Pornotraum 11: Standardsituation
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich sofort bereit für neue Abenteuer. Der freie Tag und das Zwischenspiel mit Victoria hatten mir spürbar gut getan: ich war mit meinem alten Leben in Kontakt getreten, hatte alte Freunde getroffen und war dabei auf andere Gedanken gekommen, vor allem aber war mein Sexleben auch abseits meiner neuen Porno-Clique aus seinem Winterschlaf erwacht, und das fühlte sich verdammt gut an. Und natürlich ließ mich auch der Reiz meines „Ferienjobs“ nicht los, so dass ich mir den ganzen Tag über ausmalte, was für spektakuläre Erlebnisse wohl später am Tag noch auf mich warten würden: Ein neuer Dreh mit Cassandra, der reifen, lusterfahrenen Klassefrau, meiner ersten, selbstgefickten Pornobekanntschaft! Und danach, nach getaner Arbeit sozusagen, ein Wiedersehen mit Victoria, mit der ich am vorherigen Abend ein so schönes Erlebnis geteilt hatte! Mein Leben schien tatsächlich auf dem Höhepunkt zu sein!
Am Nachmittag war ich daher, gut gelaunt und schier überschäumend vor Tatendrang, zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, bereit für ein Wiedersehen mit meinem neuen, geilen Ich, meinen neuen, geilen Kollegen und neuem, geilen Filmsex. Die Location für den Dreh dieses Tages war ein vom Besitzer zur Verfügung gestelltes Privathaus am Stadtrand, abseits und versteckt genug gelegen, um die Nachbarn nicht durch unsere Hardcore-Fickerei zu erschrecken, und imposant genug, um eine reizvolle Kulisse für die Aufnahmen zu bieten.
In der Hofeinfahrt sah ich bereits ein paar mir bekannte Mitglieder des Filmteams untätig herumstehen. Sie begrüßten mich verdächtig gelangweilt: „Geh ruhig rein, die Tür ist offen. Mit deiner Szene wird´s aber wahrscheinlich noch ein bisschen dauern…“
Ratlos, was das wohl heißen sollte, aber weiter angetrieben von der lustvoll angestauten Anspannung in meiner Körpermitte, betrat ich das Haus. Und kaum war ich durch die Eingangstür, da hörte ich schon von irgendwo über mir spitze Lustschreie, dumpfes Stöhnen und die unverkennbaren Geräusche eines sexuell überbeanspruchten Bettes an mein Ohr dringen. Anscheinend war man im Obergeschoss bereits zu Gange, und zwar, dem Lärm nach zu urteilen, mit voller, ungezügelter Fickkraft.
Obwohl mein letztes mal vor der Kamera noch gar nicht lange her war, erweckte dies in mir tatsächlich das merkwürdig warme Gefühl nach Hause zu kommen, und die vermisste, mit nichts zu vergleichende Porno-Atmosphäre sorgte dafür, dass mir noch in der selben Sekunde das Blut in den Schritt schoss. Doch so gerne ich mich sofort ins Getümmel gestürzt hätte, war das da oben ganz sicher nicht meine Szene, und während dort bereits der Bär tobte, war hier unten im Erdgeschoss alles wie ausgestorben.
Ich machte ein paar Schritte weiter, und durch eine offene Tür mir gegenüber sah ich ins Wohnzimmer, wo einige Scheinwerfer wie für einen Dreh aufgebaut waren, sonst aber alles verwaist zu sein schien. Dann jedoch glaubte ich, beinahe übertönt von all den Sexlauten in meinem Rücken, Gemurmel zu hören, und neugierig schaute ich um die Ecke.
Zu meiner Überraschung sah ich Jaqueline, die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, auf dem Sofa liegen. Das war zunächst unerwartet, auch wenn ihr Anblick natürlich immer erfreulich war, zumal die schlanke, blonde Pornomaus nichts außer einem rosa Slip trug, und mir beim beinahe unbeschränkten Blick auf ihren appetitlichen, jungen Körper mit den niedlichen kleinen Tittchen bereits das Wasser im Mund zusammenlief. Dass auf dem Teppich zu ihren Füßen Kitty saß, gekleidete in knappe Shorts und ein schwarzes Netztop über einem schwarzen BH, den Rücken an die Lehne gelegt, machte das vor mir liegende Panorama nur noch schöner, obwohl sich, zusätzlich zu den unvermeidlichen Dreier-Fantasien, in meinem Kopf, auch die kitzelnde, halb erregende, halb unangenehme Unruhe meldete, die mich immer erfasste, wenn ich meiner „Entdeckerin“ begegnete.
Beide junge Frauen unterhielten sich leise, und schienen mich zunächst nicht zu bemerken. Dann aber sah mich Kitty in der Tür stehen. „Hey, da ist er ja! Pünktlich auf die Minute!“ Sie winkte mich mit ihrem rätselhaften Katzenlächeln heran. „Komm ruhig rein, Großer, du musst da nicht festgenagelt bleiben wie beim Spannen erwischt!“
Jaqueline, die aussah, als ob sie aufmerksam den Vorgängen einen Stock über uns gelauscht hätte, öffnete die Augen und richtete sich halb auf. „Mhm, er sieht auf jeden Fall schon ganz geil aus!“, sagte sie zu Kitty, und dass war ja auch kein Wunder, verschlang ich doch jede sexy Bewegung ihres mädchenhaften Leibes mit den Augen, während ich auf sie zu ging. „Hallo, Alex!“, sagte die Blonde dann zu mir, und unter meinem hungrigen Blick begann sie sich praktisch sofort mit der Hand an einem ihrer Nippel herumzuspielen, ganz beiläufig, so als habe sie auch wirklich nicht die geringste bewusste Absicht mich aufzugeilen.
„Hi!“, erwiderte ich ihre Begrüßung, und konnte ein lüsternes Grinsen nicht zurückhalten. Ich hätte die beiden nur zu gerne umarmt (und vielleicht noch etwas mehr), doch keine machte Anstalten aufzustehen, und so blieb ich etwas ratlos vor ihnen stehen, während die Mädels halb belustigt, halb erwartungsvoll zu mir aufblickten. „Was ist denn mit euch los?“, fragte ich sie. „Warum sitzt ihr beiden so einsam hier unten?“
„Wir warten nur.“ Kitty zuckte die Schultern, und der Blick, mit dem sie mich betrachtete, ließ in mir Gefühle erwachen, wie sie mich an diesem Tag Gott sei dank noch gar nicht gezwickt hatten. Wie so oft schien sie darauf zu lauern, dass ich irgend etwas bestimmtes sagen oder tun würde, und wie immer hatte ich keine Ahnung, was zum Teufel das sein sollte. „Du bist leider noch nicht dran.“, sagte sie dann nach einer kleinen, abwartenden Pause, und fuhr mit verruchtem Funkeln im Blick fort: „Sorry, aber du musst dir deinen Ständer wohl oder übel noch ein bisschen warm halten.“
Jaqueline kicherte bei diesen Worten anzüglich und streckte die Hand in Richtung meines Schrittes aus, wo meine Erektion wohl nicht mehr zu übersehen war, aber Kitty gab ihr einen kleinen Klaps auf die Hand, bevor sie fortfuhr und dabei die Augen zur Decke richtete. „Der ursprüngliche Plan sah vor, dass wir es irgendwie schaffen zwei Szenen parallel zu drehen, aber du hörst es ja…“
Und wie ich hörte. Das Fickfest über uns schien unvermindert weiter zu gehen, und mittlerweile konnte ich ganz deutlich zwei verschiedene Frauenstimmen unterscheiden, die da oben um die Wette schrieen, so als ginge es um ihr Leben. Ich fragte mich, wer dafür wohl verantwortlich war… „Das hört sich ja nach einem mittelschweren Massaker an!“
„So ungefähr…“ Jaqueline nickte begeistert. „Der unglaubliche Mister Snake fickt mal wieder Blondinenärsche!“
Die unbezähmbare kleine Fickschnitte hatte es, wie sie jedem nur zu gerne erzählte, bereits selbst einmal von dem großschwänzigen schwarzen Stecher in ihren eigenen kleinen Blondinenarsch verpasst bekommen, und vor lebhafter Erinnerung bekam sie nun ganz glasige Augen. Und auch in meinem Kopf ließen ihre Worte gewisse Bilder entstehen…
„Das erklärt natürlich alles.“, sagte ich mit schiefem Grinsen. Der Amerikaner war seit kaum einer Woche im Ficksold meines Arbeitgebers, und hatte in dieser kurzen Zeit bereits einen solchen bleibenden Eindruck bei vielen meiner Kolleginnen hinterlassen, dass man fast neidisch werden konnte. Und vor allem anal schien es bei ihm kein halten zu geben…
Über uns ertönte gerade ein besonders ekstatischer Schrei, und die Mädchen mussten lachen. „Irgendwie hat keiner vorausgesehen, wie laut das werden kann, wenn die schwarze Riesenschlange richtig zustößt. Völlig idiotisch im Nachhinein! Aber auf jeden Fall ist jetzt erst mal gar nichts zu machen.“ Kitty verzog das Gesicht zu einem säuerlichem Grinsen. „Du und die anderen müsst euch eben solange gedulden, bis die da oben zum Ende kommen. Am besten gewöhnst du dich gleich daran. In diesem Job ist eben immer mit ungeplanten Verzögerungen zu rechnen.“
Jaqueline nickte weise. „Wie unser verehrter Vorsitzender Bob Fokker zu sagen pflegt: Porno ist keine exakte Wissenschaft…“
„…sondern eine Kunst“, beendete Kitty den Satz, als sei er ein weithin bekannter Grundsatz des Geschäfts, und lehnte sich wieder zurück, scheinbar völlig zufrieden damit einfach nur abzuwarten.
Ich dagegen spürte eine meiner Meinung nach leicht verständliche Ungeduld, denn „Kunst“ hin oder her, ich war schließlich hierher gekommen, um Sex zu haben. Beschäftigungslos am Porno-Set, dass war nach meinen mit geiler Aktivität vollgestopften ersten Tagen tatsächlich etwas völlig neues für mich, und ich war mir nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte. Natürlich hatte ich gewisse Ideen bezüglich einiger unterhaltsamer Überbrückungsmöglichkeiten, und Jaqueline sah die Dinge bestimmt ähnlich, aber bei Kitty war ich nach wie vor ein wenig gehemmt…
Ich beschloss daher, mich professionell zu geben. „Na dann…“ Ich setzte mich in einen der Sessel und schaute erwartungsvoll in die Runde. „Sind die anderen alle oben?“ Ich hatte mich schon den ganzen Tag darauf gefreut Cassandra wieder zu sehen, mit der ich ja schließlich drehen sollte, aber hier war keine Spur von ihr zu entdecken.
Kitty schüttelte den Kopf. „Cassandra, Nick und ein paar andere sind draußen.“ Sie wies mit dem Finger durch das große Fenster in den Garten, wo auf der Veranda mehrere Liegestühle standen. „Eigentlich sind die auch soweit, sie haben eben schon ein paar sehr hübsche Fotos gemacht. Cassandra muss sich nur noch zurück in ihr Kleid hexen, und dann kann´s losgehen.“ Ihr Blick wurde wieder skeptisch, weil oben immer noch mehrstimmig gejault wurde. „Vorausgesetzt natürlich, der Lärm hört irgendwann auf.“ Plötzlich lächelte die sonst immer so kontrolliert und überlegen wirkende junge Frau verträumt, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. „Manchmal fehlt mir dieses wilde Geficke vor Publikum, das kannst du mir glauben!“
In meiner Hose zuckte es bei diesen Worten, und ich entdeckte ein verdorbenes kleines Grinsen auf Jaquelines Zügen. Der Blick des gerissenen jungen Luders wanderte ständig zwischen Kitty und mir hin und her, so als erwarte sie eine plötzliche große Explosion der Leidenschaft oder etwas ähnliches. Sie wusste natürlich, wie sehr ich auf die tätowierte, bunthaarige Pornofilmerin stand, und schien nicht die geringste Regung von uns beiden verpassen zu wollen. Und zu allem Überfluss hatte sie wieder angefangen betont unauffällig an sich rumzuspielen…
Ich fürchte, ich enttäuschte sie schrecklich, indem ich auf Kittys letzte Worte nicht weiter einging und mich stattdessen auf sicheres Terrain flüchtete. „Und warum seid ihr überhaupt hier?“, fragte ich, immer noch in dem Versuch mich wie ein Profi zu verhalten, und nicht wie der verliebte, geile Achtzehnjährige, der ich in Wirklichkeit natürlich war.
Und tatsächlich interessierte mich die Antwort auf meine Frage, war sie in erster Linie auch aus Verlegenheit gestellt, schon ein wenig. Mir war von Kitty gesagt worden, dass ich meine heutige Szene mit Cassandra drehen würde, und dass der mir noch unbekannte Pornoveteran Nick Viktor Regie führen sollte. Kitty schien einfach da zu sein, weil sie fast immer und fast überall dazu zu gehören schien (nicht, dass ich mich beschweren wollte), und Jaqueline… die verdrehte gerade genervt die Augen.
„Mensch, doofe Frage! Zum ficken natürlich!“
Kitty zwinkerte. „Während du wahrscheinlich bis Mittags gepennt hast, hatten wir heute schon einen fleißigen Tag!“
Die kleine Blondine räkelte sich aufreizend und schob unter meinem gebannten Blick die Hand in ihren Slip. „Ich hatte heute Morgen einen sehr leckeren Dreh mit Becky und Heiner – zuerst nur wir beiden Mädels unter der Dusche, bevor er dazustieß und uns quer durchs Badezimmer gevögelt hat. Und vorhin ´ne geile Szene mit Chris – gelangweilte reiche Tochter verführt Handwerker, inklusive Arschfick und Spermaschlucken. Damit ist meine Aufgabe hier eigentlich auch schon beendet, aber ich hänge eben ganz gerne am Set rum, befriedigt und erschöpft, weißt du? Um zu sehen, was sich noch so ergibt…“
Jaqueline wirkte in diesem Moment weder voll und ganz befriedigt noch im geringsten erschöpft. Kitty schien das ähnlich zu sehen, und tätschelte ihr schwesterlich die Wange. „Das musst du verstehen, Alex, das arme, kleine Ding hat halt kein Leben neben dem Porno.“
Wie schrecklich! „Sie hat mein volles Mitgefühl.“ Mein Gott, wie es mir schon wieder in der Hose drückte… „Hoffentlich fühlt sie sich nicht zu einsam!“
„Quatsch mit Soße!“ Jaquelines Augen, fest auf meinen Schritt gerichtet, so als ob sie das gierige Zucken meines Gliedes bemerkt hätten, leuchteten auf. „In der Zwischenzeit könnten wir ja vielleicht…“
Oh ja, das wäre schön! Aber Kitty wusste natürlich, an was der blonde Wirbelwind da dachte, und unterbrach sie sofort mit einem neuen kleinen Klaps, diesmal auf den Arm. „Nein, könnten wir nicht, du unersättliche kleine Schlampe, du!“ Sie warf mir einen gespielt genervten Blick zu, so als wäre ich ganz ihrer Meinung, während ich in Wirklichkeit voll damit beschäftigt war, mir einen schweiß- und säftetreibenden Zeitvertreib mit den beiden vorzustellen und zu bedauern, dass Jaquelines aufregender Vorschlag so schnell vom Tisch gewischt wurde.
Anscheinend sah man mir meine unkeuschen Gedanken an der Nasenspitze an, denn Kitty lächelte erfreut, als sie beobachtete, wie ich unruhig auf dem Sessel herumrutschte. Doch auch sie hatte eine vielversprechende Idee. „Wir könnten uns ja mal hochschleichen und sehen, wie lange diese geilen Fickschweine da oben noch brauchen!“ Sie selbst schien daran äußerst interessiert, und ich fragte mich, wie viel von diesem Interesse wohl professionell, und wie viel persönlich bedingt war. „Das bringt euch beide vielleicht auf andere Gedanken!“
Natürlich konnten wir uns alle drei mit Kittys Vorschlag anfreunden. Die Mädels standen auf, und die so gut wie nackte Jaqueline nutze die Gelegenheit, um sich von mir jetzt endlich ausgiebig drücken zu lassen, wobei ich ihr den knackigen Po tätschelte und sie mir zur Begrüßung schnell durch die Hose hindurch die nach wie vor halbsteife Latte drückte. Kitty allerdings schlüpfte einfach an mir vorbei, ohne dass ich ihr auch nur die Hand geben konnte, und das stach mich nun doch ein wenig.
Dann folgte ich den beiden jungen Frauen die Treppe hinauf, wobei ich mich kaum entscheiden konnte, an welchem süßen Arsch ich mich zuerst feststarren wollte. Doch auch wenn der Weg nach oben viel zu kurz war, um die Schönheit des Augenblicks voll zu würdigen, erwarteten mich oben andere, ähnlich formvollendete (und viel explizitere) Eindrücke. Die Wände schienen mittlerweile im ganzen Haus vor hartem Sex schier zu beben, und schon bald konnten wir drei einen Blick ins Schlafzimmer, sozusagen auf den Ort des Geschehens, werfen.
Und dieser Blick lohnte sich tatsächlich, auch wenn mir manches an der Situation bekannt vorkam. Wie bei meiner Szene mit Jaqueline (oh, süße Erinnerung!) führte Uwe Dreist, heute im besonders geschmacklosen Hemd, Regie, und ich sah die kurvige, schwarzhaarige Tamara, wahrscheinlich ebenso wie damals für das Make-up verantwortlich, die hinter dem Kameramann an der Wand lehnte und mir zuwinkte, als sie mich erkannte. Es war ein ziemlich aufwendiges Set, aufwendiger als ich es bis jetzt, abgesehen eben von meinem eigenen einmaligen Dreh mit Uwe, erlebt hatte, und die Stimmung war, zumindest auf der technischen Seite, sehr konzentriert und professionell.
Die Szene selbst war dafür um so explosiver. Das von Crew und Darstellern bereits ohne uns drei übervolle Schlafzimmer roch intensiv nach Sex, und bereits auf der ersten Stufe unseres Aufstiegs war mir, aufgrund der schnellen und beinahe ununterbrochenen Folge unverkennbarer kurzer, spitzer Lustquietscher, klar geworden, dass eine der beiden hier aktiven Frauen nur mein seit langem von ferne bewunderter Wichs-Star Tina Tits sein konnte. Jetzt bestätigte sich das. Es war mir schon einmal vergönnt gewesen, diese wunderschöne, perfekt proportionierte und ach so geile Traumblondine beim Dreh zu beobachten, und obwohl dies nur äußerst kurz gewesen war, so blieb es doch eine der frühen, prägenden Erfahrungen meiner jungen Pornlaufbahn. Nun hatte ich glücklicherweise mehr Zeit, und bei allen Sex-Göttern, ich nutzte sie ausgiebig, um das langbeinige Luxusflittchen ohne jede Scheu mit Blicken zu verschlingen.
Doch meine Aufmerksamkeit gehörte nicht ihr allein. Tina war, wie ich vermutet hatte, nicht alleine bei der Arbeit, die andere Frau auf dem Bett kannte ich allerdings nicht. Sie schien mir zunächst eine typische, wasserstoffblonde Silikonbarbie mit einer Reihe mittelmäßiger Tattoos zu sein, wahrscheinlich ein paar Jahre älter als Tina, und, zumindest meiner voreingenommenen Meinung nach, ohne deren Klasse, aber sie machte ihre Sache zweifellos sehr gut. Ich hatte den Eindruck, als würde ihr getunter Schlampenkörper vor wilder Erregung ebensolche Hitze auszustrahlen wie der ihrer berühmteren Kollegin. Sie hatte ein vulgäres, nun lustverzerrtes Fick-mich-Gesicht mit prallen Lutschlippen, einen sextrainierten, kurvenreichen Fick-mich-Body, und ganz offensichtlich einen auch größte Schwänze problemlos verschlingenden Fick-mich-Arsch, der praktisch bodenlos zu sein schien. Schon nach wenigen Sekunden träumte ich davon, es auch ihr irgendwann mal so richtig besorgen zu können, während ich weiter aufmerksam das sich vor mir abspielende Fickfest verfolgte.
Das „Besorgen“ unternahm im Moment allerdings vor allem Mr. Snake. Ich sah den massiv bestückten Profi-Stecher nun zum ersten mal Live in Action, und das was er mir und der Kamera dabei bot, war ein pornografisches Tableau von epischen Ausmaßen. Snake galt bei Frauen, die ihn einmal erlebt hatten, als einer der besten Arschficker der Welt, der sich nicht ohne Grund in wenigen Jahren bis an die internationale Spitze seiner gesegneten Zunft empor gearbeitet hatte. Seine Manneskraft und Technik waren ohne Zweifel beeindruckend, Hauptstütze seines Ruhms war jedoch etwas anderes…
„Mein Gott, was für eine Latte!“, entfuhr es mir unwillkürlich, als ich sein markantestes Körperteil nun aus relativer Nähe im Einsatz sah. Ich hielt mich ja selbst für nicht gerade mickrig bestückt, aber das hier war eine ganz andere Liga. Selbst Nahaufnahmen im Film wurden ihm nicht wirklich gerecht. Ich konnte ungläubig beobachten, wie Snake seine beinahe bis zu den Eiern in Tinas Prachtarsch versenkte Riesenkeule hervorzog, die dabei scheinbar kein Ende nehmen wollte, und schließlich einen weit aufklaffenden Rosettenkrater und Tina selbst als zitterndes Bündel willenlosen Fickfleischs hinterließ.
Beide Frauen, die Haare zerwühlt, die Leiber schweißüberströmt, waren auf allen vieren, die geilen Ärsche willig (oder vielleicht auch willenlos) in die Höhe gestreckt, und ohne lange innezuhalten schob Snake seinen glänzenden Fickpfosten nun tief in den Hintereingang der anderen Schlampe, die genüsslich aufjaulte, und fast in lautstarken Wahnsinn zu verfallen schien, als sie bald darauf in langen, kraftvollen Zügen durchgenommen wurde.
„Do you like that, german slut? You love my big black dick up your ass, don´t you, you fucking white whore?“
Während die andere Blonde als Antwort auf seine brutal hervorgestoßenen Worte nur unartikuliert wimmern konnte, bettelte Tina, die sich gerade die halbe Hand in den eigenen, übel aufgebohrten Analtunnel geschoben hatte, den schwarzen Stecher förmlich an, sie erneut herzunehmen. „Please, Snake, bitte fick mich auch noch mal, put that thing back in my tiny butthole!“
Der Schwarze bleckte die Zähne. „You want it, you get it!“
Snake war, auch wenn er seine Worte mit ein paar derben Schlägen auf pralle Pobacken unterstrich, ein totaler Gentleman und wollte ganz offensichtlich niemanden enttäuschen. Im Laufe der nächsten Minuten wechselte er daher, unter den beeindruckten Blicken seines faszinierten Publikums, immer wieder zwischen beiden glühenden Arschfotzen hin und her, während die Kameras dies aus mehreren Winkeln aufnahmen.
Dann wurde ich, zum ersten mal in meinem Leben, direkter Zeuge von Arsch zu Mund. In meinen bisherigen Filmen war dieser Effekt wenn dann nur durch geschickten Schnitt entstanden, aber hier scheute sich keine der Frauen davor Snakes frisch aus ihren Ärschen gezogenen Hammer abzuschlabbern, was der Szene eine Direktheit, Wildheit, und lustvoll-verdorbene Energie gab, die mich direkt bei den ungeduldig pochenden Eiern packte. Die zwei tabulosen weißen Bräute sahen flehentlich zu ihm auf, wie der himmelhoch über ihnen aufragende schwarze Mann auf dem Bett stand, ihnen in die zerrupften blonden Mähnen griff und mit breitem, überheblichen Grinsen den fetten Kolben in die gierig sabbernden und völlig überforderten Mäuler stopfte. Dann drückte er sie wieder hinab in die Laken und begann mit einer neuen Runde Arschmaloche, wobei sich die Mädels schließlich in der 69er-Stellung positionierten, so dass Snake in einer einzigen Bewegung zwischen Tinas zuckendem Darm und der tiefen, sabbersprotzenden Kehle der anderen Darstellerin wechseln konnte.
Wie ich unschwer bemerken konnte, wenn ich meine Augen mal kurz von dem vor mir liegenden Schauspiel abwandte, war ich nicht der einzige, den das Zusehen merklich erregte. Jaqueline drückte sich schon bald ganz dicht an mich, und als ich den Arm um sie legte, spürte ich die lustvolle Anspannung ihres zierlichen, fast nackten Körpers wie eine elektrische Spannung, sie direkt auf mich übersprang. Ihre weit aufgerissenen Augen waren fest auf Snakes von devotem Fickloch zu devotem Fickloch wechselnden Monster-Schaft gerichtet, ihre kleine Hand wanderte aber schon bald an meinem Schritt, wo sich meine eigene Latte zu gefühlt ähnlich gewaltigen Ausmaßen aufzupumpen versuchte, und begann mich dort zu streicheln.
Auch dem Rest des Publikums schien zu gefallen, was es sah. Tamara (ein anderes von Snakes dankbaren „Opfern“) schien völlig fasziniert, und Uwe war, völlig untypisch für ihn, die ganze Zeit über beide Ohren am Grinsen. Anders als in meiner Szene unter seiner Leitung mischte er sich kaum einmal in das Geschehen ein, und wenn doch, dann waren es die Kameraleute oder Techniker, die er herumscheuchte. Selbst Kitty leckte sich leicht die Lippen, und dass es sie so sehr erregte, dem fickenden Schwarzen zuzusehen, zwickte mich leicht ins Herz und in die Eier. Es war nicht wirklich Eifersucht, aber, oh Gott, was für eine versaute kleine Voyeurin mein wilder Pornotraum doch war, und wie sehr ich sie begehrte!
Doch so angetan sie auch vom Sex war, Kitty schien immer noch an die Uhr zu denken. Nachdem sie eine Weile aufmerksam zugesehen hatte, mit bewundernden Lächeln auf ihrer Unterlippe kauend und die Arme unter den sich im Rhythmus ihres leicht erregten Atems hebenden und senkenden Brüsten verschränkt, ging sie hinüber zum Regisseur. Nachdem sie ihn ein paar mal am Ärmel gezupft hatte, gewann sie seine Aufmerksamkeit und redeten eine Weile im Flüsterton auf ihn ein.
Es bedurfte einiger Überredung, doch irgendwann sah Uwe wohl ein, dass alles gute einmal enden musste. „Okay, bereit machen für den Cumshot!“ Der Fickfilmer musste praktisch Schreien, um sich über den nach wie vor beträchtlichen Sexlärm verständlich zu machen. „Mädels, legt euch hin! Snake, Cumshot on both faces, whenever you are ready!“
Mit verdientem Stolz auf gut geleistete Arbeit und Vorfreude auf den bevorstehenden Höhepunkt grinsend gab Snake dem Regisseur das „Daumen hoch“-Zeichen, ohne dabei im Stoßen innezuhalten. Dann zog er seinen Riemen mit einem Aufseufzen ein letztes mal betont langsam aus Tinas weitgeficktem Hintereingang, und die beiden Mädels legten sich hastig auf den Rücken, die Köpfe dicht beieinander, während der Schwarze über ihnen, auf einem Knie, einen Fuß aufgestellt, seinen dunkel schimmernden Riesen wichste. Snakes schlanker, muskulöser Leib glänzte vor Schweiß, und mehrfach drückte er seinen Schlampen die schweren Eier ins Gesicht, um sie ihnen ausführlich über Lippen, Nase und Stirn zu reiben.
Dann grunzte er einmal tief und wohlig auf. Er zielte mit hundertfach erprobter Genauigkeit hinab auf die ihm erwartungsvoll zugewandten Frauengesichter, und schon in der nächsten Sekunde quollen lange Stränge gehaltvollen Mannessaftes aus der pulsierenden Bestie in seinen Händen hervor.
„That´s for you, bitches!“, verkündete er großmütig, während der weiße Schnodder zäh und reichhaltig auf seine beiden Drehpartnerinnen hinabfiel, die ihre gierigen Mäuler so weit aufsperrten, wie sie nur konnten, und scheinbar nicht genug bekommen konnten.
Es war ein ein mächtiger, genussvoller Erguss, mit erfahrener Hand emporgezwungen aus der Tiefe seiner potenten Hoden, und obwohl sich die spermageilen Pornoweiber unter orgasmischen Stöhnen und mit hungrig zuckenden Zungen keinen Tropfen von Snakes dickem Lustsudes entgehen lassen wollten, landete immer noch viel seiner hervorblubbernden Ficksahne in fetten Striemen auf ihrer Haut oder in ihrem zerwühlten, über die Laken ausgebreiteten blonden Haaren.
„Oh, wie geil!“ Tina spielte sich heftig am Kittzler herum, während sie so vollgesaut wurde, und ihre Kollegin schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Mmh, du schmeckst so lecker, Snake!“
Mit beiden Händen wrang sich Snake nun einen letzten großen Blob aus der Nille und mitten auf Tinas Stirn, dann senkte er seinen Schwanz noch einmal herab. Beide von ihm als seine Schlampen markierten Frauen nuckelten ihm dankbar an der prallen, tropfenden Eichel, wobei sie sich fast darum balgten, auch noch den letzte Rest weißen Goldes aus seiner Leitung saugen zu dürfen.
Unnötig zu sagen, verfehlte dieses große Finale einer großen Szene seine Wirkung auch bei den Zuschauern nicht. Jaqueline erbebte in meinen Armen, so als wäre sie gerade gekommen. Kitty beugte sich mit langem Hals soweit vor, wie es der Aufnahmewinkel der Kamera erlaubte, um auch wirklich alles sehen zu können, und Uwe schien vom Ergebnis regelrecht begeistert. „Und Cut! Great work, Snake!“ Die Frauen, die ebenso an der Szene beteiligt waren wie der schwarze Stecher, schienen ihm erst ein paar Sekunden später einzufallen, denn der Dank an sie kam mit einiger Verzögerung. „Tina, Stella, ihr wart auch klasse! Diese Szene wird ihr Geld wert sein, das kann ich euch jetzt schon sagen!“
Die Crew und die Zuschauer, mich eingeschlossen, applaudierten. Einzig Kitty konnte sich, trotz respektvoll-befriedigter Miene, eine kleine, spitze Bemerkung nicht verkneifen. „Wollen wir hoffen, dass eure Szene auch ihre Zeit wert war!“
Während sich Tina und Stella noch erschlagen und sahnebekleckert in den Laken räkelten und Tamara schon mit den Kleenex-Tüchern bereitstand, gingen Kitty, Jaqueline und ich die Treppe wieder hinab ins Wohnzimmer. Wir hatten gesehen, was wir sehen wollten, und keinen Grund weiter an Uwes Set im Weg stehen. Zunächst sagte niemand etwas, obwohl zumindest Jaqueline den ganzen Weg über gut gelaunt vor sich hinsummte. Auch ich war immer noch ganz in Gedanken bei dem eben miterlebten Schauspiel, als mich Kittys Stimme plötzlich aus meiner Trance riss. „Da fällt mir ein, wie ist eigentlich dein kleines Abenteuer gestern Abend zu Ende gegangen?“
Das war nun ein ziemlicher Themenwechsel, der mich mit einem Schlag aus der einigermaßen sicheren Pornowelt zurück ins Private holte. Bis jetzt war ich in Kittys Gesellschaft erstaunlich gelöst gewesen, aber plötzlich spürte ich wieder dieses Ziehen in der Magengrube, das zu dem Ziehen in meinem Schritt hinzutrat, und es mir schwer machte klar zu denken. Ich wusste auch gar nicht, was und wie viel ich ihr überhaupt erzählen wollte. Mir war nach dem vergangenen Abend noch nicht wirklich klar, wo ich mit Victoria stand, und auch wenn ich nicht an etwas ernsthaftes dachte, so hielt ich es doch nicht für richtig, einfach so alle intimen Details meines Erlebnisses herumzuerzählen.
„Oh, äh… es war sehr nett…“
Jaqueline war sofort neugierig. „Was für ein Abenteuer? Was war nett?“
„Ach nichts…“
Mein Versuch, das Thema wegzuschieben, war hoffnungslos, denn Kitty war weit weniger zurückhaltend als ich. „Wir zwei haben gestern Abend noch telefoniert, und stell dir vor, unser Pornostar hier hat währenddessen tatsächlich einen Blowjob von irgend so einer Zivilistin bekommen.“
„Echt?“ Jaqueline knuffte mich in den Arm und machte bewundernde Augen. „Boah, du Aufreisser-Sau! Du kannst aber auch nicht genug bekommen.“
Kitty klopfte mir halb scherzhaft auf die Schulter. „Ja, so ist er eben, unser Alex. Er lässt keine Gelegenheit ungenutzt, und keine Schlampenfresse unbesamt. Und wenn wir Glück haben, dann hat er uns sogar ein Foto mitgebracht!“
Ich glaube, ich wurde wieder einmal rot (in wie vielen Pornos musste ich wohl noch meinen Mann stehen, um das hinter mir zu lassen?), aber Jaqueline machte vor Aufregung einen kleinen Satz in die Höhe. „Du hast sie angespritzt und fotografiert? Wie geil, wie geil! Los, zeig schon her!“
Zuerst versuchte ich mich noch zu sträuben, doch weder Jaqueline noch Kitty ließen locker. Dem Drängen von soviel holder Weiblichkeit war ich schließlich nicht gewachsen, und widerstrebend zog ich das Handy hervor.
Skeptisch betrachtete Kitty das undeutliche Foto auf dem Bildschirm. „Naja, die von deinem Outdoor-Fick gefielen mir besser…“, kommentierte sie sarkastisch, während Jaqueline versuchte sich neugierig zwischen uns zu drängeln, um auch etwas sehen zu können. „Ja klar, da war ich ja auch dabei! … hey, wo, bitte schön, ist denn da oben und unten?“
Nachdem ich es ihnen gesagt hatte, schienen die beiden das Bild genauer analysieren zu wollen, doch ungeduldig nahm ich das Handy wieder an mich und steckte es weg. „Das genügt. Ich denke ich habe meine zweite Prüfung bestanden, und jetzt würde ich gerne wissen, was als nächstes dran kommt!“
Meine Porno-Mentorin lächelte rätselhaft. „Du kannst es wohl kaum erwarten, bis du es Snake gleichtun und Tinas geilen Arsch umpflügen darfst, was?“ Wie wahr, wie wahr! „Aber wart´s ab. Alles zu seiner Zeit!“
Wir waren mittlerweile wieder im Wohnzimmer angekommen, und Kitty ließ sich auf das Sofa fallen. Jaqueline, die eine Gelegenheit zu wittern glaubte, stieß mir den Ellenbogen in die Seite, wie um mich an unser zwei Tage zurückliegendes Gespräch zu erinnern, und eingedenk ihrer mir damals auf den Weg gegebenen Ratschläge straffte ich mich. Okay, es war also soweit, endlich meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Meine Tage als Kittys persönliches Spielzeug waren vorbei… oder zumindest würde ich einen Versuch wagen, mich ein wenig zu emanzipieren!
„Außerdem habe ich mir überlegt…“ Ich zögerte noch einmal, und es benötigte einen weiteren Stoß von Jaquelines und Kittys hochgezogene Augenbraue, um mich zum weiterreden zu bringen. „…wenn ich drei Prüfungen bestehen muss, dann will ich auch drei Wünsche frei haben!“
Damit hatte Krazy Kitty offensichtlich nicht gerechnet. „Was soll das denn heißen?“, sagte sie mit leicht skeptischem Stirnrunzeln, aber, so hoffte ich zumindest, so etwas wie belustigtem Interesse in der Stimme.
„Du hast es selbst gesagt: Wie im Märchen.“, ergänzte ich, betont abgeklärt, und setzte mich mit erwartungsvollem Blick direkt neben sie. Ich spürte eine durchaus angenehme, pulsierende Kugel aus gespannter, warmer Erregung in meiner Magengegend, während ich auf Kittys Reaktion wartete.
„Gut gespielt!“, hörte ich Jaqueline flüstern, während die junge Filmemacherin ernsthaft zu überlegen schien.
Dann sah ich auf ihrem Gesicht ein breites, ein wenig selbstzufriedenes Lächeln heranwachsen, bei dem sie mir fast ein wenig unheimlich wurde. Das abgebrühte Luder schien tatsächlich schon wieder einen neuen Plan zu haben, und dass ließ mir fast den Atem stocken. „Naaaa guuuut…. Aber dann muss ich mir für deine dritte Aufgabe etwas ganz besonderes einfallen lassen.“ Sie tippte mir hart mit einem Finger auf die Brust. „Wenn du der Scheich im Harem sein oder Porno-Wunschkonzert spielen willst, musst du dich auch vorher gehörig rannehmen lassen!“
Der Kitzel unseres Spieles hatte mich nun voll erfasst, und ich war bereit und willens, Kittys neusten Einfall auf mich zukommen zu lassen. Ein wenig kühner werden legte ich einen Arm auf die Sofalehne, direkt hinter sie, und rückte etwas näher. „Wie du meinst. Und ich verspreche dir das gleiche, was du auch mir versprochen hast, nämlich, dass meine Wünsche deinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen werden…“ Bei diesem versehentlichen Geständnis spürte ich plötzlich die Hitze zwischen meine Ohren und lenkte leicht um. „Beziehungsweise den Neigungen und Fähigkeiten von wem auch immer…“, schloss ich schwach, und mein selbstzufriedenes Grinsen fiel etwas in sich zusammen.
Ich sah an ihrem zuckenden Mundwinkel, dass ich durchschaut war, doch es war zu spät. Und immerhin hatte ich etwas erreicht! Auch wenn Jaqueline irgendwo hinter mir enttäuscht aufstöhnte, weil Kitty und ich nicht einfach so übereinander hergefallen waren, ich hatte die Spielregeln geändert und war damit durchgekommen. Jetzt musste ich die Suppe, die ich mir da eingebrockt hatte, nur noch auslöffeln, komme was da wolle.
Doch bevor ich noch etwas viel dümmeres sagen oder mir zu viele Gedanken machen konnte, saß mir auch schon Jaqueline auf dem Schoss. „So, genug gelabert!“ Ihre Hand strich fordernd über meine Brust. „Wenn hier sonst keiner vögelt, dann legen wir zwei eben zusammen los!“
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, küsste sie mich leidenschaftlich, und während sich ihre Zunge in meinen Mund drängte, spürte ich, wie sich ihr lebhafter, warmer Körper an meinem rieb. Ich konnte nicht anders, als sie in die Arme zu schließen und ihren Kuss zu erwidern.
Kitty schien uns leicht belustigt, und vielleicht auch ein wenig erregt zu beobachten, doch dann führte ich meine Lippen hinab zu Jaquelines nackten, leckeren Brüsten, und die andere Frau im Raum entschwand meinen Blicken. Ich legte eine Hand auf den runden kleinen Knackpo der schlanken Blondine, während sie die dicke, drängende Beule in meiner Jeans streichelte und an meinem Gürtel nestelte.
Ich wollte ihr gerade den Slip herabstreifen, und sie zeigte auch alle Anzeichen mir dabei entgegen zu kommen, als ich um mich herum plötzlich viele neue Stimmen hörte. Es schien geradezu eine Invasion über unser Zusammensein hineinzubrechen. Die Crew für meinen Dreh kehrte aus dem Garten zurück, und mir wurde mit einem Stich des Bedauerns klar, dass das gerade begonnene Vergnügen warten musste. Dafür stand ein anderes Vergnügen an, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.
Als Nick Viktor in den Raum trat, spürte ich das sofort an Jaquelines Reaktion. Sie löste sich überraschend hastig von mir und schien tatsächlich ein wenig Distanz gewinnen zu wollen, so als wollte sie in seiner Gegenwart nicht zu ungezogen erscheinen (dass sie praktisch nackt war, schien dagegen keine große Rolle zu spielen). Auch ich richtete meine Kleidung so gut es ging, denn immerhin war er der Mann, der mich durch die kommende Szene führen würde.
Der Regisseur und ehemalige Porno-Darsteller war, dass musste ich zugeben, ein äußerst gutaussehender Mann mit markanter Persönlichkeit und Ausstrahlung. Er war vielleicht Ende dreißig, ein großer, athletischer, leicht dunkel-verwegen wirkender Typ mit Superhelden-Kinn und strahlend blauen Augen, also genau die Sorte Kerl, auf die so viele Frauen flogen. Kein Wunder, dass seine alten Filme gerade beim weiblichen Teil der Zuschauerschaft so beliebt waren.
Und es war nicht bloß sein gutes Aussehen allein. Ich hatte an diesem Vormittag in ein paar seiner Szenen hineingesehen, und war von dem, was er machte (oder gemacht hatte), sehr beeindruckt. Vor der Kamera war er auf einfühlsame, stilvolle Weise dominant gewesen, ein energiegeladener Ficker, der die Frauen mit geschickt zupackenden Händen und seinem dicken, knüppelharten Schwanz an ihre Grenzen brachte, und der für viele High Budget- und Spielfilm-Produktionen rund um die Welt gebucht worden war. Sein Ansatz als Regisseur, auch hier hauptsächlich auf Sexfilme mit Handlung spezialisiert, war unterdessen sehr überlegt und ästhetisch, manchmal fast künstlerisch, und er scheute sich nicht rasante Schnitte, Farbfilter oder Zeitlupe einzusetzen, um einen erregenden Effekt zu erzielen.
Nick begrüßte mich mit Handschlag, und wir wechselten ein paar Worte miteinander, allerdings war ich nicht mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache. Jaqueline mochte Nick mit Blicken verschlingen, ich aber war von Cassandra abgelenkt, die sich gerade, in einem weißen Frotteebademantel gehüllt, durchs plötzlich lebhafte Zimmer schlängelte und mir kurz zuzwinkerte. Anscheinend war sie immer noch nicht ganz soweit, aber ich freute mich sehr sie endlich zu Gesicht bekommen zu haben, und hoffentlich auch bald mit ihr zum Ficken übergehen zu dürfen. Ich war mittlerweile so was von angeschärft, und dieser ständige Wechsel von sexueller Erregung und neuen Verzögerungen ging mir allmählich an den Nerv.
Nicks Ansage an die versammelte Crew dämpfte meinen Enthusiasmus jedoch noch mal ein klein wenig. „Einen Moment dauert´s noch noch, Leute. Unser Star ist in fünf Minuten im Kostüm, dann kann es losgehen. Zuerst die Dialogzene, dann der Sex.“ Er wandte sich wieder mir zu. „Kanst du deinen Text?“
Sein Blick war freundlich, aber doch prüfend, und ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern. „Zuhause konnte ich ihn noch.“ Es waren nur fünf oder sechs nicht besonders tiefsinnige Sätze, aber ich wollte meine Sache gut machen, und hatte daher den größten Teil des Tages damit verbracht, sie mir einzupauken.
„Kein Problem. Sei einfach ganz entspannt. Hauptsache ist, du triffst den richtigen Ton für die Situation. Wenn´s sein muss unterbrechen wir. Mir ist klar, dass du ein Anfänger bist, und das waren wir schließlich alle mal.“
Es fiel schwer, sich diesen selbstbewussten Typen als nervösen, aufgeregten Porno-Neuling vorzustellen, aber ich nickte dankbar, und während Nick ein paar letzte Anweisungen an das Team richtete, fummelte ich mir die zusammengefalteten und mittlerweile ziemlich zerknitterten Druckseiten mit der vor mir liegenden Spielszene aus der Jeanstasche, und setzte mich aufs Sofa, um noch einmal über meinen Text zu schauen. Ein Techniker, der einige Scheinwerfer herumrückte, verscheuchte mich aber schnell wieder von dort, so dass ich mich schließlich in einer Ecke an die Wand lehnen musste.
Aber auch hier fand ich kaum Muße, denn Kitty und Jaqueline, letztere plötzlich wieder in Jeans und Top (sie schien sogar ausnahmsweise einen BH zu tragen), schlossen sich mir an, und als um uns herum allmählich die aufwendige, gut geölte Porno-Maschinerie in Gang kam, bei der alle Beteiligten bis auf mich genau wussten, was sie taten, fühlte ich eine kribbelige Erregung in mir aufsteigen, die fast der vor meinem Casting gleich kam.
Das sah man mir wohl auch sofort an. „Dein erstes mal als echter Schauspieler, was?“ Jaqueline guckte verständnisvoll. „Puh, das ist hart!“
Ich hatte mittlerweile eingesehen, dass so kurz vor dem Ernstfall weiter zu lernen zwecklos war, und mit, wie mir nun zum ersten mal auffiel, leicht zittrigen Händen, faltete ich das Papier wieder zusammen. „Das ich das Ficken vor der Kamera hinkriege, das glaube ich mittlerweile schon, aber mit richtigem Drehbuch… das ist doch gleich wieder was anderes.“
„Keine Sorge, Nick ist total verständnisvoll!“ Meine blonde Pornofreundin warf ihm schon wieder einen schmachtenden Blick zu, und auf einmal musste ich, trotz allem, grinsen. Ich erinnerte mich noch gut, wie begeistert Jaqueline gewesen war, als sie mir zum ersten von Nick Viktor erzählt hatte, und wie enttäuscht, dass er selbst nicht mehr als Drehpartner zur Verfügung stand.
„Du hast also schon mit ihm gearbeitet, oder? Ohne Sex, meine ich jetzt…“
Doch Jaqueline schien mir plötzlich gar nicht mehr zuzuhören, so dass Kitty an ihrer Stelle antworten musste. „Ja, hat sie. Schon mehrmals, und heute auch. Am Morgen, mit Becky und Heiner, da habe ich gefilmt. Nick hat bei ihrer Szene mit Chris Regie geführt, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sich ihre beste Leistung für ihn aufgehoben hat.“
„Oh, er war großartig!“ Jaqueline seufzte traumverloren, und weder konnte man erkennen, ob dies eine direkte Reaktion auf Kittys Worte war, noch ob sie von ihrem Regisseur oder ihrem Drehpartner redete. „Leute, ich würde bezahlen für eine Szene mit ihm, ganz ehrlich!“
„Nur leider ist er verheiratet.“, fügte Kitty trocken hinzu, und ergänzte dann im geduldigen Erklärungston, so als würde sie mit einem Kind sprechen: „Du weißt schon, richtig verheiratet. Mit ehelicher Treue und so…“
Jaqueline seufzte erneut, diesmal komisch übertrieben. „Warum nur…?!“
Ich verstand natürlich auch nicht wirklich, wie ein Mann ein Leben voller allerschärfstem Sex mit unzähligen willigen Frauen einfach hinter sich lassen konnte, um nur noch für eine Frau da zu sein, und dann, zu allem Überfluss, weiter beruflich mit all den geilen Weibern zu arbeiten, die er früher wahrscheinlich um den Verstand gefickt hatte. „Vielleicht hatte er es satt, am Set immer so lange zu warten…“, philosophierte ich. Doch irgendwo in mir lebte immer noch ein kleiner Romantiker. „Sie muss wohl was ganz besonderes ein.“, setzte ich darum hinzu.
„Ach Quatsch!“ Jaqueline kam einfach nicht darüber hinweg. „Ich bin auch was ganz besonderes! Was also hat diese Schlampe bloß, was ich nicht habe!?“
Nach Kittys gezwungen regungslosem Gesicht zu urteilen, war ihr Jaquelines Bedauern gut bekannt. „Nicks Frau ist Kinderärztin und diplomierte Tauchlehrerin, Tochter einer portugiesischen Mutter und eines chinesischen Vaters, sie sieht aus wie ein Topmodel, hat einen schwarzen Gürtel in Taekwondo, und in ihrer Freizeit rettet sie wahlweise den Regenwald oder niedliche kleine, heimatlose Hundewelpen.“
Jaqueline verzog säuerlich das Gesicht. „Okay, okay, ich hab´s kapiert! Mein Gott, wie ich sie hasse!“
„Außerdem…“, mit plötzlich grausamen Lächeln setzte Kitty zum finalen Schlag an, „… vögeln die beiden täglich morgens, abends, die halbe Nacht hindurch und außerdem auch in der Mittagspause wie ein Pärchen schwer verliebter und akrobatisch hochbegabter Seeotter auf Speed… zumindest wenn die Gerüchte in dieser Hinsicht nur zur Hälfte war sind!“
Das Opfer ihres gnadenlosen Vortrags stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Ja, ja, schon gut! Ich sag ja gar nichts mehr…“
Gerne wäre ich Jaqueline irgendwie zur Seite gesprungen, doch bevor ich selbst noch etwas sagen konnte, trat endlich Cassandra ins Zimmer. Und was für eine strahlende Erscheinung sie doch war! Es war, als hätte jemand den Lichtschalter betätigt. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum, und auch mir blieb erst mal die Spucke weg. Das Warten hatte sich gelohnt!
Cassandra Concorde, die vielerfahrene Porno-Königin, trug ein schwarzes, rückenfreies Abendkleid von der Sorte, wie man es manchmal in Filmen sah, von der man aber nicht glauben konnte, dass so etwas in der Realität wirklich existieren konnte. Der Ausschnitt ging praktisch hinab bis zum Bauchnabel, und nur zwei hinter ihrem Nacken zusammengehaltene, dünne Stoffstreifen bedeckten ihre prallen Kugelbrüste, bei deren reinem Anblick es mir schon eng in der Hose wurde. Der Saum ihres Kleides reichte fast bis zum Boden, an der Seite war es jedoch bis zur Hüfte hinauf geschlitzt, so dass man bei jedem ihrer Schritte einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine erhaschen konnte, deren edle Form von spektakulären, teuer aussehenden High Heels noch weiter hervorgehoben wurde.
Sie war dezent, aber sehr sexy geschminkt, und das volle braune Haar strömte ihr in freien Wellen weit den Rücken hinab. Ein Paar Ohringe und eine Halskette rundeten das Bild ab, nachdem sie das Idealbild einer wunderschönen, weltgewandten und erfahrenen Frau war. Nick ließ es sich nicht nehmen ihr die Hand zu küssen, und Kitty stupfte mich in die Rippen, während ich selbst noch mit offenem Mund hinstarrte. „Na, ist das was für dich?“
Ich nickte nur. Geil oder nicht, plötzlich begann ich mich immer unbedeutender zu fühlen. Mein Blick schweifte von Cassandra weg über die versammelte Mannschaft und die aufgebaute Technik, und mir wurde mehr und mehr klar, dass nicht nur Nick Viktors filmischer Stil, sondern auch seine ganze Arbeitsweise eine andere war, als der Guerilla-Porno, den Kitty zu bevorzugen schien. War ich wirklich der richtige Mann für diese Art Film?
„Hey, wird schon!“ Kitty Stimme klang plötzlich ganz anders, und in ihrem Gesicht sah ich, zum ersten mal an diesem Tag, so etwas wie echte Wärme für mich. Sie spürte wohl, wie aufgeregt ich war, und nun wieder ganz Mentorin tat sie ihr Möglichstes, mich zu beruhigen. Ich nickte erneut, und versuchte mich geistig wie körperlich zu sortieren. Ganz bestimmt wollte ich sie nicht enttäuschen!
In der folgenden Szene sollte ich einen Pizza-Boten spielen, der von der vernachlässigten Ehefrau Cassandra verführt wurde. Irgendjemand reichte mir deshalb ein rotes Polohemd mit Namenssc***d, und stellte einen leeren Pizzakarton neben mir ab. Wie in Trance streifte ich das Hemd über, plötzlich, und gegen jede Logik, erstaunt wie schnell plötzlich alles ging. Die Crew war auf ihren Positionen, die Scheinwerfer waren eingeschaltet, es begann also ernst zu werden.
„Okay, dass hier ist eine Standardsituation: Einsame Ehefrau vernascht jungen Typen.“ Nick ging mit uns beiden noch einmal die Szene durch, und ich bemühte mich ihm gegenüber so ernsthaft und konzentriert wie möglich zu wirken, obwohl sich in meinem Kopf nach wie vor der selbe pulsierende, schwüle Wirbel auszubreiten versuchte, der bereits so verwirrend in meinem Unterleib tobte.
Cassandra stand jetzt direkt neben mir, und wirkte tatsächlich völlig gelassen, während sie den Erläuterungen des Regisseurs lauschte. Sie hatte das alles schon so oft getan! Von ihr schien mit jedem Atemzug eine erotische Sicherheit und Ruhe auszugehen, die ich nur mit hibbeliger Aufgeregtheit beantworten konnte, und als sie mich leicht am Arm berührte, spürte ich ihre Erregung mehr in Form einer angenehmen, erwartungsvollen Wärme, denn als Nervosität. Das fühlte sich so gut an, und war genau das, was ich jetzt brauchte. „Und, bereit?“, fragte sie mich, und auf ihren schönen Zügen lag fast mütterliche Zuneigung, gemischt mit der winzigsten Spur eines geilen Funkelns tief in ihren großen, veilchenblauen Augen.
Ich atmete tief durch und versuchte ein mannhaftes Nicken zu Stande zu bringen. „Oh ja, ich bin bereit! Bereiter geht es gar nicht!“
„Schön zu hören.“ Sie drückte meine Hand, und rückte etwas dichter an mich heran, so dass ich ihren mit Sex aufgeladenen Körper jetzt beruhigend an meiner Seite spürte. „Du darfst mich heute in den Po ficken!“, sagte sie dann, und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab.
Irgendwie war mir das entfernt bewusst gewesen, doch als sich diese Tatsache nun zurück in mein Gedächtnis schoss, entrang sich mir ein leichtes Keuchen, während in meiner Hose ein monumentaler Ständer nach Freiheit und Analsex drängte. Und plötzlich riss der Nebel und alles schien ganz klar zu sein: Verdammt noch mal, wäre doch gelacht, wenn ich diese Szene nicht herunterreißen und die Bude rocken würde! Ich war der Pornodarsteller Alex Speermann, eine geile Sau, potent genug für die besten Ärsche, die sich mir nur anboten! Meine Atmung wurde mit einem Schlag ruhiger. Der Sex konnte kommen. Wenn es doch nur endlich los ginge!
Und dann ging es tatsächlich los. Das Chaos am Set begann Ordnung anzunehmen, alle begaben sich auf ihre Positionen, und schließlich liefen die Kameras.
„Und bitte!“
Ich hatte meinen Ständer mittlerweile wieder soweit unter Kontrolle, dass ich zumindest gerade gehen konnte, und trat ein wenig verschüchtert in den Raum, einen Pizzakarton in Händen. Bei meinem ersten Versuch stolperte ich jedoch gleich über das „Guten Tag“, und musste somit erleben, wie die Szene unter allgemeinem Gelächter abgebrochen wurde.
Das war natürlich ein peinlicher Moment, doch ich schluckte meinen Ärger herunter, und beim zweiten Versuch ging es besser. „Ich äh…, die Tür war offen, und… haben sie das hier bestellt?“ Cassandra, die mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Couch saß, nein, besser gesagt thronte, sah so fantastisch aus, dass ein bisschen Gestotter durchaus zur Rolle zu passen schien, und der unbeeindruckt-abwägende Blick, den sie mir zugestand, hätte auch gestandenere Männer zum Schwitzen gebracht.
„Ich habe keinen Hunger…“, sagte sie im leicht gelangweilten Ton und spielte geistesabwesend mit dem Weinglas in ihrer Hand.
„Oh…“ Eine kurze Pause, ganz wie vorgesehen. „Dann äh, soll ich sie hier abstellen?“
Sie senkte den Blick zu Boden. „Machen sie damit, was sie wollen!“
Ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern und stellte den Karton auf den Tisch. „Und, äh… wer zahlt das jetzt?“
Sie hob den Blick wieder und sah mir direkt in die Augen, während in ihr allmählich ein gewisses Interesse zu erwachen schien. „So, sie wollen also bezahlt werden…“ Wie nachdenklich legte sie einen Finger an die Lippen und zögerte einen Moment, bevor sie ihre Entscheidung traf.
„Vielleicht könnten sie ja doch etwas für mich tun.“, sagte sie dann, jetzt mit großer Bestimmtheit in der erregend-rauchigen, verheißungsvollen Stimme, „Ich verspreche ihnen, es wird sich für sie lohnen.“ Sie stand auf, und als sie mit grazilen Schritten und wippenden Brüsten zu mir hinüberkam, wäre ich fast ein Stück vor ihr zurückgewichen. „Es gibt da nämlich ein anderes Bedürfnis, dass ich verspüre…“
Getreu meine Rolle glotzte ich bloß, als sie das Weinglas an ihre lasziven roten Lippen führte und daran nippte. „Wollen sie vielleicht einen Schluck?“, fragte sie, und in gespielter Sprachlosigkeit schüttelte ich den Kopf.
Sie legte mir die Hand auf die Schulter und führte mich sanft zur Couch. „Leisten sie mir doch bitte etwas Gesellschaft. Ich fühle mich so einsam! Heute ist unser Hochzeitstag, wissen sie, aber mein Ehemann… Er hat andere Interessen als mich“, sie seufzte tief.
Ich war empört. „Das… das ist aber eine wirkliche Schande!“
Ein weiterer Seufzer, und als sie sich mir nun zuwandte, standen wir praktisch Brust an Brüste. „Er fickt seine Sekretärin, wissen sie?“ Sie klang plötzlich todtraurig und voller Verachtung. „Er schluckt Viagra, um seinen kleinen Schwanz in diese billige Schlampe stecken zu können. Und dabei warte ich hier nur darauf, dass jemand kommt, der sich um mich kümmert!“
„…kümmert?“ Mein Blick fiel hinab in ihr episches Décolleté, und, verloren im tiefen Tal ihrer teuren Luxustitten, konnte ich mich plötzlich kaum noch zurückhalten. Doch noch war es nicht soweit…
„Muss ich denn noch deutlicher werden?“ Mit einer leicht ungeduldigen Kopfbewegung griff sie hinter ihren Hals und löste den Verschluss des Kleides, so dass der sanfte Hauch von Stoff, der ihre Brüste verhüllte, hinabfiel.
Vor meinen Augen schien sich das wie in Zeitlupe abzuspielen, und ich schluckte mit staubtrockener Kehle, als sie mir ihre Pracht nun vollständig offenbarte. Irgend ein Schönheitschirurg verdiente dafür den verdammten Nobelpreis, und gleich würden sie ganz mir gehören!
Heimlich jubilierte ich, dass der schwierigste Teil der Szene nun geschafft war und das Vergnügen begann. In mir stieg die echte, ungespielte und bislang mühsam zurückgehaltene Geilheit auf, und in meinen Händen juckte es, endlich richtig zupacken zu dürfen.
Doch Cassandra war mir, wie schon bei meinem Casting, immer einen Schritt voraus. Mit sicherem, sanften und unnachgiebigen Griff fasste sie mir ins Genick und drückte mich hinab in ihren Busen. Ich wehrte mich nicht, und mit glücklichem Aufgrunzen versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren prallen Möpsen. Meine Hände umschlangen ihren rassigen Leib, um sie fest an mich zu ziehen, und mein Ständer drohte sich mit Macht durch meine Hose ins Freie zu bohren, da hörte ich plötzlich Nicks Stimme.
„Cut! Sorry, aber wir haben da einen Lichtreflex in der großen Glasscheibe! Tut mir leid, Leute aber wir müssen das Ende des Dialogs noch mal machen.“
Das konnte doch nicht wahr sein! Es war, als wäre ich mit vollem Schub gegen eine Wand gelaufen. Ungläubig um mich schauend erhob ich mich aus Cassandras Titten, doch meine Kollegin lachte nur und wuschelte mir durchs Haar. „Nimm´s locker, Tiger, so was kommt vor!“
Damit mochte sie recht haben, es war dennoch eine schöne Scheiße. Während das Problem behoben wurde, versuchte ich meine pochende Erektion irgendwie in eine bequemere Position zu rücken, und hörte plötzlich Jaqueline, unsichtbar irgendwo hinter einem grellen Scheinwerfer, vernehmlich kichern. „Ich befürchte, ihr habt da gleich einen ziemlichen Anschlussfehler… in seiner Hose!“
Nicks Antwort kam prompt. „Tja, da werden wir eben nur oberhalb der Gürtellinie filmen… Zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir seinen Ständer brauchen.“
Es zeigte sich, dass es nur eine Minute dauerte, die Sache mit dem Licht zu regeln, doch Cassandra benötigte deutlich länger, um ihr spektakuläres Kleid zu richten. Schließlich musste ihr Nick zu Hilfe kommen (ich befürchte, ich wäre mit diesem speziellem Exemplar weiblicher Abendbekleidung auch etwas überfordert gewesen), und Cassandra ließ es sich nicht nehmen, genießerisch den Kopf zurück zu legen, als seine geschickten Hände über ihre Schultern und in ihren Nacken glitten. „Hm, wie in den alten Zeiten!“, schnurrte sie, doch Nick lächelte nur gallant. Er widerstand beispielhaft jeder Versuchung sie noch irgendwo anders anzufassen, zum Beispiel an ihrem runden Po, den sie fast überdeutlich an ihm zu reiben versuchte. Ich hätte mich an seiner Stelle sicherlich nicht so zurückhalten können!
Dann begannen wir von neuem. „Okay, also noch mal alles ab eurem Gang zur Couch… Und bitte!“
Diesmal ging alles glatt, und dann, nachdem wir die Klippen des Textes umschifft und sie ihre Brüste erneut für mich entblößt hatte, konnten wir endlich „richtig“ zur Sache kommen. Wir knutschten mit fliegenden Zungen wie verliebte Teenager, meine Hände an ihrem geilen Arsch, und schon bald wanderten meine Lippen ihren Hals hinab zu ihren prallen Möpsen, deren weibliche Anziehungskraft, Silikon hin oder her, einfach nur enorm war, und zwischen denen ich mit Freude ein zweites mal mein Gesicht vergrub.
Irgendwann zog mich Cassandra aus ihrem herrlichen Tittental hervor, und wir küssten uns erneut. Dann streifte sie mir das Hemd über den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen zärtlich über meine nackte Brust. „Ich glaube, sie sind genau der richtige, für das, was ich im Sinn habe!“, gurrte sie, während sie mir herzhaft an die Eier griff. „Jung und willig, und… oh! …schon so hart!“
Nick deutete uns an, wo er uns haben wollte, und prompt drückte meine Partnerin mich herab in einen der Sessel. Während ich mir ungeduldig die Hosen herunterzog, streifte sie ihr Kleid ganz herab und präsentierte sich mir nur in High Heels und einem praktisch durchsichtigen, schwarzen Spitzenslip. Zum wer weiß wievielten Male ging mir durch den Kopf, was sie doch für einen fantastischen Körper hatte. Unter dem perfekten, cremefarbenem Samtton ihrer Haut sah man bei jeder ihrer Bewegungen ganz leicht das Spiel ihrer geschmeidigen Raubkatzen-Muskeln, und ihre dicken Prallmöpse hingen über mir wie ein verdorbenes Versprechen.
Kein Wunder also, dass mein zu Maximal-Ausmaßen aufgepumpter Schwanz schon jetzt starten wollte wie eine Rakete. Als sich meine Drehpartnerin von der Seite über mich beugte und ich auch nur den leisesten Hauch ihres Atems an meinem Geschlecht spürte, ächzte ich schon voller Vorfreude auf. In der nächsten Sekunde umfasste die erfahrene Frau mit einer Hand meine Hoden, um mit der anderen gefühlvoll meinen Schaft zu wichsen.
„Junger Mann, sie sind hart wie Stahl!“, sagte die reife Sexgöttin anerkennend, und machte dabei große Augen wie ein überraschtes Schulmädchen, „Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Mann jemals eine solche Erektion gehabt hätte!“ Sie drückte leicht zu, und ich japste auf. „Und ihre Eier… mmmhm… Wie ein Zuchtstier!“
Kaum hatte sie das gesagt, schloss sie ihre prallen Lippen um die Spitze meines Schwanzes und begann zu blasen, dabei weiterhin mit ihren abgründigen, geradezu hypnotischen Augen zu mir aufsehend.
In der beruhigenden Gewissheit mich in den Händen (und im Mund) einer echten Könnerin zu befinden, ließ ich den Kopf dankbar auf die Sessellehne zurücksinken. Endlich war ich im lange ersehnten Blowjob-Himmel! Wie ich mich nur zu gut erinnerte, waren Cassandras Blowjobs extra feucht, und auch dieses mal machte da keine Ausnahme, so dass mir ihr warmer Speichel schon bald in schieren Mengen an der Latte herab auf die Eier lief. Sie brachte das Kunststück fertig, beim Saugen und Lutschen zu schlürfen und zu schlabbern wie ein kleines Ferkel und gleichzeitig absolut elegant und kontrolliert zu wirken. Dazu kam, dass sie Tricks kannte, die nur wenige beherrschten, wie zum Beispiel die genau berechnete, leichte Drehung des Handgelenks beim Wichsen, die Art, wie sie ganz leicht die Zähne an genau der richtigen Stelle einsetzte, oder die wie geschmolzenes Gold in mein Rückenmark fließende Sensation, als sie mit einem einzelnen, rotlackierten langen Fingernagel an der Unterseite meines Schwanzes und meiner Hoden entlangfuhr.
Ich selbst hielt meine tierischen Fickinstinkte unterdessen mit einiger Mühe zurück, um einfach nur zu genießen, und als es mir doch einmal im Arm zuckte, um ihr in die Haare zu greifen, bemerkte Nick das sofort und schritt ein. „Lass deine Hände erst noch mal aus dem Spiel!“, kam es von ihm, „Sie muss dich erst noch ein bisschen locken!“
Und tatsächlich, keine Minute später hielt Cassandra in ihrem himmlischen Tun inne. „Sie sind ein wenig zurückhaltend…“, sagte sie, mit leichter Enttäuschung in der Stimme. „Gefällt ihnen nicht, was ich ich hier mache?“
Ich ächzte hilflos. „Doch, aber sie sind so… sie sind so… perfekt!“
„Wie süß von ihnen, das zu sagen!“ Sie quittierte meine atemlosen Erklärungsversuche mit einem Lächeln. „Doch ich bin auch nur eine Frau… Sehen sie!“ Sie erhob sich und streifte in einer flüssigen Bewegung ihren Slip herab, so dass ich nun aber auch wirklich alles sehen konnte. Dann sank sie mir gegenüber auf die Couch, spreizte die langen Tänzerinnen-Beine und winkte mich heran. „Wollen sie mal probieren, mein Lieber?“
Und wie ich wollte! Ich musste einen Moment warten, bis der Kameramann sich neu positioniert hatte, dann stürzte ich mich auf ihre bis auf einen schmalen Streifen feiner dunkler Haare frei rasierte, saftig-einladende Scham, um sie zu lecken. Ich schob meine gierige Zunge tief in ihre bebende, feuchte Weiblichkeit hinein, und sie biss sich vor Lust auf die Fingerknöchel, als ich ihre fast verschüchtert zwischen perfekt geformten Schamlippen hervorlugende Klitoris zuerst mit einem angefeuchteten Finger und dann auch mit meiner Zunge verwöhnte. Gleichzeitig schob ich ihr zwei weitere Finger so tief es ging in ihren feuchten Fotzentunnel hinein, und die Laute, die ich ihr damit entlockte, schossen mir wie Feuerwerk direkt in die Eier.
Cassandra zog ihre Beine noch etwas weiter zu sich heran. „Schieb mir auch noch einen Finger in den Arsch!“, stöhnte sie, mich plötzlich duzend, und damit für den Moment leicht aus der Rolle fallend. Ich tat ihr natürlich trotzdem den Gefallen, und wurde mit weiteren erregenden Lustquietschern belohnt.
Nachdem genug von meinem Oraleinsatz aufgezeichnet worden war, gab es eine kleine Drehunterbechung. Ich zog mich jetzt Nicks Anweisungen zufolge ganz aus, und während der Regisseur uns kurz die Abfolge der Stellungen erläuterte, wichste ich mir eifrig den Holm, während ich ebenso eifrig zuhörte. Doch dann gelang es mir Kittys Blick aufzufangen, was mich leicht ablenkte. Die junge Pornofilmerin zog ihre berühmte Augenbraue hoch und leckte sich leicht die Lippen, bevor sie mir anerkennend zulächelte. Sie meinte damit entweder meine Leistung als Muschilecker oder meinen geilen, aufgegeilten Schwanz, und ich hatte den Eindruck, dass meine Sexkeule dadurch fast noch mal ein Stück in die Länge wuchs. Mit breitem Grinsen im Gesicht drehte ich mich etwas zu ihr hin, so dass sie auch einen garantiert uneingeschränkten Blick hatte, und rubbelte gleich einen Gang schneller an mir herum.
Es war merkwürdig und gleichzeitig unglaublich erotisch, auf diese Art mit einer Frau zu flirten, zumal im nächsten Moment Cassandra, die Augen nach wie vor auf Nick gerichtet, fast ein wenig geistesabwesend nach meinem Schwanz griff und meine Hand dort mit sanften, warmen Fingern ablöste. Stolz streckte ich mein Becken etwas vor und machte eine einladende, allerdings nicht ganz ernst gemeinte Handbewegung zu Kitty, die daraufhin lachen musste. Jaqueline, die neben ihr stand, giggelte ebenfalls, bevor sie mit einer Hand vor dem Mund und der Zunge in der Backentasche übertrieben Fellatio simulierte.
Dann ging der Dreh weiter. Wir setzten mit dem ersten Eindringen neu an, und ich hoffte, durch mein kleines Intermezzo nicht zu viel von Nicks Erläuterungen verpasst zu haben. Cassandra war wieder zurück auf dem Sofa, mit weit gespreizten Beine, die ich, nach dem ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch eingeführt hatte, ergriff. Ich genoss ihre Erregung ebenso wie die Kraft und Gewandtheit ihres schönen, geschmeidigen Leibes, als ich mit Nachdruck in sie hineinzustoßen begann. Dabei griff ich ihr immer wieder an die Titten oder küsste sie hier und da. Zwischendrin konnte ich nicht anders als mich einmal kurz aus ihr herauszuziehen und sie auch dort unten, am duftenden Eingang ihrer weiblichen Macht und Herrlichkeit, zu küssen. Nicht etwa, weil ich es, wie beim Casting, nicht mehr hätte aushalten können, sondern ganz einfach, weil ich es so wollte.
Ich rammelte weiter, und schnell kam ich so richtig in Fahrt. Das Gefühl, vor so vielen aufmerksamen Augen zu ficken, darunter denen mehrerer von mir begehrter Frauen, war immer noch so geil wie beim ersten mal, auch wenn zum Beispiel Jaquelines Blick vor allem an unserem Regisseur zu kleben schien. Dieser schien unterdessen zu jeder Zeit absolut alles unter Kontrolle zu haben, und einmal mehr fiel mir auf, wie professionell hier alles zuging. Es war ähnlich wie bei Uwe in meiner ersten „echten“ Szene mit Jaqueline, wobei die Atmosphäre hier jedoch deutlich entspannter war. Nick Viktor wurde nie laut, und der Umgangston im Team war respektvoll und kameradschaftlich, selbst dann, wenn er einmal nicht hundertprozentig zufrieden war.
„Versuch mal ein bisschen offener zu sein, so dass die Kamera mehr sieht!“ Ich brauchte eine Sekunde um zu verstehen, was er damit von mir wollte, doch dann drehte ich mich beim Stoßen leicht nach Außen, so dass der Kameramann, der jetzt dicht bei uns stand, direkt an meinen in Cassandra einfahrenden Schweif heranzoomen konnte. „Ja, so ist es gut! Den linken Fuß noch ein kleines Stück zurück… Cassandra, schön wie du da an deinem Kitzler rumspielst! Kannst du deine Beine für uns noch ein wenig weiter spreizen? Und, Alex, jetzt fass ihr mal leicht unters Kinn… Nicht so als wolltest du sie erwürgen, aber schon so… Ja, genau, du verstehst mich!“
Grinsend machte ich immer weiter, erfüllt von Stolz, Glück und Geilheit. An diesem Set konnte ich also tatsächlich etwas lernen! Doch schon bald nahm mich die Situation zu sehr gefangen, um weiter über sie reflektieren zu können.
„Ficken sie mich hart, junger Mann!“, brachte Cassandra keuchend hervor. „Ficken sie mich, wie mein Mann mich noch nie gefickt hat!“
„Oh, sie sind so wunderschön!“, stöhnte ich, und wie recht ich damit hatte. Immer mehr vertiefte ich mich in den Anblick von Cassandras Körper, der sich wild unter meiner Liebe wand, und den süßen Gefühlen, die mit jeder Bewegung durch meinen Schwanz und meinen ganzen, angespannt pumpenden Körper hinauf in mein (und auch ihr) Gehirn gejagt wurden. Ich nahm die Geräusche und den Geruch von Cassandras Erregung tief in mich auf, und spürte, wie unsere Bewegungen einen sicher ineinander greifenden Einklang erreichten, der uns zu einer vereint tätigen, gut geschmierten, dem Publikum spektakuläre Action bietenden Pornofabrik machte.
Nach einer Weile wechselten wir auf Regieanweisung zur umgekehrten Reiterstellung, in der Cassandra nun ihrerseits zeigen konnte, was sie alles drauf hatte. Sie ritt in wechselnder Geschwindigkeit, mich mit den trainierten Muskeln ihrer Scham feste umfassend und dabei der Kamera ebenso optimale Bilder wie mir den optimalen Genuss liefernd. Obwohl sie immer mehr in Hitze geriet, zeigte sie, nur leicht von meinen Händen gestützt, keinerlei Anzeichen müde zu werden. Manchmal bewegte sich ihr pervers knackiger Geilarsch so schnell auf mir, dass sie fast zu verschwimmen schien, dann fickte sich mich wieder mit zeitlupenhaft rollenden Hüften, und jedes mal wusste sie ganz genau, was sie da tat.
„Gefällt ihnen, was ich hier mache? Finden sie mich schön? Finden sich mich geil?“
Ich konnte jede ihrer Fragen nur bejahen. „Oh Gott, sie ziehen mir ja den Saft aus den Eiern!“, röchelte ich mit jubilierendem Schwanz, und sie jaunzte dankbar.
Unter dieser heißblütigen Klassefrau als Mann zu bestehen, war nicht immer ganz einfach, doch mittlerweile hatte ich zweifellos den Dreh raus. Ich hielt meinen Schwanz mörderhart und ließ mich mitreißen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren, so dass ich eine beachtliche Pornodarstellung lieferte, und uns erst eine Reihe von Geräuschen im Hausflur zu einer weiteren kurzen Unterbrechung zwang.
Es war das zweite Team und die Darsteller von oben, die sozusagen in den Feierabend gingen, und da Nick schließlich „Cut“ rief, wurde die Gelegenheit genutzt, um allgemein „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Tina trat sogar ins Zimmer und kam zu uns hinüber, um Cassandra, die immer noch auf meinem Schwanz saß, zum Abschied zu umarmen.
Als sie sich uns näherte, schien es mir sogar noch ein bisschen heißer zu werden, als mir nach all dem Geficke sowieso schon war. Ich sah die schnittige Porno-Blondine nun zum ersten mal in Alltagsklamotten, und ich war nicht überrascht, dass sie auch im Privaten ihre Schlampenhaftigkeit gerne durch ihren Look unterstrich. Ihr Make-up war so perfekt wie das eines extrem teuren Call-Girls, das lange, goldblonde Haar trug sie offen, und durch ihre knallenge weiße Hose hindurch sah man praktisch den Abdruck ihres knappen Slips. Ebenso bot ihre Bluse oben einen erstaunlichen Einblick, der jedem unvorbereiteten Mann die Augen aus dem Kopf gezogen hätte. Ich hatte das Glück, einen kurzen, aber sehr inspirierenden Eindruck zu erhaschen, als sie sich vorbeugte, um die andere nackte Luxusbraut auf meinem Schoß leicht zu drücken.
„Viel Spaß noch!“, sagte sie zu Cassandra, bevor sie mir einen kurzen Blick zuwarf. „Mhm, ein neuer!“, schnurrte sie, bevor sie sich mit wackelndem Arsch zum Gehen umwandte, und mit einem kleinen Stich wurde mir klar, dass sie vergessen hatte, dass wir uns am Tage meines Castings schon einmal direkt begegnet waren. Zugegeben, es war nur das äußerst kurzes Treffen eines echten Porno-Stars mit einem glupschäugigen, stotternden Anfänger gewesen, der sein unglaubliches Glück noch gar nicht fassen konnte, seinem Idol persönlich gegenüber zu stehen. Außerdem hatte sie in der Zwischenzeit wahrscheinlich mit einem Dutzend professioneller, riesenschwänziger Meister-Stechern gefickt. Aber dennoch…
Allerdings war ich Augenblick nicht in der Position, um mich ihr wieder ins Gedächtnis bringen zu können, und so verschwand die von mir so verehrte Tina Tits durch die Tür, ohne dass sie auch nur noch mal meinen Namen gehört hatte. Das war schade, aber ich schwor mir ein weiteres mal, uns dafür eines Tages besonders eindrücklich miteinander bekannt zu machen.
Doch meine Gedanken wanderten schnell weiter, denn Tina war nicht die einzige, die sich auf den Heimweg machte. „Ja, ich muss auch los!“, kam es von Jaqueline, die entschuldigend in die Runde blickte, und gar nicht zu wissen schien, wem sie zum Abschied zuerst auf die Wange küssen sollte. „Ich hätte ja gerne noch den Arschfick und das Ende gesehen, aber heute Abend ist wieder Webcam-Zeit, und ich kann meine Fans nicht warten lassen.“
Sie ließ es sich dennoch nicht nehmen zu mir zu kommen und mir einen dicken Knutscher auf den Mund zu geben, was schon ein wenig merkwürdig war, da Cassandra sich immer noch leicht auf mir bewegte. Und dann ging auch sie, doch war ich noch lange nicht in Gefahr zu vereinsamen, denn jetzt sah ich, dass Tamara zu uns gestoßen war, und neben Kitty an der Wand lehnte, um leise mit ihr zu tuscheln.
Schließlich war wieder Ruhe eingekehrt, und wir setzten die Szene fort.
„Geht noch mal kurz zum Blasen über.“, wies uns Nick an, und ich war natürlich sofort dabei. Leicht breitbeinig stellte ich mich für die Kamera in Positur, während sich Cassandra vor mir auf den Teppich kniete und geschickt nach meiner wippenden Stange schnappte.
Anders als in der ersten, relativ gemäßigten Blowjob-Runde, ging es jetzt heftiger zur Sache. Während ich meiner Kollegin derb ins Haar griff, ließ sie dieses mal ihre Hände ganz außen vor. Anstatt mir damit an Schaft oder Eier zu gehen, verschränkte sie sie hinter dem Rücken und hielt Augenkontakt, während sie ihren Kopf auf meine Härte schob, und ich sie zuerst leicht, dann immer kräftiger, ins Maul fickte. Zwischendrin ließ ich noch einmal davon ab, um sie an meinen Eiern lecken zu lassen. Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit sanfter, geschickter Zunge dermaßen meisterhaft, dass mir sehr schnell die Tränen in die Augen stiegen.
Apropos tränende Augen. Die Szene war nun fortgeschritten genug, dass ich auch noch einmal ihre fantastischen Deepthroat-Fähigkeiten erleben durfte, was mich vor Vergnügen fast zum Jaulen brachte. „Ihr Mann hat eine so geile Schlampe wie sie gar nicht verdient!“, lobte ich sie, während ich sie gespielt brutal ganz auf meinen Rachenstopfer zog, so dass sie nur noch hilflos röcheln konnte. Als ich sie dann freiließ, schäumte ihr der Rotz regelrecht aus dem Mund hervor, und sie sah so flehend zu mir auf, dass ich mich gleich noch mal kraftvoll ihre Kehle hinab rammte.
Nun war Doggy-Style angesagt. Cassandra, nun ganz devot, begab sich vor mir auf alle viere, erwartungsvoll über die Schulter blickend, und als ich ihren Arsch so vor mir sah, hätte ich am liebsten gleich einmal quer drüber abgespritzt. Dieses Teil war einfach nur endgeil! Doch schließlich war ich nicht (nur) zum Vergnügen hier.
„Ich werde sie so ficken, dass ihrem Mann vor Schreck die Eier abfallen würden, wenn er uns sehen könnte!“ Mit diesem Versprechen drang ich ein und legte gleich ordentlich los, doch unserem Regisseur reichte das anscheinend noch nicht. „Jetzt mach noch mal richtig Dampf, Alex! Der letzte Angriff vor der Halbzeit!“ Nick klatschte in die Hände um mir den Takt vorzugeben. Zuvor hatte mir noch nie jemand Anweisung gegeben, wie schnell genau ich zustoßen sollte, aber es gab schließlich für alles ein erstes mal, und anscheinend kam das, was ich tat, gut an. „Ja, sehr gut, ihr habt gerade ´ne richtig geile Energie! Macht weiter so!“
Ich knallte sie nun so hart, dass meine Muskeln protestierten, so hart, dass ich sie fast vom Sofa gestoßen hätte, und sie ließ es gerne mit sich geschehen. Dann kam sie, laut und wild, mit einem Fauchen wie eine Tigerin und einem wahren Erdbeben in ihren unteren Körperregionen, so dass ich mich anstrengen musste, um nicht auf der Stelle abgemolken zu werden.
„Oh Gott, dass ist so geeeeiiiiillll!“, schrie sie, völlig in der Flutwelle der Lust überwältigt, die ich durch sie hindurch geschossen hatte, dann brach sie zitternd auf der Couch zusammen. Schwer atmend zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz zuckend und hungrig, neugierig darauf, was als nächstes kommen würde.
Doch eine direkte Steigerung sollte , vorerst, ausbleiben. „Okay Leute, bevor noch jemand ohnmächtig wird, machen wir zehn Minuten Pause,“ erklärte Nick, „und dann ab in den Arsch!“
Nicht, dass wir keine Pause gebraucht hätten. Cassandra und ich waren beide schweißüberströmt und mehr als nur ein wenig außer Atem, und dankbar nutzten wie die Gelegenheit, um einen Schluck zu trinken und unsere Energiereserven für den zweiten Teil der Szene aufzufüllen. Irgendjemand riss die Terrassentür auf, um dringend nötige frische Luft in den Raum zu lassen, und Cassandra ging mit einem Bademantel bekleidet nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Ich ließ mich unterdessen, nackt wie ich war, aufs Sofa fallen, und fand mich schon bald, zu meiner eigenen Erbauung ebenso wie zur Aufrechterhaltung meiner Erektion leicht an meinem Schwanz reibend, zwischen Kitty und Tamara wieder, die mir gerne Gesellschaft leisteten.
„Habt ihr gesehen, wie Cassandra gerade gekommen ist?“, fragte ich, mit, ich hoffe nicht zu übertriebenem, Stolz in der Stimme.
Tamara lachte, und das Blitzen in ihren Augen machte mich gleich noch einen Tick stolzer. „Na das war wohl kaum zu übersehen… oder zu überhören, du Fickmonster!“
Kitty spielte dagegen unbeeindruckt. „Ach, da ist doch nichts dabei! Cassandra ist eben immer sehr enthusiastisch, wenn sie mit einem jungen Kerl zusammen ist.“ Sie sah mich an und schien sich an meiner leicht verärgerten Reaktion zu weiden. „Aber trotzdem: Gut gefickt, Großer!“
„Hey, nachdem ich mehr als einen ganzen Tag nicht vor der Kamera war, muss ich mich ja mit Nachdruck zurückmelden, um euch zu zeigen wie sehr mir der Filmsex gefehlt hat!“ Ich wichste mittlerweile etwas energischer, als es eigentlich nötig gewesen wäre, ganz einfach, weil das Gefühl es zu tun viel zu geil war, während die beiden süßen Mädels so dicht um mich waren. „Und ihr habt mir auch gefehlt!“
Die beiden jungen Frauen tauschten einen Blick. „Oh je! Du scheinst uns aber trotz der kurzen Zeit ganz gewaltig vermisst zu haben!“, sagte Tamara dann, auch in Bezug auf meine eifrige Arbeit an mir selbst.
Ich nickte. „Klaro! Und es fühlt sich verdammt gut an, wieder hier zu sein!“ Wie zur Betonung wedelte ich ein wenig mit meinem Schwanz hin und her. „Hier bei euch kann ich einfach ich selbst sein!“
Kitty lachte leise, während ihre Augen aufmerksam in meinen Schritt gerichtet waren. „Dann ist der brave Alex von Zuhause also nur Fassade?“
Ich zuckte die Schultern und lächelte verschmitzt. „Ich würde eher sagen, er ist nur eine Seite der Medaille!“
Unvermittelt griff mir Tamara an den Schwanz. „Also ich weiß, welche Seite mir besser gefällt!“
An das war doch wieder mal eine angenehme Überraschung! Von irgendwo hatte die dralle Schwarzhaarige plötzlich eine Tube Gleitcreme, und fürsorglich begann sie mir die steife Latte für die anstehende Analszene vorzubereiten, während Kitty uns mit undeutbarem Gesichtsausdruck beobachtete.
Kurz darauf kam Cassandra von draußen zurück und musste lachen, als sie sah wie Tamara bei mir zugange war. „Der Kleine wurde wohl schon wieder ungeduldig, was?“
Ich, der ich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen im Sofa versunken war, zuckte zufrieden die Schultern. „Wichsen ist gut, gewichst zu werden ist besser!“
Unsere kurze Pause stand nun vor ihrem Ende, und obwohl noch einige Stellungen bevorstanden, nutzte Nick die Gelegenheit uns zu erläutern, wie er sich den Abschluss der Szene gedacht hatte: Er selbst würde Cassandra geschmähten Ehemann spielen, der uns überraschte, gerade nachdem ich in ihrem Gesicht zu Ende gekommen war.
„Wir drehen später noch ein paar Gegenshots, wie ich von draußen durch die Scheibe reinspanne, und schneiden das dann zusammen, dass es so aussieht, als würde ich euch direkt beim Akt beobachten. Und jetzt… auf eure Positionen!“
Also, auf ein neues! „Meinem Ehemann erlaube ich grundsätzlich nicht, mich in den Arsch zu ficken,“, eröffnete Cassandra, wieder in Hündchen-Stellung auf der Couch, unser neues Fick-Kapitel, „aber ich denke,“ sagte sie dann kokett, „für sie mache ich heute eine Ausnahme!“
Ich spielte freudige Überraschung. „Wow! Das weiß ich zu schätzen!“ Und wie ich das zu schätzen wusste! Mit diesem Prachtarsch vor mir und den Augen der Welt auf mir fühlte ich mich wie ein König. Ich zögerte also nicht, meinen dicken, glitschig geschmierten Liebesspeer in ihr enges Loch hineinzudrücken. Sie nahm mich gerne und in voller Länge auf, und schon bald steckte ich bis zum Anschlag darin.
Die Erfahrung, Cassandra in den Arsch zu ficken war neu für mich, denn bei meinem Casting war Anal-Sex nicht vorgekommen. Doch ich muss sagen, dass sie, trotz all ihrer Porno-Jahre, dort genau so eng war, wie irgend eine andere Frau, die ich bisher so genommen hatte. Schon bald gab ich daher mein bestes in ihrem engen Analtunnel, und ich glaube, dass sie es fast ebenso genoss wie ich!
Für eine Weile hörte man nichts anderes, als dass Aufeinanderklatschen unserer lusterhitzten Körper, unser schweres, freudvolles Atem, Cassandras Freudenjauchzen und ein gelegentliches, angestrengtes Keuchen von mir. Dann wollte Nick noch einmal einen Stellungswechsel, der schon wieder etwas neues für mich brachte.
Cassandra legte sich mit dem Rücken auf den Teppich und streckte die Beine in die Höhe. Den Anweisungen unseres Regisseurs folgend griff ich sie mir und bog sie so zurecht, dass ihre Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen und ihr Po einladend in die Luft zeigte. Ihre Beweglichkeit war nur zu bewundern, ebenso wie ihre anhaltende Begeisterung für harten Analsex, und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen kurz mit ihrem zuckenden Anus zu spielen, bevor ich wieder in ihren Hintereingang eindrang.
In dieser Stellung hatte ich noch nie gefickt, aber es begann mir schnell Spaß zu machen. Meine Partnerin zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander, und für die Kamera spielte ich das altbekannte Rein-Raus-Spiel mit ihrem Arschloch, unseren Zuschauern dabei immer wieder Bilder von ihrem weit offen stehenden Hintertürchen schenkend, wenn ich meinen Schwanz mal wieder ganz aus ihr herauszog.
Irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, und lebte nur noch für die Szene, jeden Stoß und jede Regung in Gesicht, Leib oder Enddarm meiner Partnerin genießend. Ich reagierte nach wie vor prompt auf die Anweisungen, die irgendwo aus dem Off zu mir kamen, doch woher und warum sie kamen, war mir völlig gleichgültig geworden. Doch letztlich war ich nur ein Darsteller in einem Film, und schließlich war Nick Viktor der Ansicht, dass wir Schluss machen sollten. „Okay, Leute, großartig bis hierher! Und jetzt wird´s Zeit für das große Finale!“
Wie aus einem wundervollen Traum erwachend riss ich meinen festgestarrten Blick von meinem immer wieder in Cassandras himmlischen Arsch einfahrenden Penis und ächzte überrascht. „Was, schon?“, fragte ich zu allgemeinem Gelächter, bevor ich mich, mit spürbarem Bedauern, aus ihr zurückzog. Fast wehmütig beobachtete ich wie ihre Rosette mir zum Abschied zuzuwinken schien, bevor sie sich allmählich schloss. Es war wirklich zu schön mit ihr gewesen!
Doch dafür winkte mir nun die finale Belohnung: Abspritzen in das wunderschöne Gesicht der von mir so ausführlich durchgenagelten Weltklasse-MILF! Oh Gott, wie ich meinen Job liebte!
Ein letztes mal gab es eine kurze Drehunterbrechung, die ich dazu nutzte mir den Schwanz mit ein paar Reinigungstüchern abzuwischen, und in der sich Cassandra, trotz des anstrengenden Ritts, den wir beide veranstaltet hatten, sicher und fast damenhaft die Haare zurecht strich. Dann stellte ich mich im richtigen Winkel zur Kamera auf, während die spermageile Schönheit vor mir auf dem Sessel saß, mit beiden Händen zugriff und sich meinen Schwanz in den Mund schob. Nick fragte mich, ob ich allein durch ihre Bemühungen kommen konnte oder mich selbst mit der Hand fertig machen wollte, doch ich war nur zu gerne bereit Cassandra die Ehre zu überlassen. Bis hierhin hatte ich mich immer voll beherrscht und glaubte, mit Recht stolz darauf sein zu können. Mit meinem Einverständnis aber würde es meiner begabten Partnerin problemlos gelingen mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen.
„Sie haben mich so toll gefickt, mein junger Freund, aber nun möchte ich ihre Manneskraft auch schmecken und auf der Haut spüren!“, sagte sie im vornehmen Ton, und ihre Worte, gepaart mit der steinerweichenden Kraft ihrer, großen, tiefblauen Augen (ganz zu schweigen von ihrem Griff und der nun wieder hinzukommenden Mundarbeit) löste jede noch verbliebene Barriere in meinem Innern. Sie verwöhnte mich für vielleicht noch eine oder zwei Minuten, und dann war ich mehr als bereit.
Es entrang sich mir ein tiefes Grunzen, dass von ganz unten aus meiner Magengrube zu kommen schien. „Oh Gott, passen sie auf, mir kommt´s! Ich spritze ab!“
Ich spürte, wie meine Beine zitterten und meine Hände unkontrolliert zuckten, als mir bereits der Saft im Rohr aufstieg und sie dennoch gnadenlos mit Lippen und Hand nach ihrer Belohnung bettelte. Ich hatte das Gefühl, als wollten sich meine Augen einmal ganz in meinem Kopf herumrollen, und als wäre mein Schwanz einen Kilometer lang, wobei ich jeden Millimeter vom Fortschritt der heißen Ladung spüren konnte. Dann, mit einem befreienden, lustvollen Schrei, explodierte ich druckvoll in ihren Mund. Sie entließ meinen in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während ihr der erste, gegen ihren Gaumen katapultierte Schwall Sperma über die Unterlippe hervorquoll und am Kinn herabtriefte, molk sie sich die weiteren aus mir hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über ihr Gesicht. Furchtlos hielt sie dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl ihr einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.
Als der Druck meiner gewohnt großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb sie meine trielende Eichel über ihre vollen, roten Lippen und ihre spermaglänzenden Wangen, dabei ununterbrochen mit dankbarem Blick zu mir aufsehend.
„Das war so geil!“, seufzte ich begeistert, und ich hatte mich immer noch nicht wieder ganz unter Kontrolle, als sie endlich mit geschickter Zunge den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze angelte. Ein dicker Strang meines zähen Samens hing ihr schwer vom Kinn, und als er dann auf ihre bereits ordentlich bekleckerten Kugelbrüste fiel, wurde er schnell von einem neuen, herabglibbernden Spitzbart aus weißer Liebessahne ersetzt.
„So wundervoll bin ich noch nie bespritzt worden!“, schnurrte sie mir zu, während ich leicht auf gummiartigen Beinen schwankte und dabei vermutlich immer noch grinste wie ein Idiot. Dann zwinkerte sie neckisch an meinen Beinen zu Nick hinüber, der getreu des gescripteten Abschlusses für unsere Szene, plötzlich wortlos in der Tür stand und, in der Rolle von Cassandras Ehemann, entsetzt zu uns hinsah.
Während ich immer noch mit leergespritzter Nudel nackt im Raum stand und trotz des in mir tobenden Hochgefühls, versuchte Erschrecken zu spielen, war meine Drehpartnerin die Ruhe selbst. Völlig schamlos in all ihrer spermaverzierten Pracht erhob sie sich vom Boden und stöckelte eleganten Schrittes hinüber zu ihrem „Ehemann“.
„Hallo Schatz, da bist du ja endlich! Du erlaubst doch?“ Betont langsam griff sie nach seiner Krawatte und tupfte sich damit sorgfältig ein paar Reste meines Samens von Lippen und Kinn, wobei sie den größten Teil der Schweinerei in ihrem Gesicht und auf ihren Titten jedoch schön für den Blick der Kamera kleben ließ. Dann zog sie seine Brieftasche aus der Innentasche eines Jacketts. Sie kam damit zu mir zurück, öffnete sie und drückte mir ein paar Geldscheine in die Hand. „Hier, junger Mann, für ihre Mühen!“, sie tätschelte mir mütterlich die Wange, „Ich war sehr zufrieden mit ihren Diensten. Wenn sie Zeit haben, dann kommen sie doch morgen Nachmittag noch einmal vorbei, wenn mein Mann im Büro ist! Sie können gerne ein paar ihrer potenten jungen Kollegen mitbringen!“
„Ja, sehr gerne! Auf Wiedersehen!“ Ich nickte begeistert, raffte meine Kleider zusammen, und trollte mich, nackt wie ich war, an Nick vorbei in Richtung Flur, wobei ich ihn mit einem schiefen Lächeln und einem ironischen Salutieren bedachte.
Damit war mein Part ausgespielt, und von draußen beobachtete ich nun das Ende der Spielszene. Cassandra warf dem immer noch völlig verdatterten Nick gerade einen verachtungsvollen Blick zu. „Schatz, es macht dir doch hoffentlich nichts aus, heute nacht auf dem Sofa zu schlafen?“
Und dann schritt sie langsam an ihm vorbei aus dem Zimmer, mit nichts bekleidet als mit ihren hochhackigen Schuhen und meinem Sperma auf der Haut, in Haltung und Antlitz stolz wie eine Königin, und die Kamera, mit lüsternem Mannesblick auf ihren wackelnden Hintern fixiert, folgte ihr den ganzen, weiten Weg.
Das war nun endgültig das Ende. „Und Schnitt!“, schallte es durch den Raum. „Die Szene ist im Kasten!“, und mit einem Schlag fiel von allen Beteiligten jede Anspannung ab.
Jetz war die Zeit für allgemeines Lob und Schulterklopfen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich, dampfend vor Sex und Schweiß, auf das Sofa, wo mich zuerst einmal die völlig bekleidete Tamara an ihren wogenden Busen drückte, und mir freudig erregt ins Ohr flüsterte, wie sehr sie das Zusehen genossen hatte. Auch Cassandra kam bald wieder zu uns, den Bademantel über die Schultern gezogen, aber nicht geschlossen, während sie sich mit Papiertaschentüchern meine Liebesgabe von der Haut strich.
„Das hat mal wieder richtig Spaß mit dir gemacht, Alex!“, sagte sie anerkennend zu mir, und ich lächelte, dankbar für diese Worte.
„Tolle Szene, Cass!“ Tamara sah zu ihr hinüber. „Wie kriegst du nur so überzeugend Verachtung für eine tollen Typen wie Nick hin?“
Die erfahrene Pornobraut lächelte dünn. „Kein Problem, ich denke einfach an meinen Ex-Mann!“
Kitty, katzenhaft auf einem der Sessel zusammengerollt und gerade in diesem Moment für mich der reizendste Anblick in diesem Zimmer, kräuselte den schön geschwungenen Mund zu einem Lächeln. „Da können wir aber froh sein, dass Uwe bereits nach Hause gegangen ist!“
Cassandra schenkte nun unserem Regisseur einen entschuldigenden Blick. „Tut mir leid, was ich alles fieses über deinen Schwanz gesagt hatte.“, sagte sie, doch Nick zuckte bloß großmütig die Schultern. „Hey, ich habe meinen Schwanz oft genug der Welt gezeigt, um jedem klar zu machen wie groß er wirklich ist!“
„Ja klar,“, es war Tamara, die darauf den ersten Kommentar hatte, „aber das ist schon eine Weile her. Die meisten haben es wahrscheinlich glatt vergessen!“
Ich saß noch eine Weile da, nach wie vor nackt, mein Schwanz, trotz der Anwesenheit von gleich drei heißen Frauen, glücklich erschlafft, und ließ einfach die sexuelle Befriedigung und die gelöste Atmosphäre auf mich wirken. Die Crew verabschiedete sich nun, einer nach dem anderen. Ein paar Leute blieben zurück um aufzuräumen, doch taten sie das eher halbherzig, zumal am nächsten Tag wieder hier gedreht werden würde. Wir alle schienen es plötzlich irrsinnig gemütlich hier zu finden. Nach getaner Arbeit war es nun an der Zeit, ein wenig auszuspannen.
„Und was macht ihr noch so?“, fragte ich schließlich, um ein wenig Konversation zu machen.
„Ich geh auf jeden Fall nach Hause. Ich bin müde.“ Kitty, die wirklich ein wenig schläfrig wirkte, zupfte an ihrem Top herum. „Ich bin heute schon von früh an unterwegs gewesen, und gestern hatte ich auch einen anstrengenden Tag. Heute kriege ich nicht mehr viel zu stande.“
Tamara strich sich das volle schwarze Haar aus dem Gesicht und nickte ihrer Mitbewohnerin zu. „Ich fahr mit dir mit. Becky ist schon länger zu Hause, vielleicht hat sie was gekocht.“ Sie wandte sich mir zu. „Willst du vielleicht zu uns kommen? Vorausgesetzt, du hättest nichts dagegen heute wirklich nur mit ein paar netten Mädels zu Abend zu essen und zusammen fernzusehen… zumindest erst mal!“
Das Angebot war verlockend, doch, wie es sich allmählich zurück in mein Pornobewusstsein kämpfte, für den heutigen Abend war ich schon belegt. „Sorry, aber ich hab noch ein heißes Date!“, sagte ich daher, und beim Gedanken an Victoria spürte ich schon wieder eine erregende Schwere in meinem Geschlecht. „Ich wollte noch kurz unter die Dusche, und dann geht´s gleich weiter!“
Cassandra zwinkerte. „Zu Schade! Du hättest auch hier bleiben können. Nick wollte sich nachher noch mal die Aufnahmen ansehen, und ich hätte heute auch Zeit, etwas länger zu bleiben! Ich könnte dir oben das Schlafzimmer zeigen.“
Ich bekam bei diesem Angebot rote Ohren, doch da legte mir die ältere Frau schon beruhigend die Hand auf die Schulter. „Kein Problem, das können wir auch gerne noch nachholen. Geh du nur zu deiner Verabredung. Ich wünsch dir viel Spaß!“ Sie legte den Kopf zurück und sah zu Nick, der hinter uns leise mit einem Kameramann sprach. „Und wie wär´s mit uns zwei Hübschen?“
Die Antwort des verheirateten Regisseurs war vorhersehbar, wenn auch für mich nach wie vor nicht leicht nachzuvollziehen. „Leider nein, aber ich kann meiner Frau einen schönen Gruß von dir ausrichten!“
Als ich vom Duschen zurückkehrte, verabschiedete ich mich noch von allen. „Schönen Gruß an Becky, wir sehen uns bestimmt noch mal irgendwo!“, sagte ich zu Tamara. Es tat mir mehr als nur ein wenig leid, dass ich Tamaras rothaarige beste Freundin, die ich seit unserer gemeinsamen Nacht zu dritt nicht wieder gesehen hatte, verpassen würde, aber ich musste allmählich los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.
Kitty traf ich erst auf dem Weg zum Auto wieder, da sie draußen vor der Tür stand und anscheinend telefoniert hatte. „Ich ruf dich demnächst an“, sagte sie, und es klang wieder mal wie ein Versprechen. „Ich habe Pläne für dich, und du willst doch bestimmt wissen, wie es weitergeht, oder?“
Und wie ich das wissen wollte! Doch heute Abend würde es erst mal um meine Pläne gehen!