Part 4 – Mit der Schwester und dem Freund Teil 2
…du zuckst zusammen, doch ich beruhige dich in dem ich meine Hand auf deinen Oberkörper drücke und dir anzeige ruhig zu bleiben. Mein Finger ist aus deinem Po geflutscht und wir beide starren leicht zur Tür. Martin steht im Türrahmen und bekommt den Mund nicht mehr zu. „Was ist denn hier los?“ fragt er völlig irritiert. „Schatz, Tina und ich sind etwas geil geworden“ grinse ich ihn an. „Das sehe ich. Aber…“ will er gerade ausholen, da sage ich „willst du nur dumm rumstehen oder nicht endlich mitmachen“ du schaust mich unglaubwürdig an. „Ich revanchier mich nur, Süsse“ du grinst und schaust zu Martin, begrüßt ihn „Hallo Martin, ich konnte schon von Lina dein Geschenk bewundern.“ Martin sieht wie ich seine Schwanznachbildung in der Hand halte. „Willst ihn nicht lieber mal in echt sehen?“ und schon öffnet er seine Hose, zieht sie samt Short nach unten und sein bereits erregter Schwanz springt hervor. „Wow, in echt sieht er noch viel geiler aus“ schwärmst du lüstern. „Na los gib ihn ihr“ sage ich. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ ich lege meinen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Grinse ich. „Woher weißt du das?“ fragend sieht er mich an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer.“ „He ihr zwei, Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch ihn doch“ sagt Martin und drückt dein Kopf zwischen seine Beine, wo du sofort anfängst seine große Latte zu blasen. Deine Zungenspitze umkreist seine Eichelspitze und umschließt anschließend seine ganze Pracht. Du versuchst nach und nach ihn immer tiefer in deinen Mund zu versenken. Ich sehe wie gierig und geil du bist. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Meine s*s lutscht am Schwanz meines Freundes und es macht mich wahnsinnig geil. Martin hat die Augen geschlossen und genießt dein Blaskonzert. Ich bin zwischen deinen Beinen und beginne wieder das Spiel mit der Zunge an deinem süssen Kitzler und merke, dass deine Muschi immer nasser wird. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ will ich wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlägt Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ grinst du, die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machen wir drei uns auf ins Schlafzimmer um dort unser Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigt sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Er lässt sich aufs Bett fallen. Meinen nackten Körper kennt er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute starrte er auf deinen knackigen Körper und deine Titten. Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestiere ich. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Ich setzte mich neben Martin aufs Bett, greif nach seinem Ständer und massiere ihn sanft. „Na, macht dich das geil wenn du Lina so siehst?“ wollte ich wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Lina“ feuert er dich an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“Du drehst dich um zeigst ihm deine geilen Ausladenden Arschbacken, du ziehst mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugst dich weit nach vorne, so dass Martin deine Rosette sehen kann. Der Anblick dieser geilen Analfotze macht ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung meiner Hand abgespritzt hätte. Hastig schiebt er meine Hand weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigt er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drücke ich ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken liegt. Dann lass ich mich mit meiner blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck mein Fötzchen“ fordere ich ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckt er meine Schnecke, aus der bereits der Saft herausläuft. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwidert ist nicht genau zu hören, es muss aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stößt weiter tief in meine Grotte hinein. „He s*s, komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermuntere ich Dich. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Ich bestimmte darüber, was du mit ihm tun darfst. Ich bin total geil darauf zu sehen wie Martin und Du es treiben, kaum hast du dich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in dich aufgenommen, da drehe ich mich so, dass ich euch beiden beim Ficken zusehen kann. „Ja, so ists geil ihr zwei“, sage ich unter einem leichten stöhnen. Oh, wie mir der Anblick doch gefällt. Ich kann nicht anders und zieh dich zu mir während du auf Martin sitzt und beginne dich innig zu küssen, während wir uns gegenseitig die Titten massieren und die Nippel zwirbeln. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Zwillingslesben im Bett“ grinst Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ will er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnst du vor dich hin, während sein Schwanz weiter in dir hin und her gleitet. Zusätzlich reib ich meinen Kitzler, was seine Wirkung bei dir nicht verfehlt. Dich schien das alles so geil zu machen, dass Martin spürt, wie sich die Muskeln in deinem Unterleib zusammenziehen und ein heftiger Orgasmus dich überkommt. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörst du aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt sind lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, wo wir beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen bleiben, während wir uns gegenseitig die Löcher mit einer Hand bearbeiten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Du drehst mich auf den Rücken und verschwindest mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von mir. Gleichzeitig reckst du Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderst du ihn auf und beginnst meine Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunst du. Martin positioniert sich hinter dir und schiebt seinen Prügel langsam in deine noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bedient er deinen Unterleib. Gleichzeitig verreibt er deinen Saft auf der Rosette. Mit einem Finger dringt er in deinen Arsch und beginnt ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Er merkt dass dein Loch schon etwas von mir vorbereitet wurde. Das Öl ist noch in dir zu spüren. Du quittierst sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Du bettelst fast. Ich sehe deinen gierigen Blick, wie ich ihn liebe. Langsam schiebt Martin seine pralle Eichel in deinen Hintereingang. Erstaunt stellt er fest, dass dein Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zu Recht kommt. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt beginnt er gleich dich mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichst er deinen Kitzler. Du stöhnst laut deine Lust heraus und kommst gar nicht dazu mich zu lecken. So dauerte es nicht lange, bis du erneut zu einem Orgasmus kommst. Fast gleichzeitig schießt Martin seinen Saft in deine Arschfotze. Erschöpft zieht er sich aus dir zurück und legt sich auf die Seite. Das kanns ja nicht gewesen sein, denke ich mir und drehe mich unter dich, so dass wir in der 69er Stellung sind und ich außer deiner Schnecke auch deine Rosette lecken kann, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropft. Ich genieße es, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führt dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen beginnt. Er nötigt dich dazu, von der Fotze seiner Freundin abzulassen, denn nun wolle er sich persönlich bei mir bedanken. Während ich weiterhin dein Unterleib bearbeitete, fickt Martin mich mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s meiner geilen s*s“ feuerst du ihn an und unterstützt ihn mit deinen Fingern. Gemeinsam verschafft ihr mir einen Megaorgasmus, den ich laut schreiend und mich windend genieße. Als ich nicht mehr kann zieht Martin seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn dir, die du immernoch in 69 über mir bist in den Mund. Du schmeckst meinen Muschisaft und seine Lusttropfen. Es dauertt nicht lange da kommt Martin ein zweites Mal und entlädt sich in deinem Mund. Du drehst dich zu mir und mit dem Sperma im Mund beginnen wir ein inniges Küssen indem sich das Sperma mit unserem Speichel vermischt und wir es anschließend schwesterlich geteilt herunter schlucken. „Ihr seid mir zwei Luderschwestern“ sagt Martin. Als die Erregung von uns abebbt, liegen wir noch kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlägst du vor. „Au ja,“ entgegnet Martin. „Dann darf aber auch Daniel nicht fehlen.“ Ich grinse „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“