Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)
Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.
Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.
Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.
Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.
Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.
Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.
Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….