Prostata Massage mit Happy End
Mein erster Prostata-Orgasmus
Ich war beruflich wieder für eine Woche unterwegs gewesen. Normalerweise wichse ich nicht, wenn ich nur so kurze Zeit weg bin, um eine schöne Spermaladung aufzubauen. Doch am zweiten Abend im Hotel war ich geil geworden und musste es mir selbst besorgen. Während ich mir einen runter holte, steckte ich mir auch einen Finger in den Po, um mir die Prostata zu massieren. Der Orgasmus wurde, wie erwartet, heftig und intensiv und ich stellte mir die Frage, wie es wohl wäre, ausschließlich durch eine anale Stimulation zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Ich schrieb meiner Frau in einer meiner Mails von dieser Sache, da sie mich dort ja auch schon massiert hatte. Sie antwortete zurück, ich solle mich auf meine Heimkehr freuen.
Diese sollte 5 Tage später, an einem Samstag sein. Bis dahin ließ ich wieder die Hände von meinem Schwanz.
Als ich dann nach Hause kam, fand ich Martina lesend im Wohnzimmer vor. So weit so gut. Doch sie hatte recht ungewöhnliche Klamotten an: Da war der weiße, knielange Rock, ein Kittel und eine Haube, wie man sie von Krankenschwestern kennt.
Den Kittel hatte sie ziemlich weit aufgeknöpft gelassen, so dass ich einen guten Blick auf ihre großen Brüste hatte.
Sie begrüßte mich mit den Worten „Ah, der Patient ist da.“, bevor ich etwas sagen konnte.
Martina war wohl ganz auf ihre Rolle eingestellt.
„Ich habe mir gerade ihre Akte durchgelesen… Sie haben also Probleme, auf dem regulären Weg zu einer Ejakulation zu gelangen?“
Ich war erst mal überrascht, dass sie meinen Wunsch auf diese Weise anging, doch so ganz ungewöhnlich erschien es mir nicht, da wir ja doch ein recht „ausgeprägtes“ Sexleben pflegten.
Nach kurzem Grinsen begab ich mich in die Rolle des Patienten.
„Ja,“, antwortete ich, „es ist, wie zu der Zeit als ich ein Junge war: Ich habe zwar einen Orgasmus, aber es kommt kein Sperma.“
„Nun, das ist recht außergewöhnlich bei einem Mann ihres Alters. Aber ich hatte bereits vor einiger Zeit einen solchen Fall und vermute, dass ich ihnen behilflich sein kann…. Wenn sie mir bitte in das Behandlungszimmer folgen würden.“
Sie sprach diese Worte mit der Betonung, wie ich es wirklich immer nur von Ärzten gehört hatte.
Martina stand auf und ging Richtung Kellertür und ich folgte ihr.
Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter in den kleinen Raum, in dem wir unseren Gynäkologen-Stuhl hingestellt hatten.
„Bitte machen sie sich unten herum frei, so dass wir mit der Untersuchung beginnen können.“, sagte sie an mich gewandt, während sie etwas auf ein Papier auf einem Klemmbrett notierte, das sie aus dem Schrank genommen hatte.
Ich zog meine Schuhe und meine Hose aus und stand noch im Raum herum, da ich, als Chef-Ärztin, die Kontrolle überlassen wollte. Eben ganz der Patient.
„Ich werde sie erst mal grundlegend untersuchen, ob an ihren Hoden oder den Geschlechtsteilen allgemein irgendwelche Anzeichen auf eine Fehlfunktion erkennbar sind.“, teilte sie mir mit, während sie sich Gummihandschuhe überzog und hockte sich vor mich.
Vorsichtig begann sie, meine Hoden mit ihren Fingern abzutasten. Dann spürte ich, wie sie meine Vorhaut zurück zog und meine Eichel blank legte, während sie den Schaft mit den Fingern der anderen Hand hielt. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz floss und dieser schnell steif wurde.
Meine Frau stand auf und sagte: „Oberflächlich betrachtet ist bei ihnen alles in Ordnung und es gibt keine Anzeichen für eine Fehlfunktion. Die Hoden sind nicht betroffen und auch an Erektionsproblemen kann es nicht liegen. Bitte setzen sie sich nun auf den Stuhl.“
Ich setzte mich auf den Ledersitz und legte meine Beine über die Stützen.
Martina hatte derweil eine Tube Gleitgel aus dem Schrank geholt, die sie nun aufschraubte.
„Ich habe nun festgestellt,“, begann sie ihre Ausführungen, „dass mit ihren Hoden, die für die Produktion der Spermien verantwortlich sind, alles in Ordnung ist. Nun werde ich ihre Vorsteherdrüse, die so genannte Prostata, untersuchen. Diese produziert nämlich das Ejakulat, das beim sexuellen Höhepunkt den größten Teil ausmacht.“
Ich konnte meine Augen nicht von meiner Frau nehmen. Der Arztkittel war so weit aufgeknöpft, dass die Ränder des Kragens gerade so ihre Brustwarzen verbargen. Die ganze Verkleidung, das Rollenspiel und die Vorfreude auf ihre Berührung an meinem Po machten mich so geil, dass mein Schwanz nur selten meine Bauchdecke berührte. Immer wieder zuckte er nach oben.
Mit zwei Fingern verteilte Martina nun Gleitgel um mein Po-Loch herum. Dann schmierte sie sich komplett den Mittelfinger der rechten Hand ein und ließ ihn langsam hinein gleiten.
„Ich werde jetzt ihr Rektum nach der Prostata abtasten. Bitte sagen sie mir, wenn ich einen Punkt getroffen habe, bei dem sich die Berührung besonders intensiv anfühlt.“
Ihr Finger tastete in meinem Po herum und schnell war klar, dass sie sich die richtige Stelle noch vom letzten mal gemerkt hatte.
„Ich glaube, da liegen sie richtig.“, teilte ich mit und versuchte, meine Stimme normal klingen zu lassen.
Langsam ließ sie ihren Finger dort kreisen, was ein Gefühl verursachte, dass vom Po, durch den Sack bis nach oben in die Eichel gelangte. Mein Schwanz zuckte auf und ab.
„Durch die Reizung ihrer Prostata werde ich versuchen, bei ihnen eine Ejakulation hervorzurufen.“, informierte mich „die Ärztin“.
Ich konnte sehen, dass Martina kaum ihre Augen von meinem prallen Schwanz nehmen konnte, auf dem sich sämtliche Blutgefäße abzeichneten.
Das Gefühl, dass diese Massage erzeugte wurde stärker und schwachte dann immer wieder ab. Aber jedes Mal, wenn es wieder stärker wurde, spürte ich die Geilheit heftiger als zuvor.
Als ich an mir herunter sah, konnte ich sehen, wie sich an meinem Pissloch ein erster Geilheitstropfen bildete.
„Ich glaube, ihre Arbeit trägt erste Früchte.“, sagte ich leicht stöhnend zu meiner Frau.
„Ja, das sehe ich.“, gab sie lüstern zurück und hob meinen Penis mit dem Zeigefinger der linken Hand an, wobei sie die Massage in meinem Po erneut verstärkte.
Ein großer Tropfen quoll aus meiner Eichel hervor und lief dickflüssig heraus auf meinen Bauch.
Martina leckte ihn mit ihrer Zunge ab, ohne dabei meinen Penis zu berühren.
Ich wurde immer geiler und hätte am liebsten meinen Schwanz selber in die Hand genommen, um abspritzen zu können. Er war so steif, wie nie zuvor und die Geilheit begann, zu schmerzen. Doch ich wollte diesen besonderen Orgasmus erleben.
Mit beiden Händen stützte ich mich hinten ab und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Fasziniert schaute Martina mich an, während sie weiter ihren Finger in mir bewegte.
Zusätzlich zu ihren kreisenden Bewegungen begann sie nun, mich mit ihrem Finger zu ficken, wobei sie ihn so krümmte, dass er immer wieder über den sensiblen Punkt strich.
Immer mehr Saft lief aus meinem Schwanz heraus. So etwas hatte ich nie erlebt. Schon oft hatte ich den Orgasmus mehrmals im letzten Moment abgebrochen, was dazu führte, dass ich Geilheitstropfen produzierte. Doch jetzt gerade lief es nur so heraus und bildete eine Lache auf meinem Bauch.
Auch Martina war erstaunt und sagte: „Wie es scheint, funktioniert ihre Prostata sehr gut.“
Sie beugte sich jetzt über mich, legte mir eine Hand auf den Bauch und machte mit dem Finger in meinem Po schnellere Rubbelbewegungen.
Ich spürte tatsächlich den Orgasmus nahen. Es war so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz zuckte nicht mehr, sondern er war so steif aufgerichtet, dass es absolut unmöglich war, dass er meinen Bauch berührte. Ich sah weiter Flüssigkeit heraus laufen, dann überrollte mich der Höhepunkt.
Es war der heftigste Orgasmus meines Lebens und ich stöhnte laut, schrie fast.
Durch meine fast zugekniffenen Augen konnte ich sehen, wie große Mengen Sperma zum Teil spritzen und zum Teil heraus liefen. Der Samen lief mir am Schwanz herab und rann an meinem Sack herab von wo er auf den Boden tropfte.
Der Orgasmus hielt lange an und ich spürte ihn buchstäblich am ganzen Körper.
Martina bewegte ihren Finger weiter in meinem Po, bis ich mich schließlich zurücklehnte und leicht stöhnend die Augen schloss und tief durchatmete.
„Wow,“, hörte ich Martina sagen, „um so einen Orgasmus beneide ich dich ja fast. Und was für eine Spermamenge.“
Ich grinste sie an. „Nächstes mal musst du es schaffen, dass ich dich anspritze.“
„Ja,“, entgegnete sie, „scheint auf diese Weise Verschwendung zu sein.“
Sie beugte sich über meinen Bauch und tippte mit ihrer Zunge leicht in den größten der Spritzer und leckte etwas ab.