Real und ein bisschen Phantasie… – Teil 2
Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….