Part 5 – Endlich zu Viert
Von unseren Dreier letzten Wochen habe ich Daniel noch nichts erzählt. Wir beide haben uns aber geeinigt, dass Daniel am heutigen Abend auch in den Genuss kommt Zwillinge zu verwöhnen. Es ist Freitagabend und wir waren zu viert etwas Essen. Wir waren beim Griechen der neu eröffnet hat. Nach dem wir den Absacker getrunken haben, beschließen wir noch zu uns zu gehen und etwas zu plaudern. Da es bei uns immer der Fall war, dass wir danach noch zu einem von uns gegangen sind, schöpft Daniel undbis jetzt auch Martin kein Verdacht. Aber wir beide wissen schon was heute passieren wird. Unsere Männer sehen schick aus. Sie tragen keinen Anzug aber jeder eine Jeans und ein Hemd. Wir beide hingegen sehen fabelhaft aus. Du trägst ein schwarzes Abendkleid. Es ist halterlos und sehr figurbetont. Schwarze Strümpfe zieren deine Beine. Ich habe auch ein schwarzes Kleid an. Allerdings nicht halterlos. Es betont auch meine weiblichen Vorzüge. Ebenso trage ich schwarze Strümpfe.
Wir stehen vor unserer Wohnung und treten ein. Ihr beide, Martin und du, folgt Daniel ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß aber es stehen sich 2 Sofas gegenüber. Es sind blaue Ledersofas, die passend zur restlichen Einrichtung passen. Ihr setzt euch. Martin und du auf das eine Sofa. Danielholt Weingläser aus dem Schrank und stellt sie auf den Tisch und setzt sich danach. Ich komme aus der Küche und habe 2 Flaschen Rotwein in der Hand. „Den müsst ihr probieren, den habe ich neulich neu für uns entdeckt, der ist super lecker.“ Ich gebe Daniel die Flaschen und setze mich zu ihm. Nach einem Augenblick hat er die Flaschen geöffnet und jedem eingeschenkt. Wir stoßen an. Nach den üblichen Blicken kommt von die die Äußerung „Auf einen langen Abend“ und du grinst dabei. Nach dem normalen Smalltalk, den wir auch sonst immer heben lenken wir beide das Thema auf Sex und Erfahrungen die man mal gemacht hat. Es ist aber mehr ein Schwelgen in Erinnerungen und
erzählen von Erlebnissen als, dass wir über Wünsche oder so reden. Daniel ist etwas zurückhaltender wobei Martin unbedingt wissen will ob wir schon immer alles geteilt hat und ob wir damals auch Zungenküsse zusammen geübt haben. Martin weiß, ganz genau das Martin noch nichts weis und Daniel denkt sich bei so fragen nichts. Nach dem die erste Flasche Wein leer ist geht Daniel auf die Toilette. Diesen Moment nutzt du um aufzustehen um mir etwas auf deinem Handy zu zeigen. Daniel betritt den Raum und sieht, dass wir beide schmunzelnd über deinem Handy sitzen. Er setzt sich zu Martin auf das Sofa und nimmt sein Weinglas. Du tippst die Worte „Los lass uns anfangen, die bekommen jetzt eine schöne Lesbennummer……“ in eine leere SMS. Ich sehe dir tief in die Augen und an meinem Blick erkennst du, dass ich es auch genau hier und jetzt will.
Du stehst auf und stellst dich seitlich neben das Sofa. Mit einer gekonnten Bewegung lässt du das Kleid zu Boden fallen. Als dein Körper jetzt im gedimmten Licht neben dem Sofa steht. Dein Body sieht einfach umwerfend aus. Deine wohlgeformten Brüste in einem schwarzen Spitzen BH, dein strammer Bauch. Und dein Intimbereich wird von einem Spitzenhöschen bedeckt welches durchsichtig ist. Deine Beine sehen wunderbar aus in den Schwarzen Strümpfen, die deine Unterwäsche komplett machen. Einen Wimpernschlag nachdem du das Kleid abgestriffen hast treffen dich die Blicke von Martin und Daniel. Ich erkenne sofort was beide denken. Ich lehne mich vor uns streiche dir über die Hüften. Meine Hände suchen die obere kannte vom Slip. Nachdem ich diese ergriffen haben streife ich deinen Slip herunter. Ganz langsam wird deine blitzblank rasierte Scham für die beiden sichtbar. Daniel will protestieren „Hey Babe, was machst du eigentlich.“ Aber seine Augen haften in deinem Schritt.
Martin boxt ihn leicht in die Seite: „Hey du Dummkopf, genieß die Show“, und lächelt ihn an. Dir gefällt die Situation so sehr das deine Nippel direkt hart werden. Nachdem der Slip zu Boden gefallen ist, stellst du ein Bein auf das Sofa. Du schaust mich lüstern an. „Leck meine Muschi“. Ich lehne mich zur Seite und mach es mir so bequem das ich eine Hand frei habe und direkt vor deiner Muschi sitze. Ich drücke deine süßen Lippen leicht auseinander und fahre mit der Zunge direkt über dein süßes rosa Fleisch. Du quittierst die Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Ich lecke dir den Kitzler. Meine Zunge schnellt immer wieder auf deine Klitt. Du wirst langsam feucht. Du schmeckst mal wieder herrlich heute denke ich mir. „Leck meinen Kitzler Tina.“ Du schaust zu unseren Männern rüber. Die sitzen total angespannt da uns deren Blicke könnten uns durchbohren. Du nimmst eine von deinen Händen und drückst mein Gesicht an deine Muschi. „Na Daniel, wie gefällt dir
der Anblick? Von Martin weiß ich, dass er auf Leckspiele unter Mädels steht. Und was sagst du?“ Daniel bekommt kein Wort heraus. Er sieht nur ich deine Möse ganz genüsslich lecke und er denkt sich nur, dass es so rüber kommt als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Du führst meinen Kopf wieder sanft zurück und gehst in die Hocke. Wir küssen uns innig. Unsere Lippen treffen sich. Es ist wunderschön dich zu küssen denk ich mir noch. Deine sanften sinnlichen Lippen. Da meine Lippen von deiner Muschi benetzt wurden schmeckst du dich selber. Es ist ein wunderschöner, intensiver Kuss der gefühlt eine Ewigkeit andauert. Die Jungs wissen nicht ob sie dir auf den geilen Hintern schauen sollen oder uns beim Küssen zusehen sollen. Du hilfst mir beim ausziehen des Kleides und meines Slips. Ich stelle mich kurz hin und du streifst das Kleid auch über meine Hüften ab. Als du den Slip herunter ziehst bekomme ich einen sanften Kuss auf mein Schambein von dir. Unseren Jungs springt
die Geilheit aus den Augen. Richtig aggressiv, erregt schauen sie zu uns. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Du legst dich auf mich. Wir liegen in der 69er Stellung. Ich spüre jeden Quadratzentimeter deiner haut auf meiner. Es ist so ein wunderschönes Gefühl. „Hey Tina, unsere Jungs sind so geil, dass sich die Schwänze fast durch den Stoff bohren. Aber sie trauen sich nicht die Schwänze auszupacken“. Du senkst deinen Kopf und verwöhnst mich nun auch mit der Zunge. Deine Zunge fährt durch meine nassen Lippen. Ich genieße deine Zunge auf meiner Haut. Du leckst meinen Kitzler. Du riechst mich und schmeckst mich. Es macht dich noch wilder als du merkst wie die Säfte von mir fließen. Du magst meinen Geschmack. Ich stöhne leicht zwischen deinen Schenkeln. Ich drücke dir meine Zunge zwischen die Lippen in dein nasses Loch. „Hey Tina, Daniel kann ja gar nicht sehen was du gerade machst.“ Du schaust zu Daniel: „Sie hat gerade die Zunge in meinem nassen
Loch. Deine Tina leckt gerade meine Muschi. Jetzt leckst die kleine Sau mir den Damm und mein Poloch.“ Daniel schaut ganz ungläubig. „Hat sie dich dort noch nie geleckt?“ Du stöhnst. „Es ist so geil, sie ist so gut mit der Zunge!“ Du verdrehst deine Augen. Mich macht es wahnsinnig wild, wie du mit Daniel redest. Martin ist auch offener als Daniel und befreit in diesem Moment seinen prachtvollen, beschnittenen Schwanz. Als Daniel das bemerkt wird er etwas rot und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Martin massiert sich leicht die Lanze. Seine Hand wandert von der dicken Eichel den Schaft entlang. Nach ein, zwei Wichsbewegungen hält er aber inne „ Hey ihr süßen wir wollen auch mitspielen!“ Wir stehen auf. Daniel guckt mir direkt in die Augen und denkt wohl ich gehe auf Ihn zu aber ich steuere direkt zu Martin. Du meine Süße, gehst direkt auf Daniel zu. Du setzt dich zu Daniel auf die Seite, schmiegst deinen Körper an seinen und küsst ihn leicht am Ohr. Du
fährst mit den Fingerspitzen über seine Hose und fühlst seinen prallen Schwanz durch den Stoff. Du machst kreisende Bewegungen wo du zurecht seine Eichel vermutest. Ich gehe auf Martin zu und schaue gar nicht erst auf Daniel. Ich gehe auf die Knie und visiere direkt die pralle Eichel an. Ich bewundere Martins schönen, harten Schwanz. Seine beschnittene Eichel rundet den Anblick des von Adern durchzogenen Schafft ab. Ich riehe zuerst an seinem Schwanz. Ich atme tief ein. Meine Nase wandert von seinem dick gefüllten Hoden am Schaft entlang zur Eichel. Dieser Geruch der Männlichkeit macht mich scharf. Ich werde sofort feuchter. Ich küsse das kleine Loch auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge fährt von der Spitze über den Rand der Eichel den Schaft hinab zu seinen dicken Eiern. Ich rieche und schmecke seinen Schweiß. In diesem Moment fallen mir die Erlebnisse der letzten Zeit ein. Wie Martin mich in den Arsch gefickt hat. Wie meine Säfte liefen und wie unbeschreiblich der
Orgasmus mit euch war. Daniel beobachtet mich. Er folgt jeder Bewegung meiner Zunge. Er ist immer noch zurückhaltend. DU knabberst sein Ohr und kreist weiter auf der Hose. „Na Daniel, hast du gewusst, dass Tina auch andere Schwänze in den Mund nimmt? Sie wie sie es genießt den Schwanz von Martin zu lutschen. Schau es dir an! Du sitzt 10 cm neben deiner Freundin während sie einen anderen Schwanz im Maul hat. Macht dich das nicht verrückt?“ Während du ihm das so ins Ohr flüsterst, öffnest du seine Hose. Seine Eichel springt dir entgegen. Er war so scharf, das ein Knopf seiner Boxershorts schon allein aufging. „Los lass mich nochmal deinen Schwanz lecken!“ Daniel schaut dich verwundert an? Dies ist der erste Moment in dem er seine Blicke von mir abwendet. „Was willst du damit sagen?“ Du rutsch nach unten und sitzt nun auf den Knien. „Erinnerst du dich an den Sex mit der Augenmaske?“ „Ja, hat Tina dir es erzählt?“ Du guckst über seinen „Nein, ich habe dich abgeritten! Als du die Augen verbunden hast, haben wir die Rollen getauscht.“ Mit einen Zwinkern nimmst du seine Eichel in den Mund und lässt die Zunge kreisen. Du entlässt kurz seinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst an der Hose, dass sein Schwengel frei zugänglich ist. Er hilft dir in dem er den Po kurz anhebt. In diesem Moment habe ich den Schwanz von Martin ganz tief im Mund. Ich nehme Kopf hoch und als Martins Schwanz mein Mund verlässt zieht es diese geilen Fäden aus Spucke. Du bemerkst dies und sagst zu Daniel: „Guck dir die kleine Sau an, die hat riesen Spaß dem Schwanz. Daniel schaut herüber. Er sieht, dass es mir gefällt. Martin schaut mir tief in die Augen: „Los, ich will jetzt richtig ficken! Setz dich auf meinen Schwanz Tina.“ Daniel schaut erregt zu mir. Du bläst seinen Schwanz weiter. Spielt mit der Vorhaut, Wichst seinen Schaft und leckst immer wieder das Loch auf der Spitze. Du leckst ihm auch schön die Eier. Als du den Geruch der Hoden
wahrnimmst denkst du an den ersten Fick mit Daniel. An die Situation und an deinen Orgasmus den du hattest. Ich rutsche eine Stück hoch. Martin hält seinen Schwanz an der Wurzel fest. In dem Moment, indem ich die Martins Eichel an meinem nassen Eingang spüre gucke ich zu Daniel. Es ist der erste Blickkontakt seit dem Wein heute Abend. Ich spüre den harten Schwanz von Martin. Ich lasse mich nieder. Zentimeter für Zentimeter nehme ich seinen geilen Schwanz auf. Das stöhnen verbeiße ich mir in diesem Moment. Ich fühle wie meine Möse seine Eichel fest umschließt. Sie ist herrlich groß denke ich mir noch als ich zu dir sehe. Wir beide schauen uns tief in die Augen. Du hast Daniels Schwanz im Mund und leckst genüsslich an ihm. Als du siehst wie ich auf seinem Schwanz Platz nehme wirst du auch noch geiler und du willst jetzt ficken. Deine Möse sehnt sich auch danach ausgefüllt zu werden. Ich lasse mich weiter auf seinem Schwanz sinken. Daniel sieht wie es mir gefällt und
sein Schwanz wird dabei noch härter. Seine Aderndrücken sich noch stärker hervor. Ich schaue nun Martin ins Gesicht und beginne ihn zu reiten. Ich hebe meine Becken und senke es danach wieder. Ich mache leicht kreisende Bewegungen. Du willst jetzt auch ficken. Du rutsch nach oben. „Los Daniel, das können wir beide doch auch!“ Du schaust Daniel in die Augen als du sich auf seinen Schwanz setzt. In diesem Moment ist er ganz bei dir. Er genießt es wie deine Möse seinen harten Schwanz umschließt. Die Nässe macht ihn wild. Martin greift hoch und öffnet den BH. Meine Nippel springen ihm fast ins Auge. Er steckt mir seine Finger in den Mund und streichelt mir mit den speichelbenetzten Fingern die Nippel. Du widmest dich jetzt Daniels Schwanz. Du bewegst dich auf und ab. Es ist geil ausgefüllt zu sein denkst du dir. Martin sieht Daniel an. „Ich muss schon sagen, Tina ist heute fast so eng wie ihr Po letzte Woche.“ Daniel guckt dich fragend an. „Ja, Tina hat Martin letzte
Woche angefleht er solle sie in den Arsch ficken!“ Als Daniel diese Information verarbeitet hat wird er rasend. Es ist die pure Geilheit bei ihm. Er umfasst dein Becken und hebt dich von seinem Schwanz. Einen Moment denken wir er ist gekränkt oder so. Aber als er steht drückt er dich auf das Sofa. Er nimmt deine Beine und drückt sie angewinkelt auf deinen Busen. „Ihr drei habt euch also schon mal vergnügt? Schön das ich jetzt auch mal eingeweiht werde!“ Er schaut zu mir. „Los guck zu wie ich deine Schwester ficke!“ Ich schaue herüber. Du hast die Knie auf der Brust, er hält die Beine fest. Ich reite Martin weiterhin. In deinem Blick sehe ich wie du dich nach einen Schwanz in der Fotze sehnst. Daniel setzt seine Eichel an dein Loch an und schiebt seinen Schwanz mit einem festen Ruck in dein nasses Loch. Du stöhnst laut auf. Daniel fängt an dich zu stoßen. Tiefe und feste Stöße treffen dein Unterleib. Es fühlt sich an als ob er seinen Schwanz bis zu den Eiern
reinschiebt. Seine gefüllten Eier klatschen an deinen knackigen Po. Du bist so nass das wir alle die schmatzenden Geräusche hören die der Schwanz in dir erzeugt. Er greift fest deine Oberschenkel und fickt dich durch. Ich beuge mich vor: „Los Martin, fick mich auch durch! Bitte besorg es mir.“ Ich steige von seinem Schwanz ab. „Los Tina lehn dich über das Sofa.“ Ich gehe in die Doggy Position und recke Martin meinen Po entgegen. Wir beide küssen uns. Ich schaue an die herunter und sehe wir Daniel dich fickt. Ich schaue Daniel in die Augen als ich einen leichten Druck am Poloch bemerke. „Hey Martin, nicht in den Po!“ Daniel setzt etwas tiefer an und schiebt mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Dieses mal kann ich meine Stöhnen nicht unterdrücken. Martin fickt mich jetzt von hinten. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung unserer beiden Mösen fragst du Martin „Na wollen wir Daniel nicht auch seinen ersten Arschfick bescheren?“ Martin stimmt zu: „Na klar, er
sollte auch mal das Gefühl kennen lernen seine Eichel in eine enge Rosette zu bohren.“
Du drückst Daniel weg. Martin steht auf. „So Tina, jetzt Doggy-Style!“ Martin geht einen Schritt zurück und setzt sich auf das andere Sofa, er nimmt sich ein Glas Wein.
Ich lehne nun über der Lehne des Sofas. Ich bin in der Doggy Position und habe die Beine gut gespreizt. Hinter mir steht Daniel. Du kniest neben mir. Du spreizt meine Pobacken und Daniel sieht meine Rosette und meine nassen Lippen. „Na Daniel, willst du auch mal den Arsch von Tina ficken?“ Daniel kommt näher und will direkt seinen Schwanz reinstecken. Du bremst ihn aus. „Hey, der Po ist nicht so nass wie eine geile möse, den muss man nass machen!“ „Geh auf die Knie und lecke sie!“ Daniel beginnt mich zu lecken. Es ist wunderschön seine Zunge zu spüren. Sein Atem. „Na wie schmeckt Tina, nachdem ein anderer Schwanz in der Fotze war?“ Daniel beantwortet die Frage nicht und leckt mich weiter. Du ziehst leicht meine Schamlippen auseinander und er fickt mich mit der Zunge. „Du darfst ihre süße Rosette nicht vergessen. Sie dir das geile Loch doch mal an.“ Du spreizt nun meine Pobacken und Daniel hat freien Blick auf meinen Anus. „Los probier!“ Er kommt
langsam in Richtung Po und berührt meine empfindliche Haut am Anus. In diesem Moment durchfährt mich ein Schauer. Mein Traummann leckt mir die Rosette. Ich stöhne leicht. Daniel bemerkt, dass es mir gefällt und macht weiter. Du hast den Kopf auf meinen Rücken gelehnt und siehst es dir an. Martin genießt das Schauspiel und lässt seinen Schwanz einen Moment in Ruhe. Du lässt etwas Spucke durch meine Pofalte zum Poloch laufen. Direkt vor Daniels gesicht schiebst du deinen Mittelfinger in rein. Nach ein paar Bewegungen sagst du: „Los sie ist soweit.“ Daniel steht auf und bevor er am Po ansetzt nimmst du nochmal seinen Schwanz in den Mund. Er setzt die Eichel am Poloch an. Du spreizt die Pobacken. Er drückt zu. Nach einem kleinen ziehen ist die Eicher drinn. „Hey Liebes, das ist total geil!“ Er drückt sein Becken langsam nach vorn. Stück für Stück nimmt mein Po seinen Schwanz auf. Aus seiner Perspektive sieht er von oben dein Gesicht und meine knackigen Pobacken. In
meinem Poloch verschwindet gerade sein Schwanz. Du nimmst deine Hände weg um den Hoden von Daniel zu kraulen. Langsam nimmt Daniel fahrt auf und schiebt seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Es ist so geil, dass es mich überkommt. In mir steigt die Wärme auf und ich komme etxtrem. Mein Unterleib vibriert fast. Durch mein Stöhnen animiert ist Daniel auch kurz davor. Du bemerkst es, „Hey spritz ihr bitte auf den Po“. Daniel zieh seinen Schwanz raus. Du öffnest deinen Mund und er kommt. Es spritzt gewaltig aus ihm heraus. Sein Sperma klatscht gegen meine Rosette. Ein paar spritzer bekommst auch du ab. Meine Poritze ist nun Spermaverschmiert. Du leckst den Saft von mir herunter. Ich komme etwas zur Ruhe. Daniel findet es total geil dir dabei zuzusehen wie du seinen saft aus meiner Ritze leckst. Es war soviel Sperma, dass es auch auf die Pussy gelaufen ist. Nachdem du alles genüsslich aufgeleckt hast stehst du auf. „So mein Süßer, du sollst nicht zu kurz kommen.“
Du geht zu Martin und setzt sich mit dem Po zu ihm auf seinen immer noch steinharten Schwanz. Daniel und ich küssen uns. Wir wechseln kaum Worte aber er und ich fanden den Abend bis jetzt super schön. Nach ein paar innigen Küssen setzen wir uns auf das Sofa gegenüber und sehen euch zu. Daniels Schwanz ist schon wieder prall und steif. Ich wichse ihm leicht einen. Wir sehen eich beiden zu. Es ist sehr erregend euch zuzusehen. Deine Brüste wippen im Takt deines Beckens mit. Deine Nippel stehen aufrecht. Und wir können sehen wie Martins Schwanz von deiner Muschi fest umschlossen wird. Mich hält es nun nicht mehr. Ich komme zu euch rüber und lecke dir die Muschi während du Martins Schwanz reitest. Von deinem Kitzler über den steifen Schaft, runter zu seinen Eiern. Er ist so lecker einen von Muschisaft benetzten Schwanz zu lecken. Als Martins Schwanz kurz heraus flutscht ergreife ich die Chance und blase ihm einen. Er schmeckt so geil nach Schwanz und dir. „Hey du Luder,
steck ihn mir wieder rein! Ich brauche ihn jetzt!“, stöhnst du. Ich halte seinen Schwanz an der Wurzel und du lässt dich wieder darauf nieder. Du reitest weiter. „Daniel komm her, ich will dir einen blasen!“ Daniel stellt sich neben uns und ich verwöhne seinen Schwanz erneut. Daniel ist schon wieder kurz davor. „Los spritz bitte auf die Muschi meiner Schwester!“ Daniel schaut mich fragend an. Ich wichse bereits seinen Schwanz und halte die Spitze auf eure Genitalien. Es schießt aus ihm heraus. Es ist nich mehr soviel aber es läuft von deiner Fotze, in der immer noch Martins Schwanz steckt, über seinen Schaft auf seine Eier. In diesem Moment kommt es auch dir. Sein Schwanz wird noch nasser und an deiner Bauchdecke kann man durch das zucken dein Orgasmus erkennen. Ich lecke in dem Moment intensiv deine Klitt. Ich lecke es genüsslich auf. Jede Stelle die vom Saft benetzt wurde lecke ich ab. Martin gefällt das Spiel an seinen Eiern im Zusammenspiel mit deinen
Reitkünsten. „Ich komme gleich!“, stöhnt er. Du steigst ab. Rutscht etwas hoch, sitzt auf seinen festen Bauchmuskeln und fängst an den Schaft zu wichsen. Ich spiele mit der Zunge an der Eichel und es schießt unter lautem stöhnen heraus. Es klatscht bis auf deinen Bauch. Ich sauge alles heraus und habe nun den Mund voll Sperma. Ich bin erstaunt wieviel Sperma das geworden ist. Du kommst auf mich zu und wir küssen uns. Sehr leidenschaftliche Zungenküsse. Mein Mund ist voller Sperma. Ich gebe dir etwas ab. Wir spielen mit dem Sperma. Es zieht Fäden zwischen unseren Zungen und Lippen. Nach ein paar sehr spermaverschmierten Küssen haben wir nun alles geschluckt und lecken noch schnell die Schwänze unserer Männer sauber.
Ich gieße uns Wein ein und wir stoßen auf diesen Abend an. Wir sitzen nackt auf den Sofas. Ich in Daniels Armen und du bei Martin. Irgendwann die Nacht müssen wir dann eingeschlafen sein…….