Peep Show Hoch 2
PEEP SHOW HOCH 2
Die Akteure: Ralf., Ficker Ulrike, Gefickte diverse andere Ficker und Gefickte
Ulrike und Ralf waren im Bahnhofsviertel unterwegs. Eng umschlungen, befingerten sie sich beim Gehen ständig gegenseitig; Ralf knetete Ulrikes riesige Titten durch die dünne Bluse und Ulrike strich mit der Hand über seine Hose über Ralfs riesigen Ständer. Wenn sie an der Auslage eines Porno-Geschäftes stehenblieben, schob Ralf Ulrike immer einen Finger in die Möse beim Betrachten der geilen Fickutensilien. Sie blieben oft stehen. Völlig geil geworden durch ihr Betatschen und das Betrachten der heißen Bilder auf den Plakaten der Bars, betraten sie eine Peep-Show. Sie nahmen gemeinsam eine Kabine und warfen fünf Mark in den Schlitz. Die Klappe öffnete sich und sie konnten einer üppigen Negerin, die breitbeinig auf der Bühne hockte, zusehen, wie sie sich das Arschloch mit zwei Dildos gleichzeitig stopfte, sie ritt förmlich auf den Fickteilen. Schwarze Weiber haben große Arschlöcher, das konnten sie hier feststellen. Dieses hier hatte auch dicke, schwarze, herunterhängende Titten, die aufgeregt auf und ab baumelten. Ulrike zog Ralf die Hose runter und nahm seinen dicken Ständer in die Hand. Von der Wand schlabberte sie mit der Zunge ein wenig Schleim ab, den geile Wichser hiergelassen hatten, nachdem sie sich einen runter geholt hatten. Ulrike nahm dann Ralfs Schwanz in den Mund und begann ihm genüßlich einen zu blasen. Sie zog sich den Rock hoch, um besser an ihre Möse zu kommen. Einen Slip hatte sie eh nie an. Frau mußte ja auf alles gefaßt sein. Die Fotze beschmierte sie sich zwischendurch mit dem restlichen Sperma von den Wänden. Mittlerweile leckten sich zwei geile Weiber auf der Drehbühne gegenseitig die Fotzen und fickten sich die Arschlöcher mit den Daumen. Ulrike saugte und leckte heftig an Ralfs Schwanz und rieb sich genüßlich die Fotze am schleimverschmierten Mülleimer, der in der Ecke der Kabine stand. Ralf, der seinen Orgasmus kommen spürte, zog seinen Schwanz aus dem Mund von Ulrike. Er spritzte ihr seinen Saft in die Fresse und wollte sie dann auf der Bühne sehen. Völlig erregt von dieser Vorstellung stimmte Ulrike Ralfs Vorschlag zu. Mit dem Mann an der Kasse konnten sie verhandeln, daß Ulrike auch aufs Drehbett durfte. Bei der nächsten Nummer war sie dran. Sie zog sich den Rock und die Bluse aus. Bis auf den schwarzen BH und die hochhackigen Pumps war sie nun nackt. Einen Schuh zog sie aus und steckte sich den Absatz ins Arschloch. Etwas Hartes wollte sie wenigstens im Arsch spüren. Sie ging auf die Bettbühne und zeigte den wichsenden Männern hinter den Scheiben ihren geilen, üppigen Körper mit den riesigen, prallen Titten, die sie aufgeilend langsam vom BH befreite und dem geilen runden Fickarsch, in dem der Absatz steckte. Ab und zu drückte sie ihre Titten gegen eine Scheibe, um die Männer anzuheizen. Wichsenden Männern zuzusehen, wurde ihr aber schnell langweilig. Sie öffnete die Tür der Bühne und forderte die Wichser auf, zu ihr aufs große Bett zu kommen. Auch der Kassierer hatte alles über Video mitbekommen und stürzte hinter der Kasse hervor und lief zum Drehbett. Hier traf er zwar nur als Elfter ein, aber ein Stück Fickfleisch konnte er noch ergattern. In der linken Kniekehle von Ulrike war noch Platz für seinen Schwanz., die andere war wie der Rest ihres Körpers besetzt. Zwei Schwänze fickte Ulrike mit ihren Füßen, zwei hatte sie gleichzeitig im weit geöffneten Mund. Sie verpaßte den dazugehörigen Herren einen geilen Stereomundfick. Zwei weitere Herren nutzten ihre Achselhöhlen für ihren Fickspaß. Den dicken Ständer von Ralf im Arsch, einen in der nassen Fotze und einen, den elften, zwischen den dicken, großen, rosafarbenen Titten, hatte Ulrike einen Dauerorgasmus. Sie ließ sich so richtig durchficken. Als die fickenden Männer ihr Recht einforderten und abspritzen durften, verlor Ulrike die Besinnung. Das fette Fleisch ihrer dicken Titten wabbelte noch lange unter den Stößen der spritzenden Männer. Ohnmächtig, lag sie im Sperma von den elf Fickern. Der Saft lief ihr aus dem Mund, dem Arsch und der Fotze. In den Haaren, auf den Brüsten, auf dem Bauch; überall lief das geile Sperma über ihren Körper. Als sie wieder aufwachte, waren noch andere Peep-Show-Girls hinzugekommen und ließen sich bereitwillig von den immer mehr werdenden Männern durchficken. Ob Fotze, Arsch, Fresse oder Titten beknallt wurden, war ihnen mehr als egal. Hauptsache war, daß genug Sperma zum Ablecken übrig blieb. Ulrike hatte sich den Joystick des Computers an der Kasse gesichert und fickte sich genüßlich das Arschloch. Die Männer fickten sich anschließend gegenseitig mit den Schwänzen in die Arschlöcher und die Frauen sich gegenseitig die Fotzen und Ärsche mit den Händen. Achtundzwanzig verfickte Körper hatten dann nach wenigen Minuten ihren Orgasmus. Fontänen von Sperma ergossen sich über zuckende Leiber. Pisse floss in Unmengen und zufriedene Frauen und Männer schliefen bald darauf in der eigenen Pisse ein. Ulrike und Ralf zogen sich nach dem Aufwachen schnell an, um sich den nächsten Fickplatz zu suchen. Im Bus hatte Ralf seine letzte erotische Erfindung deponiert, ein Hometrainerfahrrad, das mit drei Dildos bestückt ist. Über Seilzüge und Zahnräder angetrieben, konnten diese so eingestellt und bewegt werden, daß eine Frau alle drei Ficklöcher – Mund, Fotze und Arsch – gestopft bekam, während ein Mann den Rhythmus über die Pedale steuern konnte. Ein großes Glas mit Vaseline gehörte natürlich auch zur Ausstattung. Die Frau mußte sich zwischen Lenker und Sattel hocken, die Dildos in die drei Löcher stecken und sich automatisch bedienen lassen. Ralf holte das Fickrad aus dem Bus und Ulrike hockte sich darüber. Die drei riesigen Dildos nahm Ulrike, gut vorgeschmiert in ihrem Körper auf und Ralf begann danach die Pedale zu treten. Vaseline brauchte Ulrike nun wirklich nicht, naß wie sie war. Das aufgeregt schreiende Weib wurde so ordentlich durchgefickt. Ihre dicken, runden Titten flogen auf und ab. Eine Traube von Männern hatte sich schnell versammelt. Sie wechselten sich bald gegenseitig beim „Ulrike-Ficken“ ab, nachdem Ralf erschöpft aufgehört hatte. Nach einer Stunde Dauerficken wollte Ulrike endlich wieder etwas Warmes in ihrem Bauch spüren. Sie ließ sich auf der Motorhaube eines Mercedes festschnallen und sich danach den Arsch und die Fotze stopfen. Bereitwillige Männer gab es schließlich genug. Mehr als einhundert Ficker füllten ihr in der Folge den Arsch und die Fotze ab. Einige Ficker ließen sich jeweils nach ihrem Abspritzen auch noch den Schwanz von Ulrike ablecken. Als das Sperma aus Fotze und Arsch schon von der Haube des Autos tropfte, war Ulrike endlich soweit, daß sie befriedigt war. Anschließend schnallte Ralf Ulrike auf das Fahrrad und stellte sie im Bus ab und wichste ihr seinen Ficksaft ins Gesicht und schlug ihr drei, viermal auf die dicken Titten. Ulrike mochte das. Er holte sie vom Fahrrad, um sie mit dem Arschloch auf den Schaltknauf des Busses zu spannen. Er wollte sie die Vibrationen des Motors spüren lassen und gleichzeitig mit ihrem Körper schalten. Ulrike nahm den Schaltknüppel mit dem Arschloch auf und ritt darauf in den Schaltpausen herum. Ihre Titten flogen wieder auf und ab. „ So, und was machen wir jetzt?“ fragte sie, wieder geil geworden, als sie zu Hause angekommen waren. „Ich könnte drei Schwarze mit riesigen Schwänzen aus dem Asylbewerberheim in Goldstein kommen lassen, die dich noch mal ordentlich durchficken, wenn Du magst,“ antwortete Ralf. Die Sache war geritzt. Ulrike hatte noch nie mit Schwarzen gefickt. Ralf rief im Heim an und orderte die drei Ficker mit den größten Ständern. Hie und da hatte Ralf sie schon einmal geholt, um aufgeregte Weiber durchficken zu lassen, wenn er es nicht mehr konnte. Ali, Mohammed und Turgut, alle drei schwarz wie die Nacht, waren nach ein paar Minuten da. Ulrike wollte, daß sie der Meinung waren, sie würde nicht freiwillig mit ihnen ficken. Also hatte Ralf sie mit Hilfe von Klebeband zu einem Paket geschnürt. Den Rücken ganz krumm, konnte Ulrike sich nicht mehr bewegen. Die Knie hatte sie bis zum Kopf angezogen, die Hände darumgeschlungen, so daß ihre dicken, rosafarbenen Titten, mit den kleinen, aber steil aufgestellten Brustwarzen, zwischen den Oberschenkeln hingen. Ralf fixierte sie so mit Klebeband. Die drei Schwarzen machten große Augen. Eine weiße Frau, mit geilem Fickfleisch, gewaltsam durchficken, davon hatten sie schon oft geträumt. Sie packten ihre Schwänze aus. Ulrike stockte der Atem. So große Fickständer hatte sie noch nie gesehen. Sie waren jeweils so lang und dick wie ihre Unterarme. Sofort bedauerte sie das Vorhaben. Nie würde sie diese Teile in Fotze und Arschloch aufnehmen können. Bestenfalls könnte sie den drei Männern abwechselnd einen blasen. Sie bettelte Ralf an, sie wieder loszumachen. Doch Ralf ließ sich auf keine Diskussion ein. Ali legte sich das Frauenfickpaket auf den Bauch, so, daß Ulrikes Arschloch vor seinem Schwanz lag, ihre dicken Titten umfaßte er fest mit seinen großen Händen und fixierte sie so in dieser Stellung. Zwischen seine Beine kniete sich Mohammed und näherte sich mit seinem Ständer Ulrikes Fotze. Turgut zwängte seinen Unterleib zwischen Titten, Arme und Kopf von Ulrike und schob ihr den Schwanz ganz nahe an den Mund. Ralf zählte bis drei und klatschte dann in die Hände. Die drei unterarmdicken Schwänze versuchten sich in die Löcher von Ulrike zu zwängen. Erst ganz sachte, dann immer fester wurden Ulrike Arschloch und Fotze geweitet und so aufnahmebereit gemacht. Schreien konnte sie nicht. Turgut hatte seinen Schwanz nämlich schon in ihren Mund gezwängt. Sie hatte also den Mund voll. Ali und Mohammed hatten einige Schwierigkeiten in den weißen Frauenkörper einzudringen. Doch mit dem nötigen Maß an Gier und Kraft gelang es ihnen schließlich. Nachdem die Schwanzspitzen in den beiden Ficklöchern verschwunden waren, legten sie ordentlich los. Sie beknallten diese geile Frau in einer Art, die Ulrike schnell ohnmächtig werden ließ. Als sie wieder aufwachte, fickten die drei Männer immer noch Arsch, Fotze und Mund. Ralf stand daneben und wichste seinen Schwanz. Zusammen mit den Schwarzen kam er nach einer halben Stunde wilden Fickens zum Orgasmus und spritzte seinen Saft auf Ulrike. Die war schnell bis zum Rand abgefüllt. Das Sperma des Mundfickers mußte sie schlucken, da dieser seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund nahm. Nachdem die drei Männer noch ein wenig in den schleimverschmierten Löchern von Ulrike herumgefickt hatten, wechselten sie einfach die Positionen und nun fickte Ali Ulrike in den Mund, Mohammed beknallte endlich den Arsch von ihr und Turgut nutzte die Fotze von Ulrike für seinen Spaß. Jetzt war Ulrike vorgeschmiert und begann die Aktion zu genießen. Ein zweites Mal wurde sie abgefüllt. Auch Ulrike hatte endlich einen Orgasmus. Ralf befreite sie von den Fesseln und Ulrike konnte so freiwillig die Schwänze der vier Männer vorlecken, für die nächste Fickaktion.