen. Pulika war aufgedreht wie selten. „Stell dir vor Mama, wir dürfen heute Nachmittag unsere Phantasie an Hilde auslassen, das hat uns Branka versprochen.“ Sie hüpfte übermütig herum und Kornelia ließ sich von ihrer Freud anstecken. Die beiden wurden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Auf mein „Herein“ betraten Alexander und Maximilian mein Zimmer. Sie nahmen mich in den Arm und küssten mich. Max konnte es nicht lassen mich an die Brust zu fassen, was ihm einen tadelnden Blick seines Bruders einbrachte. Alex übernahm dann auch das Reden. „Liebe Hurenmama, wir wollten uns bei dir bedanken. Und das soll erst mal unter uns geschehen. Wir haben mit deinem Gebieter gesprochen und er schickt dir diese Karte!“ Er überreichte mir eine Karte auf die Reifer Dom mit seiner typischen Schrift nur ein Wort geschrieben hatte: „Gehorche!“. Da ich wusste was das bedeutete ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten und kniete mich nackt in Demutshaltung vor die Zwillinge. Die Beine gespreizt, die Hände mit der Handfläche nach oben auf meinen Schenkeln, den Kopf gesenkt. „Nimm dir ein Beispiel an unserer Hurenmama“ wandte sich Max an Kornelia. Und auch sie verstand. Schnell kniete sie ebenfalls nackt neben mir. Pulika schaute dem Ganzen interessiert zu.
„Ihr beiden geilen Votzen habt unser Leben sehr bereichert und dafür wollen Max und ich uns bedanken“ führte Alex aus. „Wir haben uns etwas überlegt und wollen uns an eine Romanvorlage orientieren.“ Max holte ein Buch aus seiner Umhängetasche, schlug es auf und begann zu lesen: „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ – Pauline Réage: „Geschichte der O“
Alexander holte aus seiner Tasche zwei Etuis hervor. Er öffnete eines davon und hielt es mir entgegen. „Schau her, Hurenmama!“ Ich hob etwas den Kopf und sah einen Ring der der Vorlage nachempfunden war. Ein Edelstahlring, innen Gold. Die Basis des Siegelrings bildete ein Edelstein, ich glaube ein Granat in dunklem Rot. Die Nielloarbeit war in Gold gehalten. Es verschlug mir die Sprache. „Dieser Ring wird dich für alle Zeit daran erinnern, dass du unsere geliebte Hurenmama bist!“ betonte Maximilian, nahm meine Hand und steckte mir den Ring an meinen linken Ringfinger, wie es im Roman vorgegeben war. „Nun zu dir, Schlossnutte!“ wandte sich Max an Kornelia. Er hielt ihr das zweite Etui geöffnet entgegen. Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass es ein gleicher Ring war, nur war hier die Basis ein blauer Saphir. Alexander steckte diesen Ring an Kornelias linke Hand. „Hiermit bist du unser Schlosssklavin und Herrin unseres Vaters!“ betonte er. Ich war überwältigt und merkte, dass es Kornelia nicht anders erging. Die Zwillinge sahen sich an, grinsten und holten dann ihre Schwänze aus der Hose. „Ihr dürft euch bedanken!“ grinste Max, der mir seinen dicken herrlichen Schwanz entgegenstreckte. Ich nahm seine wunderbare Nille zwischen die Lippen und bearbeitete sie ergeben mit meiner Zunge. Sein Hammer wuchs in meinem Mund durch die Behandlung die ich seinem Ständer zukommen ließ. Neben mir bemühte sich Kornelia um den Prachtriemen von Alexander. Ich gab mir richtig Mühe, wollte ich doch, dass Max vor Alex abspritzten sollte, als Beweis meiner „Blasfähigkeit“. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich die Konkurrenz einer jungen Frau nicht fürchten musste. Und es gelang! Mit einem geilen Aufstöhnen füllte Maximilian meinen Rachen mit seiner warmen Ficksosse. „Mach dein Maul auf und zeige uns die Spermatunke in deiner Maulvotze“ grinste Max und ich gehorchte. Vielleicht war es das Bild des Spermas das in meinem Mund planschte, welches auch Alex zum Abspritzen brachte. Er schoss seine Klötensuppe in Kornelias Hals. „Das habt ihr geilen Votzen gut gemacht!“ betonte er. „Dafür dürft ihr euch aufs Bett legen und miteinander Knutschen! Dann hat jede von euch auch den Geschmack des anderen Schwanzes. Und macht eure Fickstelzen breit, damit Pulika euch fisten kann. Sie soll eure nassen Hurenmösen zum Abgang wichsen!“
Pulika ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sie robbte zu uns heran. Ich nahm Kornelia in den Arm und beugte mich über sie. Unsere Zungen trafen sich. Der Geschmack des männlichen Saftes vermischte sich mit unserem Speichel. Als meine suchende Hand die Nippel des Mädchens fanden keuchte sie vor Lüsternheit auf. Die wühlende Hand von Pulika tat ein Übriges. Kornelia wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Entspannt massierte ich weiter ihre prallen festen Brüste. Die junge Frau gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist so lieb zu mir und hast doch durch meine Familie leiden müssen“ schluchzte sie. Ich drückte sie fester an mich. „Mach dir keine Sorgen, das ist doch Vergangenheit und du sollst nicht für die Fehler deines Vaters einstehen. Mache mir nur Baron Jürgen und seine Zwillinge glücklich, dann ist das das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.“ „Das will ich tun“ seufzte sie „und dir werde ich immer dankbar sein.“ Ich fühlte mich wie sonst was. Zufrieden schlummerten wir etwas ein.
„Aufstehen, ihr geilen Weiber!“ erschrocken fuhren wir hoch. Hans stand vor meinem Bett und grinste mich an. Kornelia lag immer noch nackt in meinem Arm. „Wollt ihr nicht mitkommen? Pulika und Kornelia dürfen ihren Plan umsetzen. Die Clubschlampen warten schon auf euch!“ grinste meine Sohn breit. Schnell waren wir aus meinem Bett und zogen uns so an, wie unsere Herren es liebten. Knappe Dessous, die Votze und Titten frei ließen. Dazu High Heels. Vor dem Haus wartete schon Ben mit einem Bus, in dem die Mitglieder des F-H-S-Clubs bereits auf uns warteten. Neben den Clubschlampen waren ihre männlichen Angehörigen ebenfalls vertreten. Pulika und Eva grinsten und verschwörerisch an als Kornelia und ich den Bus betraten. „Ach, meine Reife Votze geruht auch endlich zu kommen?“ polterte Reifer Dom, „ich glaube ich muss die Zügel wieder etwas härter anziehen, meine Sklavin nimmt sich Freiheiten heraus.“ Wortlos, mit gesenktem Kopf kniete ich mich vor meinen Gebieter und wartete auf meine Strafe die nun kommen musste. „Warte ab, Reife Votze, du wirst nachher deine wohlverdiente Strafe bekommen. Und nun lasst uns los fahren, Hilde ist schon ganz geil darauf zu erfahren, was sich die jungen Dinger für sie ausgedacht haben. Und unsere Clubfreundinnen freuen sich auch schon auf die Vorführung.“ Ben setzte den Bus in Bewegung.
Als ich mich umsah, entdeckte ich Hilde. Man hatte sie nackt, im Bus angekettet. Ihre Beine waren zischen den zwei Sitzreihen gespreizt und an den Sitzen rechts und links fixiert. Ihre Hände mit Manschetten versehen und seitlich an den Gepäcknetzen des Busses gespannt, allerdings nicht stramm, so dass sie sich mit den Armen bei Kurvenfahrten und Bremsmanövern im Gleichgewicht halten musste. An die Piercingringen ihrer Titten hatte man je einen kleinen Eimer gehängt, die hin und her schaukelten und ihren Inhalt auf Hildes Körper spritzten wenn sie zu sehr schlenkerten. Die Flüssigkeit die an Hilde herunter lief was dickflüssig und milchig und bildete lange Schlieren über ihren Bauch, ihren Unterleib bis zu den Schenkeln. „Was ist das?“ fragte ich leise Eva, die neben mir kniete. „Zuckerwasser, damit Hilde gut schmeckt!“ raunte sie mir zu. „Mehr weiß ich auch nicht.“
Der Bus rumpelte über einen Waldweg und Hilde wurde noch mehr von dem Zuckerwasser eingenässt. Neben einer Lichtung hielt Ben den Bus an und wir durften alle aussteigen. Die männlichen Begleiter der Clubschlampen sahen sich neugierig um. Und bekamen große Augen als Pulika, Kornelia, Eva und ich in unserem Sklaven-Outfit aus dem Bus kamen. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, die „Große Hure“ stand in der Mitte der Lichtung und sprach die Anwesenden an. „Pulika und Kornelia haben mich gebeten Hilde Ramsberg bestrafen zu dürfen. Wir haben es ihnen erlaubt, weil sie uns eine wunderbare Schau versprochen haben. Ihr habt gesehen, dass Hilde sich im Bus mit Nährflüssigkeit besudelt hat. Und dieses Wasser ist die Lieblingsspeise einiger Waldbewohner.“ Branka grinst diabolisch als sie dies sagte. Sie gab den beiden Mädchen einen Wink und die kamen mit einer Tasche zur ihr. Dann führte uns Kornelia an den Rand der Lichtung, einige Schritte in den Tannenwald. Vor einer mächtigen hohen Tanne blieb sie stehen. „Ben?“ fragte sie und der schwarze Riese trat neben sie und empfing ein dickes Seil mit einem Karabinerhaken am Ende. Gekonnt warf er diesen über einen ausladenden dicken Ast, so dass der Haken in Augenhöhe pendelte. Kornelia nahm das Ende des Seil und Band es um eine danebenstehenden Baum. Kornelia rief ihre Freundin „Pulika, ihr könnt kommen!“ Und kurz darauf brachten Pulika und Hans die nackte Hilde, deren Hände man vor ihrem Bauch so gefesselt hatte, dass eine Schlaufe aus der Handgelenkfessel heraus schaute. Ohne Rücksicht, dass sie mit ihren nackten Füßen durch Reisig und Tannennadeln laufen musste wurde Hilde zu uns geführt. Sie sah sich um und schrie dann vor Entsetzen auf. „Neeeiiiiiinnn!!! Ihr Schweine!!“ kreischte sie und starrte zur Erde vor der großen Tanne. Alle Augen folgten ihrem Blick und erst jetzt sah ich was sich vor ihr auf dem Boden befand.
Ein Ameisenbau. Unzählige rot-schwarz gefärbte Ameisen wuselten über die Kuppel, die etwa 50 cm hoch und ungefähr 1 Meter 50 im Durchmesser war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den 5 – 7 mm großen Tierchen um die Rote Waldameise. Da der Bau noch nicht so groß war nahm ich an, dass dort nicht mehr als 1 Million der kleinen Allesfresser lebten. „Doch, liebe Hilde“ grinste Kornelia „wir sollen doch mal sehen wie du von tausenden Verehrern gleichzeitig bestiegen wirst.“ Hilde wehrte sich gegen Hans um nicht an den Ameisenhügel geführt zu werden, hatte aber die Rechnung ohne Ben gemacht. Der schnappte sich das strampelnde nackte Weib und trug es zum Haken der über dem Hügel baumelte. Schnell hakte Hans den Karabinerhaken in die Handgelenkschlaufe ein und zog dann das Seil so hoch, dass Hilde über der Ameisenburg baumelte. Pulika fasste einen Knöchel der alten Sau und band ein weiteres Seil daran, was Kornelia dann auch mit dem anderen Bein machte. So spreizten die beiden Mädchen Hildes Beine weit auseinander. „Lass sie etwas ab“ baten sie Ben und der ließ das Seil etwas nach, so dass Hilde dem Bau immer näher kam. Erst als ihre Füße den Boden rechts und links des Ameisenbaus auf dem Boden standen, wickelte Ben das Seilende um den Stamm und fixierte so das Seil. Kornelia und Pulika banden ihre Seile seitlich an Bäumen an. Hilde stand mit weit gespreizten Beinen über dem Ameisennest. Ihre Schenkel, ihr Unterkörper und Bauch mussten für die Ameisen einen verlockenden Geruch abgeben. Da die Ernährung der Waldameisen zu über 60 % aus Honigtau besteht, war der Zuckersaft an Hildes Körper ein wahrer Leckerbissen für sie.
Heerscharen von roten Waldameisen machten sich auf den Weg die kulinarischen Delikatessen zu kosten. Die hellen getrockneten Zucker-Schlieren färbten sich dunkel von Ameisenleibern. Und dass sie nicht nur den Zucker fraßen sondern auch Hildes Haut angriffen hörten wir am Jammern der geilen Sklavin und ihren Zuckungen als wieder etliche Ameisen ihr Gift auf Hildes Haut spritzten. Es war geil anzusehen, wie die Ameisen an Hilde herumkrabbelten. Aber es konnte sich wahrscheinlich niemand vorstellen unter welchen Qualen Hilde leiden musste. War es das Krabbeln der vielen Insekten oder die Bisse oder eher doch das ätzende Gift, das die Ameisen absonderten? Oder eine Mischung aus allem? Als das Jammern einen Höhepunkt erreichte, merkte Hilde, dass sie durch ihr Zappeln die Angriffslust der Ameisen anregte und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen ruhig stehen zu bleiben. Einige Angreifer hatten sich bereits in ihren Haaren und auf dem ganzen Körper verteilt. Deshalb hielt sie auch Mund und Augen geschlossen und atmete nur vorsichtig durch die Nase. „Lasst die geile Schlampe dort für eine Stunde stehen“ befahl Branca „das hat sie verdient! Danach wird ihr Hurenbalg wohl genügend mit Ameisensäure konserviert sein!“ grinste sie und die Anwesenden spendeten Beifall.
Reifer Dom lenkte seinen Rollstuhl neben die Große Hure. „Wir haben noch eine Strafe zu vollziehen. Meine Sklavin hat sich heute etwas viel herausgenommen. Sie soll nun auch hier ihre Züchtigung erhalten.“ Mir schwante Böses. Die Vorbereitungen die Ben und Hans trafen gaben mir Recht. Sie schlugen Pfähle in den Waldboden, dass diese ein Rechteck bildeten. „Komm her, Reife Votze“ befahl mir mein Gebieter, „zieh dich aus und lege dich zwischen die Pfähle!“ Gehorsam, mit gesenktem Kopf trat ich vor meinen Herrn und ließ meine Bekleidung sinken. Nackt trat ich zwischen die Pfosten und legte mich auf den Waldboden. Da ich wusste was nun kam, spreizte ich Arme und Beine und wurde von den beiden Helfern zwischen die Balken gefesselt. „Liebe Clubschlampen, meine Sklavin erwartet nun eine Bestrafung“ erklärte mein Gebieter. „Lassen sie sich etwas einfallen, sie steht ihnen nackt und hilflos zur Benutzung zur Verfügung! Oder? Reife Votze?“ sein höhnischer Tonfall demütigte mich noch mehr. „Ja, Gebieter!“ antwortete ich mit fester Stimme. Eine Weigerung oder Ausflüchte würden meine Strafe nur verschlimmern. So konnte ich auf die Gnade der Clubschlampen bauen. „Dürfen wir auch die Sklavin strafen?“ fragte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg in die Runde. „Bitte meine Herren, bedienen sie sich“ lächelte Reifer Dom. Wilhelm drehte sich um und winkte die jungen Männer hinter sich her. Sie verschwanden aus meinem Blickfeld.
„Nun, Hilde Ramsberg, wie gefällt es dir so vielen Geiltierchen ausgeliefert zu sein?“ fragte Kornelia meine ehemalige Schwiegermutter. Die biss weiter die Zähne zusammen und hielt die Lippen fest aufeinander gepresst. „Wenn du nicht antwortest, werden wir dir ein Zuckerstückchen in deine Möse schieben, dann dürfen die hungrigen Viecher ein deiner Fickspalte nach Nahrung suchen. „Ja, ihr perversen Weiber, es gefällt mir, dass ihr euch an meiner Qual aufgeilen könnt!“ prustete Hilde notgedrungen heraus. Sie spuckte, denn einige Ameisen hatten die Gelegenheit genutzt und waren ihr in den offenen Mund gekrabbelt. „Was sagst du alte Hexe, wir seien pervers? Dann will ich dir zeigen was pervers ist!“ faucht Kornelia. Sie ging zum Bus und kam kurz darauf mit einem 5 cm langen Stück Lüftungsschlauch zurück. „Ich habe den oberen Rand schön mit Zuckerwasser benetzt, schließlich sollst du ja etwas Süßes in deine Altweibermöse bekommen!“ hohnlachte Kornelia. „Komm, Pulika, reiße der alten großspurigen Ficksau die ausgeleierte Votze auf“ bat sie ihre Freundin. Pulika griff an die Piercingringe in Hildes Schamlippen und zog die Pimmelgarage weit auf. Kornelia schob den Lüftungsschlauch so tief in die geöffnete Pflaume bis das Ende mit den Schamlippen abschloss. „Viel Vergnügen, alte Hexe!“ lästerte Kornelia.
Die Ameisen hatten durch den Schlauch freien Zugang in Hildes Lustgrotte und wurde von dem süßen Geruch des Zuckerwassers angelockt. In Scharen durchwanderten sie durch die Röhre und gelangten in den Unterleib der angebundenen Delinquentin. Ich habe noch nie eine Frau so kreischen hören wie Hilde als sich die ersten Insekten in ihrer Votze breit machten. Dabei achtete sie nicht darauf, dass weitere Ameisen in ihren Mund gelangten. Erst als die ersten auf ihrer Zunge ihr Gift verspritzten schloss sie ihr Maul. Aber zu spät. Sie versuchte prustend die Eindringlinge auszuspucken. „Schau nur, die alte Sau schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen“ machte sich Pulika lustig. Auch bei mir machten sich die ersten krabbelnden Ameisen bemerkbar. Es juckte an meinen Oberschenkel als die ersten Kundschafter an meinen Beinen hoch kletterten. Auch in der Höhe meiner Taille spürte ich die Bewegungen der Ameisen. Zum Glück spritzen die Tierchen nicht ihr Gift ab. So dass mich nur das kitzeln der Ameisen reizte. Unangenehm war nur, dass sich scheinbar einige Tiere in meiner Arschritze aufhielten und dort nach Nahrung suchten. Als ein Schatten auf mich fiel drehte ich etwas meinen Kopf und sah Eberhard von Brenkenau grinsend neben mir stehen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, geile Votze!“ gab er schalkhaft von sich und setzte mir auf jede Brust eine Nacktschnecke. Mir stellten sich alle Haare auf, als die schleimigen Tiere über meine Haut glitten. Es dauerte nicht lange und die erste Ameisenarmee rückte an und überwältigte die Schnecke auf meiner linken Brust. Nun bekam ich auch das Ameisengift zu spüren. Ich wagte nicht zu klagen, um Reifer Dom nicht unnötig zu verärgern. Die nächsten Männer kamen zurück und als sich Kalman, Erbprinz von Korthals-Owtscharka über mich beugte schwante mir Übles. In seinen Augen war der reine Sadismus zu lesen. „Ich habe dir etwas ganz besonders schmackhaftes gesucht. Für so geile Küken ist nur das Beste gut genug!“ Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Halte dem kleinen Vögelchen den Kopf feste“ bat er Bernhard, der meinen Kopf zwischen seine riesigen Pranken nahm, damit ich nicht ausweichen konnte.
Kalman griff in die Tasche und holte eine Handvoll Regenwürmer hervor die er genüsslich auf mein Gesicht gleiten ließ. Diesen Vorgang wiederholte er dreimal. Die ekeligen Würmer wanden und ringelten sich auf meinem gesamten Gesicht, auf meinen Augen, meinen Lippen selbst in meine Nasenlöcher versuchten sie einzudringen. Ich schnufte durch die Nase um meinen Unmut kund zu machen, aber Kalman lachte nur. „Kalman!!!“ Fürstin Brankas Stimme war laut und fest. „Schäm dich!! So etwas macht man nicht!“ „Liebste Mutter, Reifer Dom hat uns erlaubt diese geile Schlampe zu benutzen und zu demütigen. Und du erlaubst, dass die alte Hexe von Ameisen bedeckt wird. Hier sind es nur harmlose Regenwürmer“ verteidigte sich Kalman. „Außerdem verlange ich von deiner Schlampenfreundin nicht mehr als ich selbst ertrage. Schau her!“ Kalman nahm einen Regenwurm von meinem Gesicht und hielt ihn hoch. „Ich habe die lebenden Nudeln alle an der Quelle abgespült“ betonte er, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ den Wurm hinein gleiten. Einige Frauen wandten sich angewidert ab als er den Wurm schluckte. „Wenn Rosi mir das nach macht, werde ich sie von ihren Qualen erlösen und ihr mit meinem fürstlichen Pimmel in ihrer nassen Votze einen Orgasmus bereiten!“ grinste er. Reifer Dom sah mich an. „Ich überlasse dir die Entscheidung, Reife Votze. Du kannst dich für den Pimmel entscheiden oder den nächsten Fick erst in einem Monat erhalten“ grinste er. Diese „Drohung“ gab den Ausschlag. Ich würde einen Monat ohne einen geilen Fick auskommen müssen, wenn ich das Angebot des Erbprinzen von Korthals-Owtscharka ablehnen würde. Ich versuchte zu nicken. Kalman kniete sich neben mich und wischte die Würmer von meinem Gesicht. „Willst du? Dann bitte darum!“ „Ich würde gerne von ihnen gefüttert, Erbprinz!“ stieß ich hervor. Grinsend zeigte er mir einen langen dicken Wurm. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und versuchte mir etwas Belangloses vor zu stellen, einen schrumpeligen Schwanz aus dem Altenheim. Als der Wurm meine Zunge berührte schluckte ich verzweifelt und unterdrückte mit aller Gewalt den aufkommenden Brechreiz. „Na, siehst du, es war gar nicht so schlimm!“ grinste Kalman und Eberhard fügte hinzu. „Ich bringe dich auf einen anderen Geschmack!“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Eberhard seinen langen Lustspeer schon frei gelegt hatte. Als ich die Augen öffnete pendelte die glänzende Eichel kurz vor meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete um ihm den Pimmel zu lutschen, strullerte er los und pisste mir in meinen Rachen. So also brachte er mich auf einen anderen Geschmack.
Während meiner Behandlung hatte ich nicht mehr auf Hilde geachtet. Aber nun warf ich wieder einen Blick auf die nackte alte Frau. Sie zappelte nicht mehr sondern hing wie ohnmächtig an den Seilen die sie über dem Ameisenhügel fixierten. „Ich glaube, die verkomme Ficksau hat erst einmal genug“ stellte Branka fest. „Bindet sie los.“ Ben und Hans leisteten ihrer Bitte direkt Folge. Hilde wurde von ihren Fesseln befreit um dann aber sofort auf einem Baumstamm, der auf der Lichtung lag, angebunden zu werden. Der Stamm drückte ihr in den Rücken. Die Beine wurden rechts und links des Stammes auf den Boden fixiert. Ebenso die Hände. „Nun wird die alte Votze uns Frauen auch mal ein Vergnügen bereiten“ freute sich Branka und stellte sich breitbeinig über Hildes Gesicht. Als die Fürstin ihren Rock hob, sah man, dass sie kein Höschen trug. Langsam senkte sie ihre nackte Möse auf Hildes Mund. „Du wirst allen Frauen unseres Clubs zum Orgasmus lecken und ihre Säfte schlürfen!“ befahl sie meiner Ex-Schwiegermutter. „Fang an!“ Wiederwillig begann Hilde an Brankas Schamlippen zu lutschen. „Wenn das nicht besser geht, werden dir Pulika und Kornelia den Takt vorgeben“ lächelte die Große Hure. Die beiden Mädchen waren sich bereits einig. Während Pulika Hildes Votze an den Piercingringen weit auseinander zog, setzte Kornelia einen Magic Wand Vibrator auf Hildes Kitzler. Hilde zuckte als der Vibratorkopf ihre geschundene Liebeperle massierte und begann wilder zu lecken. „Siehst du, es geht doch“ höhnte Fürstin Branka und rieb ihre Lustgrotte fest auf Hildes Maul.
Brankas Sohn vergnügte sich derweil auf mir. Er schob mir genüsslich seinen lange großen Schwanz in meine offene Fickfotze. Während er meine Titten knetete stieß er langsam und rhythmisch in mein Spermaauffangbecken. Die Eichel stieß fordernd gegen meinen Uterus und trieb mich langsam zu geiler Lüsternheit. Seine Freunde feuerten ihn an und Bernhard, der mir eben noch ins Maul gepisst hatte kniete sich neben meinen Kopf und gab mir seinen Saftschwengel zu lutschen. Schade, dass Kalman auf mir lag, sonst hätten die edlen Herren auch noch mein drittes Fickgewölbe mit einem Freudenspender füllen können. Aber der ausdauernde Kalman machte Quantität durch Qualität wett. Er war ein erfahrener Liebhaber, der nicht nur die eigene Lust sondern auch die Gefühle seiner Fickmatraze berücksichtigte. Je näher ich dem Höhepunkt zu strebte umso leidenschaftlicher saugte und nuckelte ich an Bernhards Liebesspeer. Die Fickprügel der beiden jungen Burschen schwollen fast gleichzeitig und als mir Kalman sein Sperma in meinen Unterleib pumpte, spritze mir Bernhard meinen Rachen mit glibberigem lauwarmem Proteinshake voll. Ich explodierte. Meine Lust brandete wie eine Welle über mich. „Bitte weiter! Mehr, fickt mich, bitte!“ flehte ich als ich den Fickschleim geschluckt hatte. Kalman wurde von Adalbert von Groß-Dinmont abgelöst, der seinen Pullerhahn in mein triefendes Fickloch schob und mich wild und begehrlich vögelte. Marcel, Margaux Sohn gab mir seine Fleischnudel in mein gieriges Maul. Ich wollte mehr, ich würde mir alles Sperma der jungen Burschen eifersüchtig abzapfen, damit nichts davon in Hildes Altweibermöse gelangen sollte.
Hilde bescherte Branka den geforderten Orgasmus und wand sich unter den Vibrationen des Zauberstabs. Ihre von Ameisengift geschwollenen Schamlappen vibrierten unter dem Druck den Kornelia mit dem Sexspielzeug auslöste. Hilde keuchte und ihre Halsmuskeln spannten sich als sie gegen ihre Lust ankämpfte. Branka stieg befriedigt von ihrem Gesicht und macht Platz für die nächste Clubschlampe. Sophie, Komtess von Brenkenau ließ sich ihr Lustknöpfchen von Hildes Zunge verwöhnen. Sie kam relativ schnell und netzte Hildes Gesicht mit ihrem Geilsaft. Und während Hilde noch die Flüssigkeiten Sophies schluckte, hockte sich Wibke breitbeinig über die misshandelte Sklavin. „Riech, du geile Möse! Ich habe dir etwas Besonderes mitgebracht. Meine Votze hat gerade Kirmes. Ich hoffe, dass dir meine rote Soße mundet.“ Sie griff zwischen ihre Beine und zog für alle sichtbar einen Tampon aus ihrer Spalte. Ihre Schamlippen glänzten rötlich als sie ihre Votze auf Hildes Maul presste, die fast gleichzeitig durch den Vibrator zum Orgasmus gebracht wurde. Hilde lutschte mit einer Wonne, dass ich meine Ex-Schwiegermutter nicht mehr erkannte. Sollte sie sich wirklich zu einer geilen devoten Votze gewandelt haben? Oder war es doch nur der Versuch ihren Transport nach Afrika zu verhindern?
Wibke rieb ihre triefende nasse Möse mit Genus auf Hildes Maul während sie sich ihre schönen prallen Titten knetete. Es war ein herrlicher Anblick, wie Wibke sich ihren Gelüsten hin gab. Die jungen Burschen, die meine Ficklöcher bedienten geilten sich am Anblick der lüsternen Adeligen auf. Ihre Schwänze waren hart wie Stahl und ihre Stöße trieben mich von einem Höhepunkt zum Nächsten. Ihre schmackhafte delikate Männermilch füllte mir meinen Rachen und gierig schluckte ich die Wonnetropfen der jungen Ficker. Als alle jungen Männer ihren Liebesaft an mich verschenkt hatten stellte sich Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont über mich. „Wenn du geile Schlampe dich schon von unseren Söhnen benutzen lässt, dann sind dir doch auch unsere Pimmel willkommen, oder? Mach deine Hurenschnauze auf und nimm meinen Schwengel, mein Engel!“ grinste der alte Herr. Sein Schwanz stand den jungen Burschen in nichts nach. Er war so dick, dass ich fast Maulsperre bekam als er mir seine Nille tief in den Schlund schob. Er hatte den jungen Burschen etwas voraus. Er konnte sich beherrschen und so fickte er langsam und ausdauernd meine Maulvotze. Ich gab mir alle Mühe ihn zum Orgasmus zu lecken. Aber der erfahrene Ficker spielte mit mir. Immer wenn ich ihn kurz vor dem Abspritzen hatte, änderte er den Rhythmus oder verharrte kurzeitig tief in meinem Hals. Er zögerte gekonnt seinen Höhepunkt hinaus, konnte aber letztendlich meinen Blaskünsten doch nicht wiederstehen. Mit einem tierischen Laut rotzte er mir seine Klötenmilch in den Rachen, dass ich dachte ich würde an der Menge des milchig-schleimigen Ejakulats ersticken. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, soviel Sperma produzierten seine gräflichen Klöten. „Bedanke dich, Schlampe“ forderte er mich auf. „Vielen Dank, Herr Graf, dass sie mir die Ehre erwiesen, dass ich ihnen als Blasnutte dienen durfte. Herzlichen Dank für die wundervolle delikate Spermagabe aus ihrem durchlauchtigsten Pimmel!“ stammelte ich. „Hat dir meine Eierspeise geschmeckt? Du kleine geile Sau?“ wollte er wissen. „Ja Herr Graf, es war köstlich und exquisit ihren Pimmelschleim zu schlucken“ entgegnete ich. „Dann habe ich hier noch einen Nachtisch für geile Blashuren!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen halbsteifen Schwanz erneut zwischen die Lippen und strullerte los. „Sauf meine Natursekt, du geiles Miststück!“ stöhnte er und entleerte seine Blase in meine Schnauze. Es war mehr als eine Magnum Flasche Sekt die Carl-Otto auf Lager hatte. Aber ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen spritzigen goldenen Saftes. „Du bist eine wundervolle, zauberhafte Lutsch- und Schlucksau!“ lobt mich der Graf und macht Platz für Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, der sich zwischen meine gespreizten Beine kniete.
„Zieh der kleinen Fickschlampe die Beine zu den Schultern“ bat der Freiherr seinen Sohn Wolfram. Der junge Freiherr zog meine Beine weit nach oben, so dass mein Hintern sich hob und fixierte mit seinen starken Händen meine Füße rechts und links meiner Schultern. Weit gespreizt bot ich nun meine Ficklöcher dem Herrn von Eschenbach dar. „Ich will das Gesicht der geilen Fickschlampe sehen wenn ich ihr den verkommenen Hurenarsch penetriere“ keuchte der geile Kerl. Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drang langsam aber stetig in meinen Darm. Wilhelm von Eschenberg hatte eine gewaltige Nille die mir meine Rosette bis zum Zerreißen dehnte. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, was den Freiherrn zu einem diabolischen Grinsen veranlasste. „Nun, du geile Arschficke, gefällt es dir wenn dein dreckiger Hintern aufgerissen wird?“ Seinem Sohn schwoll auch der Pimmel als er sah wie sein Vater in meinen Enddarm stieß. „Du Scheiße, ist das geil! Die Schwulenmuschi platzt ja gleich. Jetzt kann ich auch Mama verstehen, dass sie sich so ungern in ihren Kakaobunker vögeln lässt“ grinste der Junior. „Was mag ich nicht?“ fragte Wibke neugierig, die unbemerkt hinter Wolfram aufgetaucht war. „Einen geilen höllisch guten Arschfick!“ keuchte ihr Gatte. „Nun, du verkommener Arschfetischist, du hast ja jetzt eine Schlampe gefunden, die es genießt ihren Darm versilbert zu bekommen!“ fauchte die Freifrau. „Und wenn du in dem schwarzen Loch deinen Sack leerst, werde ich mir mein weißes Fickloch von einem schwarzen Schwanz beglücken lassen!“ Sie drehte sich um und schoss schnurstracks auf Ben zu und warf sich ihm an den Hals.
Die beiden kamen zu uns. Wibke kniete sich so, dass sie ihren arschfickenden Mann beobachten konnte und streckte ihren Hintern hoch dem farbigen Riesen entgegen. Der schlug den Rock zurück und hatte die feuchte Votze direkt vor sich, da die adelige Dame auf Unterwäsche verzichtet hatte. Man steckt sich ja auch keine Watte in die Ohren wenn man auf ein Konzert geht. „Komm mein geiler Stecher, schiebe mir deinen gewaltigen schwarzen Fickriemen in meine gierige Möse!“ lockte die erregte Clubschlampe. „Vögel mir meine Lüsternheit vor den Augen meines Mannes und meines Sohnes aus dem verdorbenen Leib!“ Ben grinste und zwinkerte mir zu als er mit wuchtigem Stoße seinen gewaltigen Nomadenspeer in die weiße deutsche Adelsvotze rammte. „Komm, du fabelhafte weiße Sau, erzähle deinem Kerl, dass du eine schwanzgeile devote Niggerhure bist!“ stachelte Ben sie an. „Ja, Wilhelm, so wie dieser schwarze Kampfficker wirst du es mir nie besorgen können, ich laufe vor Wollust aus, mein Votzensaft verschmiert mir die Oberschenkel. Herrlich, Ben, vögel mich, ramm mir deinen Riemen ins Hurenloch! Jaaaaaaa, du schwarzer Hengst! Ich kooommmmeeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaaaahhh! Herrrrrrrrrlich! Du Ficker, du Besamer, mein dunkler Bastard! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh! Benutze deine Schlampe, rotz mir die Pflaume voll! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh!“ Ermattet sackte die Freifrau zusammen. Ben faste sie an den Unterschenkeln, hob ihren Unterleib hoch und trieb seinen gewaltigen schwarzen Lustkolben wie eine Dampfmaschine unermüdlich in die nasse auslaufende Spalte. „Hör auf! Oooooohhh! Ich zerfließe. Du machst mich wahnsinnig. Oooooohhh! Du geiler Fickriese! Mein Loch wird wund! Oooooohhh! Du geile Ficksau! Ich bin ganz dein!“
Ihr Sohn konnte kaum noch an sich halten, als er sah wie die farbige Genußwurzel seine Mutter zum Orgasmus vögelte. Die Beule in seiner Hose bewegte sich zuckend, was auch Ben sah. Er griff dem jungen Freiherrn an den Schritt und zog den Reisverschluss herunter. Sofort sprang der triefende Aristokratenpimmel aus dem Hosenlatz. „Nimm ihn, Rosi“ bettelte Wolfram und schwenkte seinen harten Riemen vor meinem Mund. Auch wenn Arschfick nicht zu meinen bevorzugten Lieblingsstellungen gehört, geilte mich der dicke Pimmel des Freiherrn doch auf und so schnappte ich gierig nach dem feuchten Jungmännerpimmel um ihn zu saugen und zu schmecken. Seine Geilheit steigerte sich mit dem Stöhnen seiner Mutter die den harten Stößen von Ben ihren prallen prächtigen Arsch entgegenstreckte. So kam es, dass Wolfram schneller zum Schuß kam wie gedacht. Sein lauwarmes milchiges klebriges Sperma schoss aus seiner Schwanzröhre gegen meine Mandeln, staute sich hier und füllte meinen Mund mit einer Lache des köstlichen Männerschleims. Ich ließ den Geschmack einwirken um dann genüsslich jeden Tropfen der delikaten Jauche durch meine Kehle rinnen zu lassen. Freiherr Wilhelm konnte sich nun auch nicht mehr an sich halten. Mit brunftigem Aufschrei ergoss er seinen Samen in meinen Darm, pumpte mir mein Gekröse mit Unmengen von Sperma voll. Wibke lag zuckenden und stöhnend auf dem Bauch, ihre Möse sonderte Schlieren von Negersperma ab. Ben stand breitbeinig über ihr. Sein spermaverschmierte Schwanz stand noch immer oder schon wieder. Er trat einen Schritt nach vorn, ergriff Wilhelm bei den Schultern und zog ihn gegen seinen Unterleib.
„Komm Freiherr, lutsche den Schwanz sauber, der gerade deiner Frau die höchsten Wonnen bereitet hat. Schmecke die Ficksäfte deine Ehevotze und den Saft ihres Fickers!“ Wie in Trance öffnete Wilhelm den Mund und Ben schob sofort seinen Kolben hinein. „Lutsch ihn sauber, Cuckold!“ befahl Ben. Und der Freiherr lutschte gehorsam die feuchten Schleimreste von Bens Pimmel. Seinem Gesicht sah man an, dass er überrumpelt worden war. Nichtsdestotrotz saugte und schlürfte er den Fickschleim seiner Gattin von der Männerzier. „Leck deinen Vater!“ forderte ich Wolfram auf und der junge Mann ließ sich auf die Knie fallen und legte seine Lippen um den Pimmelschaft seines Erzeugers. Wibke drehte sich zu mir. „Bei euch erlebt man die geilsten und ausgefallensten Spiele!“ lächelte sie glücklich.
Ende Teil 17