Psychologie
Ich war Mitte dreißig, hatte inzwischen eine Menge Dinge hinter mir, außerdem litt ich unter Schlaflosigkeit. Mein Hausarzt hatte alles Mögliche an mir ausprobiert, aber wirklich geholfen hatten diese Versuche nie. Er fragte mich, ob ich bereits einmal bei einem Psychologen war und ob ich glauben würde, dass dieser Weg erfolgreicher wäre. Ich hatte schon zweimal das vergnügen. Der erste war ein sehr schmuddeliger Kerl bei dem ich auch nur einmal war, der zweite war nett, aber nach drei oder vier Sitzungen waren wir schon am Ende. Er empfahl mir eine Kollegin, ich sollte es dort doch mal versuchen.
Was hatte ich schon zu verlieren? Also rief ich an und bekam einen Termin für die übernächste Woche. Als ich ankam, stand eine Frau Anfang 50 (nicht unattraktiv) vor mir und bat mich nach oben in ihren Behandlungsraum. Es ging mit ein paar belanglosen Fragen los, und die erst Stunde war schneller rum als ich dachte. Also machten wir einen neuen Termin.
Dieses mal wurde sie deutlich konkreter. Was ich denn so alles machen würde, trinken Sex, Drogen oder auch anderes. Ich wusste nicht so genau wie offen ich sein wollte und gab fürs erste nur ein paar Bier in der Woche und meine vielen Stunden mit Pornos zu. Auch das ich das eine oder andere mal fremd gegangen war erzählte ich. Sie schien nicht sehr interessiert, stellte ein paar Fragen und schups war auch diese Stunde rum.
Beim nächsten Termin wollte sie dann doch mehr wissen. Als erstes wie oft und wie regelmäßig ich trinken würde. Da konnte ich sie beruhigen, denn das hielt sich in Grenzen. Jetzt ging es um die Pornos. Wie oft und vor allem was ich mir denn dort anschauen würde. Ich musste zugeben, dass ich bei jeder sich mir ergebenden Gelegenheit Pornos schauen würde. Das fing an mit Heftchen, dann ging ich in Kinos, später in die Einzelkabinen (mit damals 8 Programmen ) und jetzt würde ich das Internet nutzen. Sie war einigermaßen erstaunt und wollte nun wissen, was ich mir denn dort anschauen würde.
„Alles“ sagte ich, „einfache Pornos, bi, schwul, lesbisch einfach alles. Nur BDSM, Pissen und sch… geht nicht an mich.“
Sie wollte wissen, ob ich denn selbst bi sei, das musste ich mit einem deutlichen ja bestätigen.
„Welche Gefühle haben sie denn für Männer, die gleichen wie für Frauen? kam ihre Frage.
„Nein, mir geht es bei Männern ausschließlich um Sex.“ Mit dieser Aussage waren wir schon wieder am Ende.
„Das nächste Mal nehmen wir uns zwei Stunden, vielleicht kommen wir dann besser vorwärts.“
Ich bekam die letzten beiden ihrer Stunden am späten Nachmittag.
Dieses Mal war alles anders. Sonst hatte ich immer in einem Stuhl gesessen, jetzt sollte ich mich auf eine Art Couch legen. Als ich mich hin gelegt hatte fing sie wieder an zu fragen.
„Welchen Sex bevorzugen sie bei Frauen?“
Das war einfach. „Alles was möglich ist, vor allem befriedige ich sie gerne oral.“
„Drücken sie sich nicht so gewählt aus, sonst kommen wir heute auch wieder nicht weiter“ sagte sie „sie dürfen ruhig vom lecken sprechen, ich habe diese Begriffe alle schon mal gehört.“
„Also gut ich lecke gerne und ich glaube auch gut, denn meist bringe ich die Partnerin zum Orgasmus.“
„Die anderen Dinge machen ihnen also keinen Spaß?“
„Doch natürlich“ sagte ich, „bis auf die Missionarsstellung, die mag ich nicht so sehr“.
„Und was treiben sie mit Männern?“ kam die unverblümte Frage von ihr.
„Da bin ich eher passiv, beim blasen bin ich nicht so gut, aber ich lasse mich gerne ficken, allerdings brauche ich damit es richtigen Spaß macht, meist ein bisschen Stimulation. Außerdem stehe ich eher auf ältere Männer“
„Sie fragte.“Was meinen sie mit Stimulation?“
Jetzt hatte ich mich doch verplappert, denn von dem Poppers das ich gerne inhaliere hatte ich bisher ja noch gar nichts erwähnt. Also was sollte es, ich hatte jetzt soweit die Hose runter gelassen, da kam es darauf auch nicht mehr an.
„Poppers“ sagte ich. „Das habe ich gerne, weil dann alles einfacher geht. Ich bin wesentlich entspannter und es macht dann natürlich auch mehr Spaß.“
„Das kenne ich jetzt nun doch noch nicht, was ist das denn?“
„Es wird meistens als Raumduft verkauft, man bekommt es in Deutschland nur schwer und wenn dann ist es recht teuer. Man atmet es durch die Nase tief ein und bekommt so ein etwas komisches beschwingtes Gefühl und entspannt dabei auch deutlich. das macht es auch für den Partner einfacher.“ erklärte ich ihr. Jetzt war ich ganz in meinem Element.
„Vielleicht sollte ich das auch in meiner Praxis einsetzen“ sagte sie und als ich verdutzt zu ihr schaute „nur ein Scherz. Ich habe dafür andere Möglichkeiten. Vielleicht probieren wir eine solche mal aus. Dann kommt alles viel leichter ans Tageslicht, was meinen sie?
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Zum einen war ich neugierig was sie einsetzen würde und was ich dann noch alles von mir geben würde, zum anderen hatte ich gerade davor einen recht großen Respekt. Sie kam meiner Antwort zuvor.
„Wir haben noch eine Stunde und da es die letzte offizielle ist können wir bei Bedarf noch eine weitere anhängen.“ sagte sie, stand auf und ging zu einem Wandschrank. Sie nahm dort eine Spitze heraus und ein Fläschen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Dann zog sie das zeug mit der spitze auf und sagte mir, dass ich schon mal den Ärmel hochkrempeln solle. Dann kam sie wieder zu mir rüber und klopfte ein paar mal auf meine Vene. Als die dann deutlich zu sehen war setzte sic an und drückte den ganzen Inhalt in meine Ader.
„Ihnen wird jetzt warm, dann werden sie sich sehr entspannen, wahrscheinlich fast so wie mit ihrem Mittel“ sagte sie anschließend. Und so war es, es wurde warm und kurze Zeit später bekam mein Hirn die gleichen Signale wie beim Poppers. Auch mein Schwanz fing an sich zu regen.
„Dann wollen wir mal“ hörte ich sie und als ich mich umschaute hatte sie sich vollständig ausgezogen. „Zieh dich aus! Ich will mal sehen ob das alles wahr ist was du mir erzählst“ forderte sie. Ich hatte keine Meinung mehr und in meiner Trance zog ich mich tatsächlich aus. Sie hatte für ihr Alter einwirklich gute Figur. Schlank, einen festen Po, nur die Brüste hätten etwas größer sein können. Alles das sorgte jedenfalls dafür, dass mein Kleiner seine Größe deutlich veränderte.
„Das sieht ja gar nicht so schlecht aus“ sagte sie und legt sich auf die liege auf der ich gerade noch lag. Sie spreizte die Beine. „Lecken! Sofort!“ Ich ging auf die knie und sofort an ihre Spalte. Meine Güte war die geil, es tropfte fast aus ihrer Grotte.Und dann legte ich los. Das konnte ich! Zunge hin und her, den Kitzler gesucht, in den Mund gesaugt, los gelassen, wieder eingesaugt, das Loch geleckt. Dann einen Finger in das Fickloch und ganz vorsichtig angefangen sie damit zu ficken. Ich brauchte nicht lange, da bäumte sie sich auf und schrie
„Ich komme, ja ich komme!“ Ich leckte noch ein bisschen weiter, sie wurde ruhiger und dann übernahm sie wieder das Kommando.
„Jetzt will ich gefickt werden, nimm mich richtig ran!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. ich blieb auf den Knien und drehte sie zu mir rüber. Mit einem Stoß war ich drin und stieß leicht an ihre Gebärmutter an. Dann gab ich Gas. Sie war so nass, das flutschte wie von selber. Mit den Fingern fing ich an, ihr Arschloch mit ihrem eigen Saft einzuschmieren und schob vorsichtig einen Finger in den Po. Sie reagierte nicht und so wurde ich mutiger. Ich fickte sie nun mit langsamen Stößen und versuchte einen zweiten Finger im Poloch unter zu bringen. Das ging nicht und so machte ich aus der Not eine Tugend. ich zog den schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn am Arsch an.
„Nein, das will ich nicht! Hör sofort auf!“ befahl sie. Ich machte nicht weiter, denn ich wollte ihr ja nicht weh tun. „Du sollst mich ficken! ich will noch einmal kommen!. Also drehte ich sie um, schaute auf meinen erfolglosen Eingang und steckte ihr meinen Pimmel wieder in das nasse Loch. Ein wenig enttäuscht war ich schon und das ließ ich sie spüren. Von Zärtlichkeit keine Spur. Ich fickte wie von Sinnen und bald war es soweit. Sie zuckte mehrere Male und kam in einem heftigen Orgasmus. Ich hatte mich so darauf konzentriert das es ihr gefiel, dass ich selbst noch gar nicht so weit war.
Schnell fand sie wieder zu sich und übernahm das Kommando. „Das Medikament wirkt nicht mehr so wie es soll, ich werde dir ein anderes geben.“ Sie ging wieder zu dem Schrank, holte die Spritze, ein Fläschchen und zog die Spritze auf. Dann kam sie zu mir, ich wusste was kam. Sie setze die spitze an und drückte den Inhalt in meine Vene. „Es ist alles wie beim ersten Mal, nur etwas stärker“ hörte ich sie sagen, dann ging es auch schon los. Es war keine Wärme, sondern Hitze und Hirn und Schwanz reagierten wie beim besten Poppers. Ich sah mich zu ihr um und staunte nicht schlecht. Sie hatte sich inzwischen einen Dildo umgeschnallt und kam auf mich zu.
„Hinknien und Beine spreizen!“ Sie hatte eine Tube in der Hand und schmierte mir mein Arschloch ein. „So willst du es doch“ und ohne viel zu warten drückte sie mir den Dildo in den Arsch. „Den nehme ich sonst nur bei meinen Patientinnen, aber das ist eine wirklich neue Erfahrung“ sagte sie und fing mich an zu ficken. Erst ganz langsam, dann etwas schneller, fester und dann richtig hart. So bekam ich es sonst nur bei einem Mann. „Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen!“ kam der Befehl. Sie zog sich zurück und ich legte mich auf die Liege. „Mach die beine breit und zieh sie etwas an, ich denke du weißt wie das geht“ war ihr Kommentar und dann setzte sie an, drückte und nach kurzem Widerstand war sie wieder drin. Jetzt fickte sie gleich gnadenlos drauf los. Die Situation war so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich spritze im hohen Bogen ab und traf sogar mein Kinn. Sie kam tatsächlich auch noch mal und blieb dann erschöpft auf mir liegen. Nach ein paar Minuten zog sie den Dildo raus, was mein Hintern mit einem deutlichen Schmatzgeräusch quittierte. Sie stand auf und bat mich mich anzuziehen.
„Schade eigentlich, aber nun dürfen sie nicht mehr mein Patient sein. Leben sie wohl“ waren ihre letzten Worte bevor sie mich aus dem Ausgang schob.
Ich habe sie nicht mehr wiedergesehen.