Rosa und Claudia
Es war ein wundeschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Rosa und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum rufen, da Claudia (eine neue Bekannte von Rosa) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte. Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Claudia“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Claudia lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.
Rosa und ich wollten uns gerade anziehen, doch Claudia war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Rosa auch hat, da stehe ich nämlich drauf. Als sich Claudia jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Claudia richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.
Ich ging also mit Stolzgeschwelter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um Tee zu kochen. Rosa und Claudia folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Claudia sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.