Petra – Der Segelturn
Veröffentlicht für eine sehr gute Freundin!
Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Petra, bin 1959 im Sternzeichen Löwe geboren und bin in einem kleinen Dorf im Sauerland aufgewachsen. Mein Vater war schon früh verstorben und meine Mutter musste meinen Bruder und mich alleine groß ziehen. Zu ihrer kleinen Witwenrente verdiente sie sich etwas als Näherin dazu. Ich habe schon immer lange blonde Haare gehabt, die mir meine Mutter immer kunstvoll geflochten hat, mal als einen Zopf, oder auch mal zwei, wie auch zu einer Hochfrisur mit Zopfmuster. Ich war in einem Schwimm- und Leichtathletik-Verein, dadurch habe ich immer eine sehr schlanke Figur gehabt. Auch war ich immer schon sehr groß gewachsen, Heute bin ich 1,83 m groß, als junges Mädchen wurde ich auch schon mal als Bohnenstange gehänselt.
Neben meiner Schulfreundin Heidi, spielte ich meistens mit den Jungs aus meiner Nachbarschaft, das waren fünf Jungs. Wir fuhren viel mit den Fahrrädern, entweder zum Baden, oder zum spielen in den Wald. Die Jungs spielten halt gerne Cowboy und Indianer, elektronische Spiele gab es noch nicht.
Mit dreizehn Jahren hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis. Meinen Mutter hatte mir ein schönes Sommerkleid genäht, welches ich auch zum spielen tragen durfte. Ich war wieder mit meinen fünf Nachbarjungs in den Wald gefahren. Die Jungs hatten wohl vorher einen Karl May Film geguckt, jedenfalls wollten sie alle Indianer sein, die eine weiße Frau entführt hatten. Sie stellten mich an einem Baum und fesselten mich daran, in dem sie meine Hände hinter dem Baum zusammen banden. Dann schlangen sie noch ein Seil um meinen Bauch und eins um meine Füße. Da es Hochsommer war, hatte ich nur mein Kleid und einen Slip an. Weil meine Arme durch die Fesselung so nach hinten verdreht waren, streckte ich meine kleinen Brüste heraus.
Helmut war der älteste mit sechszehn Jahren, er meinte auf einmal: „Schaut mal, unsere Gefangene bekommt langsam Titten.“ Dabei legte er eine Hand unter meiner linken Brust und führte sie dann darüber. Michael, sein Bruder machte es ihm gleich nach und streichelte meine rechte Brust. Was die großen vormachen, machen die anderen natürlich nach, alle streichelten jetzt meinen Busen.
Weil ich so überrascht und erschrocken war, bekam ich überhaupt kein Ton heraus, außerdem verschaffte es mir Gefühle, die ich nicht als unangenehm empfand. Ich spürte ein ziehen und kribbeln in meinen Brustwarzen, was mich innerlich erregte und mir ein ziehen in meiner Muschi verschaffte, als wenn ich mich selbst streicheln würde.
„Wenn sie schon Titten bekommt“, meinte Michael, „dann wachsen ihr auch bestimmt schon die ersten Haare an ihrer Mimi!“ Dabei bückte er sich, hob mein Kleid an und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Fünf Jungs starten auf meine Muschi, dabei sahen sie meinen blonden Haarpflaum und alle Einzelheiten meiner Vulva. Meine fleischigen äußeren Schamlippen, meine hervorragenden inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der über alles thront. Eine gefühlte halbe Ewigkeit sagte keiner ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen.
„Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen.“
„Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen.“
„Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht.“
„Würdest du dich auch ganz ausziehen?“, fragte Helmut, „wir würden uns dann auch ausziehen.“ Die anderen nickten zustimmend dazu.
„Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?“
„Ja, das versprechen wir dir“, meinten sie einstimmig, „wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben.“
Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien.
Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen.
„Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt’s?“, fragte mich jetzt Helmut.
„Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen.“
„Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?“, fragte mein Klassenkamerad Achim.
„Ja, das würde mir gefallen.“
„Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra“, meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete sich dazu an den Deckenrand. Den, den ich wichsen sollte, konnte sich wünschen, wo ich mich dabei hinstellen oder knien sollte. Dabei sollten mich die Jungs auch überall anfassen dürfen. Ich stimmte dieser Bedingung zu und begann mit Peter.
Er wollte, das ich mich hinter ihm kniete. Da seine Beine im Weg waren, musste ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihm knien. Während ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, spürte ich das erste Mal eine fremde Hand an meiner Muschi. Zart ertastete er meine Scham, erst legte er sie flach über meine Muschi, dann erforschte er meine Spalte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern an meinen inneren Schamlippen entlang. Dann öffnete er mit einem Finger meine Spalte und rieb über meinen Kitzler. Genau in diesem Moment hatte ich ihn zu seinem Höhepunkt gebracht und er spritze in mehreren Schüben sein Sperma auf die Wiese.
Als nächstes kam Achim an die Reihe, denn sie hatten zwischenzeitlich Strohhalme gezogen, seiner war der längste. Es gefiel mir immer mehr, ihnen die Schwänze zu wichsen und mir dabei meine Muschi erkunden zu lassen. So wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hatte, so war auch meine Muschi ihre erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte kaum begonnen, Achims Kleinen zu wichsen, als er auch schon spritzten musste.
Danach kamen erst Michael und dann Helmut an die Reihe. Bei allen hatte ich mich bisher hinter ihnen gekniet, Helmut wollte, das ich mich neben ihn knie und ihn wichse. Während ich begann, beugte er sich vor und zupfte mit seinen Lippen an meinen Brustwarzen, das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl. Gleichzeitig massierte er meinen Kitzler, ich begann vor Lust das erste Mal zu stöhnen. So schön war das, was Helmut mit mir machte. Dann verstärkte ich meine Bemühungen an seinem schönen Schwanz, der sehr dick und gebogen war. Als er kurz vorm spritzen war begann er mich zu küssen.
Ich hatte damals schon einige Pärchen auf dem Schulhof beim knutschen beobachtet, aber jetzt knutschte auch ich zum ersten Mal. Helmut drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und rang mit meiner Zunge um die Wette. Dabei kam es ihm enorm, er spritzte durch den nach oben gebogenen Schwanz bisher am weitesten.
Als letztes war Klaus mit seinem Riesen dran, er wollte es so machen wie Helmut. Sein Schwanz war wirklich sehr groß und dick, ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umfassen. Auch er begann sofort mit mir zu knutschen, dabei schob er mir gleich einen finger zwischen meinen inneren Schamlippen und drang in meine Muschi ein. Er bewegte seinen Finger immer rein und raus. Dann massierte er meinen Kitzler, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Klaus kam es gleichzeitig. Er spritzte aber nicht so weit wie Helmut mit seinem Krummsäbel.
Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war und ich nach Hause musste, zogen wir uns an und fuhren zurück in unser Dorf. Wir trennten uns, nicht ohne unser gegenseitiges Versprechen der Verschwiegenheit zu erneuern und uns für den nächsten Tag zu verabreden.
Wir sollten alle zu Klaus kommen, seine Eltern waren mit seinem Großen Bruder und dessen Verlobte nach Dortmund gefahren, um dort einkaufen zu gehen. Er hatte also eine sturmfreie Bude. Seine Eltern hatten sich in ihrem Keller eine kleine Bar und Partyraum eingerichtet. Sein Vater hatte dort einen Projektor für 8mm Filme stehen. Klaus holte eine Filmerolle aus einem abgeschlossenen Schrank und fädelte den Film im Projektor ein. Es war tatsächlich ein Pornofilm, außer Klaus und Helmut schauten alle gebannt auf den ablaufenden Film. Die beiden hatten ihn wohl schon gesehen und so ihr Wissen erlangt, wie man eine Frau anfassen und streicheln muss. Was ich ja am Vortag am eigenen Leib erfahren habe.
Der Film handelte von einer Ehefrau die ihren Mann mit dem Nachbarjungen betrügt. Sie führte den jungen Mann in die liebe ein und zeigte ihm, was und wie er es mit ihr machen sollte. Plötzlich begannen sich meine Jungs auszuziehen und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Helmut nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Scham. Ich war total erregt, meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen aus meinem Kleid hervor. Helmut zog mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus. Dann führte er mich zu einer Couch und zog mir auch meinen Slip aus. Wir legten uns zusammen auf die Couch und knutschten wie wild miteinander. Plötzlich spürte ich seinen harten krummen Schwanz an meiner Muschi, denn er lag zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich schaute ihn ängstlich an, denn ich war ja noch eine Jungfrau.
Als ich zur Seite sah, merkte ich wie die anderen uns mit großen Augen beobachteten. Genau in diesem Moment drang Helmut mit einem heftigen Stoß in mich ein. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, verschloss er meinen Mund mit seinem. Gleichzeitig begann er mich zärtlich zu streicheln und bewegte seinen Schwanz langsam in meiner Muschi. Langsam ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein schönes und neues Gefühl. Als mir ein paar Tränen aus den Augen liefen, küsste sie Helmut liebevoll weg. Er hatte mich zur Frau gemacht.
In den nächsten Tagen habe ich nacheinander mit allen gefickt, was für mich sehr schön war. Aber unsere Freundschaft ging dadurch doch bald in die Brüche, weil die Eifersucht unter den Jungs zu groß wurde und ich nicht mehr mit allen bumsen wollte. Außerdem hatte ich vierzehn Tage Angst, bis ich meine nächste Periode bekam. Irgendwie muss auch meiner Mutter etwas aufgefallen sein, denn sie schleppte mich mit zu einem Frauenarzt und ich bekam die Pille verschrieben. Sie hatte angeblich Angst um mich, weil alle Männer sich nach mir umdrehten und mich anstarrten.
Durch die Pille begannen meine Brüste erst richtig zu wachsen. Mit fünfzehn Jahren hatte ich schon eine 75C Größe. Alle Jungs von der Schule waren hinter mir her und wollten doch nur so schnell wie möglich mit mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.
*****
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.
Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.
Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf meine erogenen Zonen.
An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: „Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt.“
„Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönn ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben.“
Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: „Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?“
„Äh, wie kommst du da jetzt drauf?“
„Na deswegen“, meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.
„Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig.“
„An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst.“
„Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest.“
„Und? Was haben sie gesagt?“
„Der Meister meinte: ‚Die würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: ‚So eine geile Fotze verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘.“
„Was ist dann passiert?“
„Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.“
„Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:“
„Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. – Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet.“
„Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken.“
„Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?“
„Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!“
Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: „Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen.“
Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: „Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht.“
Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.
In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen.
Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: „Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segelturn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, die Kinder bleiben bei Martin und wir engagieren noch ein Kindermädchen ab Donnerstag dazu.“
„Oh ja, das wäre bestimmt sehr schön. Um das Kindermädchen kümmere ich mich.“
„Wenn du einverstanden bist, habe ich aber noch einen Wunsch an dich.“
„Der wäre?“
„Kauf dir bitte was etwas reizvolles zum anziehen, mit tiefen Ausschnitten und sehr kurz. Ein, zwei knappe Bikinis für unseren Segelturn wären auch nicht schlecht. Du sollst meine persönliche Sexbombe sein. Fremde Männer sollen dich mit ihren Blicken verschlingen und mich um so eine Frau beneiden.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Ich wollte sowieso noch nach Düsseldorf zum shoppen fahren. Da werde ich schon etwas Passendes finden, was dir gefallen wird.“
Ich habe sofort am nächsten Tag meine alten Verbindungen genutzt und ein Kindermädchen für das kommende Wochenende organisiert. Zwei Anrufe und unserem Ausflug stand nichts mehr im Wege.
Gerne wollte ich Jochens Wunsch erfüllen. Als erstes suchte ich mir ein sehr kurzes beigefarbenes Neckholderkleid mit einem Blumenmuster, der Rücken war bis kurz über den Po frei. Vorne war es kurz unter dem Brustbein ausgeschnitten. Der Busen wurde nur durch zwei schmale Stoffstreifen bedeckt. Dieses Kleid würde ich dann ohne BH tragen, mein Busen würde bestimmt in den Mittelpunkt des Betrachters kommen.
Das nächste sollte ein rotes Trägerkleid werden, welches genau so tief ausgeschnitten wie das Neckholderkleid war. Es reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war unten eng und Figur betont geschnitten, außerdem hatte es vorne einen etwa zwanzig Zentimeter langen Schlitz. Danach suchte ich mir noch ein türkisfarbenes Bustierkleid aus. Das Oberteil war etwas locker und bauschig gearbeitet. Unten war es als ein Stretchkleid gearbeitet und schmiegte sich meiner Figur eng an.
Dann kaufte ich mir noch ein nachtblaues elegantes Kostüm bestehend aus einem engen Rock mit einem langen Schlitz hinten, der fast bis zum Po reichte. Die Jacke war vorne tief ausgeschnitten, der erste Knopf war er erst kurz oberhalb vom Bauchnabel angebracht. Zu allem kaufte ich mir dann noch passende Unterwäsche. Zu dem Kostüm sogar eine Straps Garnitur mit Hebe BH in dunkelblau.
Dann kaufte ich mir noch zwei Bikinis und einen sexy Badeanzug. Die Bikinis waren sehr knapp geschnitten. Ich würde mir meine Schambehaarung noch stutzen müssen, denn sie schaute nicht nur im Schritt hervor, sondern lugten auch oberhalb von dem Höschen heraus. Der Badeanzug bestand aus einem Unterteil, welches vorne und hinten nur aus einem schmalen Stoffstreifen bestand und dadurch meine langen Beine noch länger wirken lies. Der Bauch wurde durch ein schwarzes Netzteil bedeckt, das Oberteil bestand aus zwei kleinen Stoffdreiecken, welche mit einem Träger im Nacken verschlossen wurde. Jochen wollte natürlich, das ich ihm die gekauften Sachen zu Hause vorführe, aber ich bat ihn, das er sich überraschen lassen sollte.
Wir sind dann schon donnerstags Abend nach Eckernförde gefahren und haben eine Nacht in einem kleinen Hotel am Hafen verbracht. Zum Essen hatte ich mir mein rotes Sommerkleid angezogen mit einem roten BH und Slip darunter. Der BH formte meinen Busen zu einem verführerischen Dekolleté. Wenn man von der Seite schaute, konnte man die zarte Spitze meines BHs sehen. Außerdem waren Slip und BH sehr zart gearbeitet und durchsichtig. Nur in BH und Slip könnte man meine Brustwarzen, meine Scham und noch mehr sehen.
Jochen war mächtig stolz, als ich so mit ihm in ein gutes Restaurant gegangen bin. Seine Hose wurde ihm anscheinend immer wieder zu eng. So dauerte unser Ausflug auch nicht lange und er hatte es eilig mit mir wieder ins Hotel zu kommen. Den Slip hat er mir schon im Aufzug ausgezogen. Im nu waren wir im Bett gelandet.
Als war nach unserem gemeinsamen Orgasmus wieder in der Löffelchenstellung befanden, meinte Jochen zu mir: „Erinnerst du dich nach an unser Gespräch, als du mich über die Blicke von Martin informiert hast.“
„Ja natürlich, wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich habe auch eine Überraschung für dich, aber mehr verrate ich dir nicht.“
„Oh, du Schuft! Neugierig machen und dann nichts? Oh, ist das gemein.“
Wie sehr ich ihn auch bedrängte, er blieb stumm.
Während Jochen am Freitag schon früh morgens unsere Sachen zum Yachthafen brachte um sie zu verstauen, stieg ich unter die Dusche und machte mir meine Haare. Dabei habe ich mir dann auch noch meine Schambehaarung gestutzt, im Schritt sollte nichts mehr aus dem Bikinislip an den Seiten hervor lugen. Nur oben schauten noch ein paar blonde Härchen hervor, dies gefiel mir aber so und war so beabsichtigt. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer habe ich mir dann meine langen Haare wieder zu einem Zopf geflochten.
Anschließend zog ich mir dann mein neues Neckholderkleid an, es bedeckte nur soeben meinen Po dazu einen champagnerfarbenen und durchsichtigen Slip. Als ich mich so Jochen präsentierte, pfiff er durch eine Zahnlücke, wie es die Bauarbeiter gerne machen, wenn sie einer Frau hinterher pfeifen.
Gegen zehn Uhr gingen wir dann zum Yachthafen. Jochen hatte alles vorbereiten lassen für unseren geplanten Segelturn entlang der Deutschen und Dänischen Küste. Reichlich Proviant und Getränke und die neuesten Seekarten waren auf unserer Segelyacht Monique vorhanden und verstaut. Auf der Yacht ist platz für insgesamt sechs Personen. Jochen konnte sehr gut segeln und hat auch viel Ahnung von der Navigation. Bis zur Geburt unsere Tochter sind wir sehr viel auf See gewesen, sogar im siebenten Schwangerschaftsmonat haben wir noch einen Turn gemacht, allerdings war ein befreundeter Arzt dabei.
Als wir am Hafen ankamen, war der Yachthafenmeister Kurt noch auf unserem Boot und winkte uns freudig zu. Da der Steg ziemlich hoch gebaut ist, muss man immer zur Yacht über eine fest angebaute Leiter herunter steigen. Da Kurt unten an der Leiter stand, hatte er jetzt bestimmt einen tollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Das wissen daran machte mich spitz, meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi wurde feucht. Jochen lies mir den vortritt und grinste mich wissend an. Wenn Jochen es so wollte, konnte ich ihn doch nicht enttäuschen. Ich stieg extra langsam herunter, nach zwei Stufen blieb ich stehen und fragte Jochen, ob er auch an meine Strickjacke für die kühlen Abende gedacht hatte. Erst als er dies bejaht hatte stieg ich ganz herunter auf unsere Yacht. Da ich heute auch eine Sonnenbrille trug, konnte ich einen Blick auf Kurts Hose werfen. Er schien die Aussicht genossen zu haben. Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf seine Wange. Dabei berührte ich ihn mit meinem Busen an seinem Unterarm. Jochen und Kurt hatten sich ja schon am Morgen begrüßt. Kurt hatte es jetzt eilig weg zu kommen und zog sich sofort zurück, mit einer riesigen Beule in der Hose.
Jochen grinste mich an und bereitete dann die Yacht zum ablegen vor. Ich ging in die Kajüte und zog mir einen türkisfarbenen Bikini an. Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken mit hauchdünnen Bändchen daran, welche im Nacken und auf dem Rücken zugebunden wurden. Der Slip bestand auch aus zwei aneinander genähten Dreiecken, auch die wurden mit Bändern an der Hüfte zugebunden. Vier Schleifen öffnen und ich wäre nackt, dazu kam auch noch, dass mein blonder Haarbusch oben aus dem Slip hervor lugte. Die zu langen Haare an meinen äußeren Schamlippen hatte ich ja wie schon beschrieben gestutzt. Als ich gerade fertig war mit umziehen, hörte ich jemand rufen: „Ahoi, jemand an Bord?“
Ich hörte Jochen Antworten: „Hallo, da seit ihr ja, kommt an Bord, wir wollen gleich ablegen.“
Ich bekam weiche Knie, das war also seine Überraschung für mich. Wir machten diesen Turn nicht alleine. Ich überlegte noch, ob ich nicht was anderes anziehen sollte, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Jochen hatte es ja so gewollt, außerdem hörte ich ihn schon rufen: „Petra?! Darf ich dir unsere Gäste bei diesem Ausflug vorstellen?“
Als ich aus der Kajüte heraus kam, kletterten gerade zwei ältere Männer an Bord. Der erste war etwa fünfzig Jahre und etwa 1,65 m und hatte eine untersetzte und stämmige Figur und wog bestimmt an die hundert Kilo. Der Andere war nur unwesentlich jünger, aber er ist zumindest schlank, ungefähr so groß wie ich und hat ein südländisches aussehen.
„Darf ich euch meine Frau Petra vorstellen, hier an Bord gibt es kein Sie. Wow, der steht dir wirklich gut“, meinte Jochen wobei er den letzten Teil nur mir zuflüsterte, „das ist Herbert, unser Werkstattmeister und das ist Enrico unser technischer Zeichner aus der Entwicklungsabteilung.“
„Herzlich willkommen an Bord, mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Sie haben sich dieses schöne Wochenende hier an Bord mit uns bestimmt verdient“, meinte ich, um meine Nervosität und Unsicherheit, aber auch meine Wut auf Jochen, zu überspielen. Er wollte seine Fantasien umsetzten, ohne mein Einverständnis vorher ein zu hohlen. Wenn er es so haben wollte, na meinetwegen, ich würde ihm schon eine Lektion dazu erteilen. Beide schauten mich an und ich hatte das Gefühl, das ich nackter gar nicht sein könnte. Besonders lange schauten sie auf meinen Bikini Slip und meine hervorschauenden blonden Schambehaarung. Ich musste sofort daran denken, wie die zwei über mich gesprochen haben. Genau in diesem Moment holte mich Jochen in die Gegenwart zurück mit den Worten: „Petra, zeigst du unseren Gästen die für sie vorbereiteten Kajüten?“
„Welche sind das, das hattest du mir noch gar nicht gesagt.“
„Die beiden Bugkajüten sind für unsere Gäste, wir schlafen doch wie immer im Heck.“
„Na dann, folgt mir bitte.“
Ich stieg den Niedergang zu den Kajüten herunter und zeigte unseren Gästen ihre Quartiere für unseren Segelturn. Jochen warf den Hilfsmotor an und wir legten ab, als die Zwei ihre Kajüten in Beschlag nahmen. Ich ging wieder nach oben und zu Jochen an den Steuerstand. Da er sich auf die Hafenausfahrt konzentrieren musste, schluckte ich meinen Protest der Überrumpelung herunter. Aber er wusste genau was ich wollte, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann lächelte er mich glücklich an und ich konnte ihm nicht mehr böse sein. Erst recht nicht, als er mir versicherte: „Ich liebe dich! Sehr sogar. Bitte, sei mir nicht böse und lass meine heißen Träume war werden.“
Als ich sah, das wir die Hafenausfahrt passiert hatten und der Weg frei war, umarmte ich Jochen und küsste ihn leidenschaftlich, dabei bat ich ihn: „Du darfst mir aber hinterher keine Vorhaltungen machen, ich mache das nur, weil du das so eingefädelt hast und es dir anscheinend so sehr wünscht.“
„Nein, ich werde nicht böse auf dich sein. Im Gegenteil, du darfst so weit gehen wie du willst und wie du möchtest, – auch ficken!“
„Soll ich denn mit ihnen ficken? Das musst du entscheiden! Wenn ja, dann ficke ich aber während dieses Segelturns nicht mit dir. Überlege dir das gut.“
„Oh du Hexe, aber das habe ich anscheinend verdient. Ja, ich möchte sehen wie du gefickt wirst, dafür nehme ich deine Bedingung in kauf.“
Genau in diesem Augenblick kamen unsere Gäste wieder an Bord und ich sagte zu Jochen: „Ich mach uns mal eine kalte Flasche Sekt auf, das wir auf ein schönes Wochenende zusammen anstoßen können. Anschließend bereite ich uns einen kleinen Snack mit Käse und Weitrauben für zwischendurch vor.“
„Ja mach das mein Schatz, ich erkläre unseren Gästen in der Zwischenzeit das Segelboot und den Steuerstand mit Kompass und der Ruderanlage. Außerdem können wir gleich die Segel setzen. Da brauche ich ja auch Hilfe bei.“
Während ich unter Deck werkelte, hörte ich wie die Männer das Großsegel und auch das Vorsegel setzten. Das Boot neigte sich zur Seite und nahm Fahrt auf. Anscheinend stand der Wind günstig, weil Jochen meinte, das wir vorläufig wohl nicht kreuzen mussten. Ich sicherte unseren Snack und stellte ihn in die Kühlbox. Dann ging ich mit einer Flasche Senkt und vier Gläsern zu meinen Männern.
Enrico und Herbert hatten auch ihre Badehosen angezogen, entgegen meiner Vermutung, dass Herbert einen wabbeligen Bauch haben könnte, musste ich feststellen, da schwabbelte nichts. Später erfuhr ich, dass Herbert ein erfolgreicher Gewichtheber im Schwergewicht war und immer noch intensiv mit Hanteln trainierte. Daher auch der kompakte Körperbau mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Seine kurze blonde Igelfrisur verlieh im erst recht ein bulliges Aussehen. In seiner knappen blauen Badehose zeichnete sich ein nicht kleiner Schwanz ab.
Ich konnte die Männer so beobachten, da ich wieder meine Sonnenbrille auf hatte. Enrico nahm mir die Flasche ab um sie zu öffnen, ich drückte jedem ein Glas in die Hand und Enrico schenkte mir zu erst ein. Enrico trug eine schwarze knappe Badehose, auch er war mächtig gut bestückt. Außerdem sah es aus, als wenn er sich etwas versteift hatte. Seine Brust und seine Beine waren stark behaart. Die Körperhaare sind genau so schwarz wie seine modisch frisierten dichten Kopfhaare. Als ich ihn so betrachtete, begann ich mich auf das Kommende zu freuen.
Ich stieß mit beiden an und gab jedem einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und hieß sie nochmals herzlich willkommen. Jochen machte einen richtig zufriedenen und stolzen Eindruck. Dann korrigierte er die Segel und den angelegten Kurs und die Yacht hatte fast keine Schräglage mehr. Die Küste lag auf der Backbordseite in etwa fünfhundert Meter Entfernung. Ich lies mir mein Glas noch einmal von Enrico voll schenken und begab mich zur Lederliegefläche am Heck. Ich stellte mein Glas in einen dafür vorgesehenen Halter, nahm 3 Badehandtücher aus einer Box und breitete mir eins auf der Mitte der Liegefläche aus und legte mich bäuchlings auf das Handtuch. Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, da er sich jetzt auch umziehen wollte. Herbert nahm sich ein Handtuch und legte sich neben mir.
Als ich ihn so neben mir liegen sah, fragte ich ihn: „Soll ich dich vielleicht mit einer Sonnencrem einreiben, die Sonne auf dem Meer ist stärker als am Strand.“
„Wenn ich mich revanchieren darf, gerne.“
„Natürlich brauche ich auch Hilfe, so gelenkig bin ich nun auch wieder nicht.“
Ich öffnete nochmals die Box, fische die Sonnencreme heraus und begann Herbert ein zu cremen. Ich setzte mich dazu auf seinen Hintern, spritze mehrere Klekse auf seine Schulter und Rücken. Dann verteilte ich die Creme auf seinen Rücken, in dem ich sie ihm einmassierte. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Hintern, spritze einen Strich auf jedes Bein. Auch hier massierte ich anschließend die Creme in seine Haut ein, dabei reizte ich ihn mit meiner Handkante an seinem Schritt und Eiern durch seine Badehose. Er stöhnte sogar ein Mal dabei leicht auf.
Ich spürte, wie mein Körper zu kribbeln begann. Mich machte diese Situation geil. Das brachte mich dazu, von Herbert herunter zu steigen und ihn zu aufzufordern: „Dreh dich um Herbert, ich creme dich auch von vorne ein. Ich bin ja gerade dabei.“
„Denke daran, ich werde mich revanchieren“, meinte Herbert und grinste mich spitzbübisch dabei an.
Als er sich umdrehte, konnte man deutlich seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose sehen. Ich setzte mich wieder auf seine Badehose und drückte ihm meine heiße Spalte auf seinen halbsteifen Schwanz. Als ich mich nach der Sonnencremeflasche bückte, rieb ich meine Spalte über seinen pulsierenden Schwanz. Dabei meinte ich zu ihm: „Darauf freue ich mich schon jetzt, so ein starker Mann kann auch bestimmt ganz sanft und zärtlich sein.“
„Du willst dich hinterher nie mehr von jemand anders als von mir eincremen lassen. Das verspreche ich dir Petra. Aber du machst das auch sehr gut, schön dass du deinen ganzen Körper bei dieser Aufgabe einsetzt. Du spürst doch bestimmt, wie es mir gefällt.“
„Was soll ich spüren?“, fragte ich mit einer möglichst unschuldigen Mine.
„Meinen Freudenspender an deiner geilen feuchten Möse, du läufst ja schon aus vor Geilheit.“
Ich spritzte etwas von der Creme auf seinen Bauch und seine Brust, dann begann ich mit dem einmassieren. Immer von der Brust herunter bis zu der Badehose. Dabei rieb ich meine tropfnasse Spalte an seinen jetzt fast ganz steifen Schwanz. Ich schaute ihn dabei an und leckte sinnlich über meine Lippen. Herbert nahm mir die Sonnenbrille ab und meinte: „Zeig mir deine lüsternen Augen, du durchtriebenes Luder. Hoffentlich kneifst du gleich nicht, wenn ich dich verwöhnen möchte.“
„Bestimmt nicht, wie du spürst, freue ich mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden.“
„Und dein Mann?“, fragte er ungläubig nach.
„Er hat mir gesagt, ich soll euch jeden Wunsch erfüllen. Er hat euch mal zufällig belauscht, wie ihr über mich geredet habt. Du wolltest mich gerne einmal ficken und Enrico meinte, das ich mehr als einen Schwanz vertragen könnte. Das hat ihn so stolz gemacht und auch erregt, das er euch zu diesen Segelturn eingeladen hat.“
„Wow, er möchte, das wir dich ficken?“, fragte er nochmal ungläubig nach.
Ich antwortete nicht mehr, sondern drehte mich um seine Oberschenkel mit Sonnencreme zu behandeln. Dabei rutschte ich bis auf seinen Bauch hoch und schob meine rechte Hand in seine Badehose und umfasste seinen wirklich großen und dicken Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, so dick war sein Riemen. Dann streifte ich ihm die Badehose ganz ab und cremte auch noch seinen steifen Schwanz ein. Dabei massierte ich auch gleich einmal seine dicken Eier. Dann stieg ich von Herbert herunter und legte mich auf den Bauch neben ihn, dabei drückte ich ihm die Cremeflasche in die Hand.
Er richtete sich neben mir auf, kniete sich neben mir und öffnete alle vier Schleifen meines Bikinis. Dann warf er die Dreiecke von meinen Slip Enrico zu, der schnappte sie gekonnt auf und roch daran und meinte: „Riecht die geil, die blonde Fotze, also hab ich doch damals Recht gehabt.“
„Ja, das hast du wirklich“, bestätigte Herbert Enricos Aussage.
Dann spritzte mir Herbert die Sonnencreme auf meine jetzt nackten Arschbacken und Oberschenkel. Auch er schwang sich über mich, dabei legte er seine Hände auf meine Oberschenkel. Sein steifer Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken in der Ritze. Er führte seine Hände durch meine Kniekehlen über meine Waden bis zu meinem Fußgelenk. Dann kippte er seine Handflächen nach innen und es ging aufwärts. Dabei drückte er meine Beine auseinander, jetzt lag mein Paradies für seine Blicke offen, denn ich spürte, dass sich meine inneren Schamlippen vor Geilheit geöffnet hatten.
Als ich zum Niedergang blickte, sah ich dort Jochen stehen. An seinen Bewegungen sah ich, das er am wichsen war. Dabei schauten wir uns vor Lust in die Augen. Als Herberts Hände meine äußeren Schamlippen erreichten schloss ich Genussvoll meine Augen. Das letzte was ich sah, war ein lächeln von Jochen.
Herbert kniete sich dann vor meinen Kopf um meinen Rücken und meine Schultern zu behandeln. Als ich aufblickte, schob er mir seinen dicken Riemen in den Mund, den ich bereitwillig auf machte, um seinen Schwanz zu blasen. Weil er sich jetzt vorbeugte konnte ich nicht sehen, wer jetzt sich zwischen meine Beine setzte. Herbert sog mich an der Hüfte hoch, damit ich in eine kniende Position kam. Kaum war ich in dieser Position, als mir ein Schwanz in meine Muschi geschoben wurde. Jetzt wusste ich, es musste Enrico sein, denn so einen riesigen Schwanz habe ich noch nie in mir gespürt.
Herbert hatte meinen geflochtenen Haar-Zopf in der Hand und fickte mich in meinen Mund. Ich kam postwendend zu meinem ersten Höhepunkt, wurde dabei aber weiter von Enrico und Herbert gefickt. Das Jochen dabei zusah, gab mir noch einen besonderen kick, schließlich hatte er es ja so gewollt. Das ich mich von seinen Angestellten ficken ließ. Ich muss gestehen, ich habe es auch sehr genossen. Herbert ließ meinen Zopf los und führte seine Hände zu meinen großen Brüsten. Er griff derbe zu und massierte mir meine Titten grob. Dann kniff er immer wieder kurz in meine Brustwarzen, das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als dann auch noch Enrico meinen Kitzler mit einer Hand quetschte, schrie ich laut auf, als der nächste heftige Orgasmus durch meinen Körper rauschte.
Die beiden zogen sich aus mir zurück, um mich in eine andere Position zu bringen. Sie drehten mich auf den Rücken und zusätzlich um 180°. Herbert zog mich zum Rand der Liegefläche und stellte sich mit in den Steuerstand, er wollte mich im stehen ficken. Enrico kniete sich neben mir und legte mir seinen riesigen Schwanz auf meinen Mund. Ich habe später mal alle drei Schwänze gemessen, Jochen seiner ist 17X4,5 cm, Herberts 20X6 cm und Enricos gar 23X6,5 cm.
Herbert hatte meine Beine über seine Schuler gelegt und fickte mich langsam, in dem er seinen Schwanz langsam heraus zog um ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Dabei leckte ich die dicke dunkelrote Eichel von Enrico. Meine Zunge züngelte entlang seines Bändchens und der Wulst seiner Eichel. Das mochte Jochen auch immer sehr gerne. Jetzt stand er am Steuerstand und schaute zu, wie ich mich von fremden Männern ficken lies.
Während ich jetzt die ganze Eichel im Mund hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, ich wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Herbert begann das Ficktempo langsam zu steigern, dabei massierte er mir den Kitzler. Enrico massierte mir derweil meine Brüste und zupfte immer wieder an meine steifen Brustwarzen. Als ich spürte, dass Enricos Saft in seinem Schwanz aufstieg, erhöhte ich auch mein Wichstempo. Ich wollte, das wir alle Drei gleichzeitig unsere Höhepunkte erreichten. Als erstes pumpte mir Enrico seinen Saft in meinen Mund. Die Menge die er spritzte, konnte ich nicht aufnehmen, ein Großteil lief mir aus dem Mundwinkel wieder heraus. Dabei entwich mir sein Schwanz und der nächste Spritzer landete in meinem Gesicht. Ich hatte auch etwas auf das Auge und in die Haare bekommen.
Als mir Herbert seinen Samen in die Muschi spritzte, kam auch ich zu meinen bereits dritten Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust auf und sah das Jochen sich selbst einen Abgang verschafft hatte. Herbert zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir den Rest auf meinen Bauch. Dann streife er seinen klebrigen Schwanz an meinen blonden Busch und meinem Venushügel ab. Ich war total erschöpft und befriedigt. Ich hoffte nur, das Jochen damit klar kam, wenn ich mich so Schwanzgeil gebärdete.
Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, dann ging er unter Deck und holte Papiertücher für mich. Er befreite mein Auge und meine Haare von Enricos Sperma, dann küsste er mich leidenschaftlich. Herbert hatte sich derweil auf der anderen Seite neben mir gelegt und schaute uns beim knutschen zu. Dann stand Jochen auf, erst entfernte er mit einem weiteren Tuch den Samen von Herbert aus meiner Schambehaarung. Anschließend begann er meine Muschi zu lecken, dabei leckte er auch den Saft von Herbert, der mir noch aus meiner Muschi lief.
Das brachte Herbert auf eine Idee und er fragte Jochen: „Hast du Appetit auf einen Eierflipp, kredenzt in der Pflaume deiner geilen Frau?“
„Äh? Ja! Das hört sich geil an“, erwiderte Jochen.
Herbert sprang auf und holten die fast leere Sektflasche, dann kniete er sich neben mir und meinte: „Zieh deine Beine zu deinen Busen und streck deine geile blonde Fotze hoch.“
Er unterstützte mich dabei, ich lag jetzt mit weit offener Muschi vor meinem Mann. Herbert nahm die Flasche, führte mir den offenen Flaschenhals ein und stellte dann die Flasche senkrecht. Der Sekt lief in mein geiles Loch und verschaffte mir ganz neue und schöne Gefühle. Das Prickeln übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ein Teil lief mir sofort wieder an den Seiten heraus und floss durch meine Arschspalte herunter. Als mir Herbert die leere Flasche aus der Muschi zog, presste Jochen mir seinen Mund auf meine Muschi und leckte meine Muschi aus. Das Prickeln und Jochens intensive Bemühungen beim lecken brachten mich wieder zu einem Höhenpunkt, als er dabei auch noch meinen Kitzler massierte.
In diesem Moment meinte Enrico: „Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen.“
„Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen.“
Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.
Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und überschütteten mich mit Komplimenten.
Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.
Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: „Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf.“
Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: „Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern.“
Herbert grinste und meinte: „Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?“
„Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe.“
Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite geknufft. Aber ich war ihm nicht wirklich böse, was sich neckt, das liebt sich auch.
„Okay. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle mich hinter Petra und schmiege mich eng an sie heran. Dabei küsse ich sie in die Halsbeuge, dabei schiebe ich meine Hände über ihren nackten Rücken unter ihre Achseln hindurch, so das meine Hände unter ihrem Busen und unter den Stoff des Kleides eindringen. Mit dem Daumen reibe ich über die Wölbung ihres wunderschönen Busens auf beiden Seiten.“
Drei Männer starrten mir bei den Worten von Herbert auf meinen Busen, ich konnte mich nicht dagegen währen. Meine Nippel richteten sich auf und von dort jagten Reizströme durch meinen Körper, direkt zu meiner Muschi und ließen mich feucht werden. Jochen schaute mich an und küsste mich, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine und fühle die feuchte Stelle auf meinem Slip. Nach dem Kuss flüsterte er mir zu, dass ich den Slip auf der Toilette ausziehen sollte.
„Wow, das funktioniert ja wirklich“, staunte Enrico, „du hast wirklich ein sehr hübsche und sinnliche Frau. Darum wird dich jeder Mann beneiden.“
Als der Ober kam, verlangte Jochen die Rechnung und ich ging zur Toilette, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als ich zurück kam, konnten wir direkt gehen. Ich zog mir eine dünne Strickjacke über, die ich auf den Hinweg über meine Handtasche gehangen hatte, denn abends kühlte es sich doch schon sehr ab. Natürlich gingen wir noch in den Sexshop, wie es sich die Männer schon auf dem Hinweg gewünscht hatten. In dem Laden waren nur der Verkäufer hinter der Kasse und zwei ältere Männer die sich die Hüllen der Sexvideos ansehen. Der Verkäufer war etwa Mitte dreißig, etwa 170 cm groß und schlank mit einer vokuhila Frisur. Die beiden Kunden waren schon im Rentenalter, klein und rundlicher Figur.
Herbert wollte einmal sehen, wir mir die Bettstiefel aus dem Schaufenster stehen würden. Der Verkäufer holte ein Paar aus einem Schrank in meiner Größe. Die Stiefel hatten vorne eine Verschnürung und hinten einen verdeckten Reisverschluss. Ich stieg aus meinen offenen Pumps, und wollte mir einen Stiefel nehmen, als sich auch schon der Verkäufer vor mir hinkniete, um mir behilflich zu sein. Der Gedanke, das ich keinen Slip trug, lies mich schon wieder heiß und feucht werden.
Die Stiefel waren länger, als mein Rock kurz war. Also musste der Verkäufer meinen Rock hinten etwas anheben, um die Stiefel mit dem Reisverschluss ganz zu schließen. Dabei hatte er bestimmt einen tollen und freien Blick auf meine Muschi. Ich schämte mich, war aber auch gleichzeitig sehr erregt. Jochen nickte mir wissend und aufmunternd zu. Ihn schien es auch zu erregen, denn er hatte eine mächtige Beule in seiner dünnen Leinenhose.
„Zu so tollen Stiefeln gehört eigentlich auch eine schöne Ledercorsage“, meinte Jochen, „das passt bestimmt zu dir, vor allem mit deinem strengen Zopf.“
„Wow, das sieht ja jetzt schon megascharf aus“, meinte Herbert, „aber deine Idee ist natürlich fantastisch, wenn ich mir das vorstelle, wird mir die Hose zu eng.“
„Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil“, gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.
Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.
Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.
Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: „Wie gefällt dir dein heißes Outfit?“
„Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut“, antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.
Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: „Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause.“
Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen undunserer Segelyacht.
Wir machten es uns unter Deck gemütlich, nachdem Jochen noch einmal alle Befestigungen und Taue kontrolliert hatte. Ich saß zwischen Herbert und Enrico auf einer dreier Sitzbank. Jochen öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte jedem ein Glas ein. Dann setzte er sich auf dem freien Teil der Eckbank und prostete uns zu. Da viel mir die Bedingung wieder ein, die Jochen abgerungen hatte.
„So ihr lieben, Jochen hat sich gewünscht, das ich mich von euch vernaschen lasse und mit euch ficken soll. Meine Bedingung war, dass er dann während des Segelturns nicht zum Zuge kommen wird. Also werde ich jede Nacht, bei einem von euch schlafen und du mein Schatz bestimmst, wenn ich zu erst beglücken soll.“
„Oh, du geiles Biest, aber wenn ich das bestimmen soll, werde ich dem älteren den Vortritt geben und das ist Herbert. Wenn ihr mich Morgen nicht findet, bin ich vor Eifersucht geplatzt“, als er dies sagte, schaute er mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging, das es mir schon fast wieder leid tat, was ich ihm abverlangte. Ich stand auf, ging zu Ihm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm zu: „Ich liebe dich, sehr sogar. Du wolltest das ganze so haben, sollen wir lieber abbrechen?“
„Nein, wir brechen nicht ab, es ist sehr schön, wenn ich dir beim ficken zusehen kann, oder wenn wildfremde Männer wegen dir anfangen zu wichsen, ich liebe dich auch!“, antwortete er eben so leise, dann meinte er im normalen Ton, „kümmere dich bitte um unsere Gäste, die sehen sich schon nach dir.“
Ich Küsste ihn noch einmal, dann zog ich meine Strickjacke wieder aus und setzte mich zurück zwischen den beiden. Ich legte meine Beine jeweils über ein Bein Von Enrico und Herbert. Dann öffnete ich ihre Hosen und holte mir die halbsteifen Schwänze heraus und begann sie zu massieren und zu wichsen. Dabei rieb ich mit den Daumen über ihre blanke Harnöffnung auf der Eichelspitze. Herbert und Enrico legten meine Brüste frei und je einen Hand auf dem Oberschenkel, der auf sein Bein lag. Langsam krochen ihre Hände in Richtung meiner Muschi.
Jochen beobachte, wie die Hände langsam zu meiner Muschi vordrangen. Sie kamen fast gleichzeitig an meinen Schamlippen an, dann öffneten sie gemeinsam meine Spalte und rieben abwechselnd über meinen Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Jetzt waren ihre Schwänze vollkommen steif, ich beugte mich zu Enricos hinunter und nahm ihn in den Mund. Was bei seiner Größe nicht ganz einfach war, aber ich schaffte es doch und saugte an seiner dicken und dunkelroten Eichel.
Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und meinte: „Komm du geile Stute, ich bin bereit. Setz dich auf meinen Schwanz für einen wilden Ausritt.“
Ich stand auf und zog mein Kleid ganz aus. Ich schwang mich ganz über Enrico und positionierte mich rücklings über ihn. Ich erfasste seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Schamlippen hindurch. Dann setzte ich ihn an meiner Pforte an und führte ihn mir langsam ein, in dem ich mich auf seinem riesigen Schwanz durch absenken aufspießte.
Jochen schaute mit großen Augen zu, wie der Schwanz von Enrico in meine Fotze bis zum Anschlag eindrang. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste seinen Steifen, während ich begann, auf Enrico zu reiten. Herbert hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und stand jetzt mit aufgerichtetem Schwanz neben mir und wollte von mir mit dem Mund befriedigt werden. Als ich ihn im Mund aufgenommen hatte, packte Herbert meinen Zopf und schob mir seinen Steifen immer tiefer in meinen Mund. Nur mit Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Enrico bockte mit harten Stößen entgegen meinen eher langsamen Reitbewegungen seinen riesigen Schwanz hart in mein geiles Fickloch hinein.
Nach kurzer Zeit entzog sich Herbert mir wieder. Er nahm eine Decke von der Bank, und legte sie auf den Boden vor Jochen. Dann forderte er Enrico und mich auf, unser Spiel auf der Decke fort zu setzen. Ich stieg von Enricos Schwanz mit einem deutlich zu vernehmenden Schmatzen herunter. Im Nu hatte er sich auch ganz ausgezogen und wie gewünscht auf die Decke gelegt. Ich stieg wieder über ihn und versenkte seinen Schwanz in meine geile feuchte und auslaufende Muschi. Dabei ließ ich meine Brüste vor seinen Augen wippen. Enrico nutzte die Gelegenheit und begann sie sie zu kneten und zu massieren.
Jochen hatte sich auch ganz ausgezogen, er saß direkt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich lehnte mich mit meinen Unterarmen auf seine Oberschenkel, begann seinen Schwanz zu wichsen und die Eier zu massieren. Dabei spürte ich, wie Herbert begann, seinen Steifen mit in meine Muschi zu pressen. Langsam drang er Stück für Stück mit in mich ein. Jetzt hatte ich zwei dicke Schwänze in meiner Muschi. Im Gleichklang wurde ich von den beiden gefickt. Das war bisher das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Jochen zog mein Kopf zu seinen Schwanz und versengte ihn in meinem Mund. Im Nu schwebte ich auf einer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper in einem durch, dieser Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen. Ich japste und stöhnte vor Lust in einem durch.
Eine wahnsinniges Gefühl, wie sich die zwei Schwänze an meinen Scheidenwänden rieben und damit diesen Dauerorgasmus auslösten. Aber auch die Männer brachte die Enge zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen in mein heißes Loch. Als Jochen das mitbekam, kam es ihm auch und entlud sich in meinem Mund. Wobei es nicht mehr als so viel war, denn er hatte Heute ja schon öfters gespritzt und ich konnte alles aufnehmen und runter schlucken. Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder richtig zu uns kamen. Die beiden Schwänze schrumpften zusammen und flutschten aus meiner Muschi.
Jochen zog mich hoch und bugsierte mich auf seinen Platz. Er setzte sich jetzt mit Enrico und Herbert auf die Bank. Ich saß mit gespreizten Beinen und offener Muschi an der Kante meiner Sitzbank und spürte wie mir der Saft heraus lief. Dazu meinte Jochen: „Deine frisch gefickte Fotze ist einfach ein geiler Anblick. Danke das du mir meine Wünsche und Träume erfüllst.“
Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.
Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling.“
„Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich“, versuchte ich ihn aufzumuntern.
Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.
Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: „Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?“
„Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?“
„Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da ich zwei Zopfgummis drin“, antwortete ich vergnügt.
Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: „Hat mein kleines Mädchen wieder ihre Englischarbeit verhauen und wieder nicht gelernt. Komm, leg dich über mein Knie, ein paar Schläge auf deinen Hintern werden dich daran erinnern, das man ab und zu auch etwas für die Schule tun muss.“
Ich schaute ihn ungläubig an. Hatte er das wirklich gesagt? Aber wie unter Zwang ging ich zu ihm, kniete mich neben ihn und legte mich dann über seine Oberschenkel. Mein Busen hing hinter seinem Oberschenkel herunter. Mein Po lag gestreckt über seinen anderen Oberschenkel. Er schlug mein Negligé hoch und zog mir dann den durchsichtigen schwarzen Slip herunter. Seine rechte Hand fuhr über meine strammen Arschbacken. Sein steifer Schwanz drückte mir in den Bauch. Mit der linken Hand fuhr mir Herbert von oben her in mein Negligé zu meinen Brüsten.
Ich weiß nicht, wieso ich zu keiner Gegenwehr fähig war. Wahrscheinlich, weil meine Mutter mir öfter gesagt hat, dass mir der Hintern versohlt gehörte, wenn ich mal wieder etwas ausgefressen hatte. Jetzt wollte mir Herbert den Hintern versohlen und es erregte mich ungemein. Er begann mit leichten Schlägen abwechseln auf den beiden Arschbacken. Als er eine Pause einlegte, kniff er mir der anderen Hand abwechselnd in meine Brustwarzen. Durch meinen Körper flossen Wogen von bisher unbekannten Gefühlen. Diese Gefühle waren aber wunderschön und die Lustsäfte flossen in meiner Muschi zusammen.
Wieder ließ Herbert seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Statt zu jammern, fing ich vor Lust an zu stöhnen. In der nächsten Pause spürte ich nicht nur das kneifen in meine Brustwarzen, sondern auch den Daumen in meiner Muschi und die Finger auf meinem Kitzler. Er konnte jetzt deutlich wahrnehmen, wie mich seine Behandlung erregte.
„Das gefällte meinem kleinen bösen Mädchen anscheinend, dann steh auf und setz dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen rechten Oberschenkel.“
„Bitte, wie du möchtest, ich will auch ganz brav sein“, ging ich auf sein Spiel ein.
Als ich wie gewünscht auf seinem Oberschenkel saß, legte er seine rechte Hand flach auf meine Muschi. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er mir drei kurze aber harte Schläge auf meinen geschwollenen Kitzler verpasste. Augenblicklich geriet ich in Ekstase und fing an, am ganzen Körper zu Zucken und zu zittern. In weiteren Intervallen klatschte seine flache Hand immer wieder auf mein gepeinigtes Lustzentrum. Ich erklomm ungeahnte Gipfel meiner Lust. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, dass man durch eine Tracht Prügel zu einem Orgasmus kommen kann, hätte ich ihn für blöd erklärt. Aber genau so erging es mir jetzt, ich kam zu einem wunderschönen Orgasmus.
Herbert legte mich auf das Bett, mit dem Unterleib an der Bettkannte. Er kniete sich vor das Bett und drang mit seinem harten geschwollenen Schwanz in mich ein. Dann begann er sofort mit harten Stößen mich zu ficken. Dabei legte er sich meine Beine über die Schulter. Ich lag unter diesem massigen und bulligen Mann und genoss es so benutzt zu werden.
Ich feuerte ihn noch zusätzlich an: „Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz.“
„Ja, ich fick mein kleines Mädchen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig. Oh man, hast du eine geile Fotze. Ja, mir kommt es auch schon wieder! Ah ja!“
Während er sich in mir ergoss, stöhnte er wie ein Hirsch in der Brunft auf und nahm mich dann fest in seine starken Armen. In dieser innigen Umarmung blieben wir eine ganze weile so liegen. Auch ich hatte meine Arme um Herbert geschlungen und genoss den abklingenden Orgasmus. Nachdem wir uns danach mit einem Handtuch notdürftig gesäubert hatten, legten wir uns zusammen ins Bett zum schlafen.
Ich wurde durch das stimulieren an meinen Brustwarzen geweckt. Als Herbert merkte, wie ich langsam wach wurde, schob er mir von hinten seinen bereits steifen Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi. Er fickte mich in der Löffelchenstellung, dabei massierte er mit einer Hand meine Brustwarzen und mit der anderen Hand meinen Kitzler. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustcentren, brachte mich Herbert schnell wieder zu einen Höhepunkt. Als er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Muschi pumpte, bin auch ich zu einem Orgasmus gekommen.
Als ich danach nackend mit meiner Kulturtasche ins Bad ging, kam ich an einem gedeckten Frühstückstisch vorbei. Jochen war gerade dabei, die Frühstückseier zu kochen. Als er mich sah, schaute er mich sehnsüchtig und auch ein wenig traurig an. Sein Blick ging zu meiner Muschi, genau jetzt spürte ich, wie mir der Saft von Herbert heraus lief. Jochen kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dann gab er mir einen liebevollen Klaps auf meinen Po und schob mich ins Bad, dabei versicherte er mir wieder, das er mich sehr liebt.
Ich zog mir wieder meinen türkisfarbenen Bikini an, darüber einen roten Pulli mit langen Armen und eine schwarze Leggins, denn es war morgens immer recht frisch. Nach einem schönen ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten Herbert und Jochen die Yacht zum auslaufen fertig. Enrico und ich waren zum Küchendienst eingeteilt und machten wieder klar Schiff. Als wir fertig waren, gingen wir auch an Deck. Es war noch etwas Dunstig, aber die Sonne bahnte sich langsam den Weg durch den Morgennebel.
Wir fuhren gerade mit Motorkraft aus den Hafen von Svendborg, als Jochen grinsend meinte: „Unsere Nachbarn im Hafen heben mich heute alle feist angegrinst, Herbert hatte die Luke in seiner Kajüte geöffnet. Dein Wunsch gefickt zu werden, haben wohl alle ringsherum gehört.“
„Oh. Wie peinlich!“, meinte ich, „aber die kennen uns hier ja nicht! Also was soll‘s.“
Jochen steuerte unsere Yacht durch den Thure Sund in das Kattegat vor Langeland. Dort wollten wir eigentlich die Segel hissen, aber wir hatten totale Flaute und keinen Wind zum segeln. Als die Sonne sich dann langsam mehr und mehr durchsetzte legte ich mich in meinem Bikini auf das Vorderdeck zum Sonnen. Jochen steuerte unsere Monique Richtung Langeland. Dort legten wir einen Anker aus und warteten auf den nötigen Wind zum segeln. Jochen legte sich zu mir, um auch etwas die Sonne zu genießen. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir uns auch mit einer angenehmen Massage verwöhnten. Natürlich wollte Jochen von mir hören, wie die Nacht mit Herbert war, aber ich lies ihn schmoren und vertröstete ihn auf später.
Nach der Mittagszeit kam endlich etwas Wind auf und wir kreuzten vor der Küste von Langeland in südwestliche Richtung. Der Wind hielt aber nicht lange an, so mussten wir dann in dem sehr kleinen Hafen von Ristinge, in einer Bucht von Langeland anlegten. Der Yachthafen verfügte über ein Clubhaus mit Sanitäranlagen für Gäste. Gegen eine paar dänische Kronen mehr für den Liegeplatz konnte man die Sanitäranlagen mit benutzen, was nicht nur ich ausgiebig machte.
Später bereitete Enrico und ich einen griechischen Salat zu. Herbert und Jochen grillten unser Fleisch auf einem mitgebrachten Grill auf der Kaimauer. Nach dem leckeren und gemütlichen Abendessen machten wir uns wieder eine Flasche Rotwein auf und stießen auf einen schönen Abend an.
Jochen holte einen Würfelbecher heraus und schlug ein Spiel vor, wer gewinnt, darf sich etwas wünschen. Wir spielten eine Runde Kniffel, ich schrieb die Punkte auf einen vorgedruckten Block auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen Enrico und mir, Jochen und Herbert hatten kein Glück beim würfeln. Zum Schluss musste ich mich aber auch Enrico geschlagen geben, da ihm im vorletzten Durchgang ein zweiter Kniffel gelang und er deutlich die Runde gewann und jetzt einen Wunsch frei hatte.
Jochen fragte ihn daher: „Was wünsch du dir Enrico?“
„Du hast doch gestern einen Dildo gekauft, ich würde gerne sehen, wie sich deine Frau damit vor unseren Augen damit fickt. Danach werde ich mich mit ihr zurückziehen.“
„Okay, wenn das deine Wunsch ist. Und? Wirst du ihm den Wunsch erfüllen.“
„Ja, das mache ich. Sonst hätte ich nicht mitspielen dürfen. Wobei das keine einfache Aufgabe für mich ist, da ich mich noch nie vor irgendjemand selbst befriedigt habe.“
„Dann freuen wir uns auf eine geile Premiere“; meinte jetzt Herbert mit einer gewissen Vorfreude.
Ich ging in unsere Kajüte und packte die Tasche aus dem Sexshop aus, dabei hatte ich zuerst die Ledercorsage in der Hand. Nach kurzem zögern zog ich mich aus und die Ledercorsage an. Dann kramte ich aus meinem Wäscheschrank noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe hervor und zog sie an. Danach streifte ich mir die Handschuhe über und sicherte den Verschluss. Die Bettstiefel waren auf der Yacht nicht angesagt, deshalb blieb ich Barfuß. Dann packte ich den Dildo aus und ging zu den Männern.
Während ich mich vorbereitete hatte, haben die Männer den Esstisch abgeschraubt, die Liegematratze vom Bug ausgelegt und darüber eine Decke ausgebreitet. Dann hatten sich alle drei ausgezogen und auf die Dreierbank gesetzt. Als ich zu ihnen rein kam, konnte ich allen ihre Freude mich in dieser Heißen Wäsche zu betrachten ansehen. Bernd saß links außen, Enrico in der Mitte und Herbert von mir aus gesehen auf der rechten Außenseite. Die Matratze mit der Decke lag mittig vor Enrico.
Ich ging einmal an ihnen vorbei, denn stellte ich mich vor Jochen, stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und massierte mir aufreizend vor ihm meine Brüste. Die gleiche Prozedur wiederholte ich dann vor Herbert. Dabei konnte ich beobachten, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Dann stellte ich mich vor Enrico. Ich nahm den Dildo, führte ihn zum Mund und leckte über die modellierte Eichel. Langsam führte ich den Dildo dann nach unten zwischen meinen Brüsten, um dann mit der angefeuchteten Spitze über meine Brustwarzen zu reiben, die sich dadurch geil aufrichteten.
Dann drehte ich mich um und bückte mich vor Enrico, dabei streckte ich ihm meinen Po entgegen. Mit der linken Hand fasste ich auf meinem Po und zog meine Spalte einseitig auf. Gleichzeitig führte ich den Dildo durch meine Beine hindurch und legte ihn längs über meinen halboffene Muschi. Mehrmals schrubbte ich mit dem Dildo über meine auslaufende Spalte. Als ich ihn wieder nach vorne holte, konnte ich sehen, wie feucht er geworden war. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich hin und leckte meinen eigenen Saft vom Dildo ab. So berauschte ich mich selber an meiner eigenen Geilheit.
Jetzt legte ich mich genau vor Enrico auf den vorbereiteten Platz, meine Beine spreizte ich weit auf. Dann führte ich den Dildo wieder zum Mund und nahm ihn auf, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Dann schleuderte ich mit dem Dildo die angebrachten Lederriemen so nach unten, dass sie meine Muschi bedeckten. Um anschließen wieder mit dem Dildo über meine erigierten Brustwarzen zu reiben. Dabei leckte ich mir aufreizend über meine Lippen.
Als ich hoch sah, konnte ich beobachten, dass sich die Männer ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Enrico wichste zwei Schwänze und wurde selber von den anderen verwöhnt. Jetzt sah ich, dass Enrico nicht nur einen großen Schwanz hatte, sondern auch sein Sack riesig groß war. Jochen massierte ihm die Eier während Herbert den Schwanz von Enrico wichste. Das zu sehen machte mich noch geiler.
Ich nahm den Dildo mit den Riemen und ließ sie mehrmals auf meine offene Muschi klatschen. Ich begann ganz vorsichtig, schnell hatte ich raus, wie es mich am besten zusätzlich stimulierte. Die Männer feuerten mich mit obszönen Sprüchen dabei an. Dann nahm ich den Dildo, führte ihn unter mein rechtes Bein lang und rieb die Eichelspitze durch meine offene Spalte. Stück für Stück führte ich den Dildo in meine heiße Fickspalte ein. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es mir soviel Spaß bereiten würde, mich vor Zuschauern selbst zu befriedigen und mit einem Dildo zu ficken.
Ich schloss meine Augen und fickte mich mit dem Dildo richtig durch. Dabei achtete ich darauf, dass die Männer einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.
Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: „Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt.“
„Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben.“
„Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren“, gab Herbert sein Kommentar dazu.
Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: „Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück.“
Ich lächelte ihn an und bat ihn: „Ich brauche noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber.“
„Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair“, unterbrach mich Enrico.
Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: „Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr.“
Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.
Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.
Nicht das dies mein erster analer Verkehr gewesen wäre, aber bisher hatte ich nicht viel dafür übrig. Ich fand den notwendigen Aufwand an die Hygiene zu umständlich, nur weil dich ein Kerl in den Arsch ficken will, wobei du selber nicht viel empfindest. Meine erogenen Zonen befinden sich halt nicht im Arsch. Aber als wenn ich einen siebten Sinn gehabt hätte, hatte ich genau an diesem Tag meinen Darm vor dem Duschen entleert. Beim duschen habe ich mir sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert.
Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen.
Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los.
Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein.
Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte.
Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den offenstehenden Mund. Als nächstes pumpte mir Herbert seine Ladung in den Darm. Zum Schluss spritze mir Enrico seinen Samen in meine offen gefickte Gebärmutter, denn er war bei jedem Stoß dort hart angestoßen.
Erschöpft lag ich zwischen Herbert und Enrico. Jochen hatte sich auf die Bank gesetzt und beobachtete uns, wie langsam die Ektase aus unseren Körpern entschwand. Ich spürte wie die Schwänze in mir schrumpften und dann mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Löchern flutschten. Eigentlich war ich jetzt schon voll und ganz befriedigt, aber Enrico würde bestimmt auf seine Nacht mit mir bestehen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch eine Nacht mit diesem tollen Mann verbringen. Auch weil ich Jochen damit demütigen und für seine Dreistigkeit bestrafen wollte.
Nach eine weile lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nahm ein Handtuch, entfernte die hinterlassenen Spuren in meinem Gesicht und befreite mich von dem Saft, der aus meinen Löchern lief. Dann zog ich meine Dessous aus, brachte sie in unsere Kajüte. Anschließend legte ich mich ganz nackend auf meine Decke und schaute meine Männer herausfordernd an. Wieder spürte ich, welche Macht wir Frauen gegenüber den Männern haben. Ich hatte den Dreien einiges abverlangt.
Enrico betrachtete mich mit lüsternen Blicken, dabei begann er seinen Schwanz zu massieren, nach kurzer Zeit richtete der sich auch wieder auf und meinte zu mir: „Geh in meine Kajüte und knie dich auf mein Bett, jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz.“
Ich stand auf, ging in seine Kajüte und nahm die gewünschte Position auf seinem Bett ein. Dabei sah ich, das Jochen wieder traurig dreinblickte. Kaum hatte ich meine Position eingenommen als die Tür ins Schloss viel und Enricos Schwanz in mich von hinten eindrang. Da ich am Rand auf dem Bett kniete, konnte mich Enrico im stehen ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften, zog mich zu sich heran und trieb mir dadurch seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dann zog er ihn wieder komplett heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich zu versenken. Dabei schob er mich in seinem Ficktempo an meinen Hüften vor und zurück.
Nachdem er mich so eine ganze Weile gefickt hatte, sollte ich mich Rücklinks auf das Bett legen. Er stieg über meinen Bauch und legte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Busen, dann nahm er meine Hände und dirigierte sie so, dass ich seinen Schwanz mit meinem Busen einklemmte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen, jedes mal wenn seine blanke Eichel oben hervorschaute, leckte ich über seine Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.
„Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, meinte er dabei, „und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.“
„Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!“
„Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst“, grinste er und meinte dann, „das muss ich direkt einmal ausprobieren.“
Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr geht nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.
Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segelturn.