Pärchensex im Swingerclub
Der etwas andere Vierer
Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.
Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein, zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick „noch“ nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen wie die Affen.
Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine kleine Beule in meine Short dellte.
Das Babydollkleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow, ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.
Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.
Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten, bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus – nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.
Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Wow, was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.
Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.
Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow, das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte ich dir ins Ohr: „Das war geil und das machst du auch nacher mit mir, meine kleine Schlampe.“
Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.
Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.
Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen welches am Ende eines längeren Ganges lag.
Es war ein „Stoppzimmer“, wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.
Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.
Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben, um ungestört mitteinander rumsexeln zu können.
Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.
Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.
Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm und ist schon wieder am Blasen.
Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du zu mir: “Jetzt bist du fällig mein Süßer.“
Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu, als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen, dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein Schwanz, der schon zum bersten hart ist und schnellt dir kräftig von unten gegen dein Kinn. „Hoppala, da ist aber jemand geil“, sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.
Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. „Schau mal Tina, die ist aber gierig auf seinen Schwanz, so wie die den verschluckt“, sagt er zu ihr und packt seine Tina am Kopf um sie so richtig auf seinen Schwanz zu drücken. „Ich wette, dass der ihr gleich den Mund vollpumpen wird“, nuschelt Tina.
Ich kann genau sehen, wie sie anfängt zu würgen und ihr die ersten Tränen über die Wangen laufen. Du hingegen kannst nur hören wie sie schnauft, schmatzt und gurgelt. „Los steck mir einen Finger in meinen Arsch“, sage ich zu dir und packe dich jetzt am Hinterkopf und drücke meinen Schwanz tief in deinen Rachen. Nun fängst auch du an dieses schmatzende Geräusch von dir zu geben, welches entsteht, wenn ich dich rücksichtslos und tief in deine Kehle ficke. Nach einigen Minuten ist der kleine Raum von unserem Gestöhne erfüllt, wir Männer ficken euch – wie in einem Blowjobcontest – um die Wette in eure Maulfotzen.
„Los Katharina mach dein Maul auf und schau mich an!“, sage ich zu dir, schiebe dir noch zwei drei Mal meinen Schwanz ganz tief in deinen Rachen. Du merkst dass ich gleich kommen werde und schiebst mir deinen Finger tief in meinen Po, dabei sehe ich wie du deine andere Hand in dein Panty geschoben hast und an deiner Fotze spielst.
Ein letztes Mal schaue zu den beiden rüber, bevor ich abspritzen muss. Ich will es unbedingt sehen, wenn Bernd losspritzt. Ich sehe, wie Bernd Tina am Kinn hält und sich dabei seinen Schwanz rubbelt, dabei stecken noch drei Finger von ihr in seinem Po. „Los mach, spritz mich voll Bernd, wichs mir dein Sperma in meine Fresse!“, sagt sie und streckt ihre Zunge weit raus. Er zuckt am ganzen Körper und fängt an zu pumpen und spritzt ihr mit mächtigem Druck eine große Ladung in den Mund. Zum Schluss nuckelt Tina noch die Reste aus seinen Eiern und leckt seinen Schwanz schön sauber.
Krass wie geil, denke ich noch ziehe meinen nassen und total eingespeichelten Schwanz aus deinem Mund, wichse meinen glitschigen Samenspender noch zwei, drei Mal und fange an zu pumpen. Auch du hast deine Zunge ausgestreckt und leckst mir von unten an meinem Schwanz. „Los spritz es mir in den Mund, sau mich richtig voll mein Süßer!“, sagst du noch. Jetzt kommt es mir – ein, zwei, drei dicke Spermastrahlen schießen in deinen Mund.
Ein vierter und fünfter Schwall von meiner Wichse treffen dich im Gesicht, schnell stülpst du schlürfend deinen Mund über meinen pumpenden Schwanz und saugst die letzten Schübe aus mir raus. „Ja, leck ihn schön sauber, booar jaa lutsch du Sau!“, sage ich während mein Schwanz langsam aufhört zu zucken.
Ich bin immer noch am Zucken, kann deine Zunge, dein Gelutsche und Gelecke kaum ertragen, packe dich an den Haaren und ziehe dich von meinem Schwanz weg. Das Gefühl ist einfach zu heftig, ich brauche eine Pause!
„War das geil“, sage ich zu dir und zu Bernd und Tina. „Ich muss mich erst mal setzten“ und gehe auf zitternden Beinen Richtung Bett.
Dabei greife ich nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her, als ich an dem großen runden Bett angekommen bin, ziehe ich dich einfach mit mir und lasse, mich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf das Bett fallen.
Als du mit mir auf dem Bett zum liegen kommst, küsse ich dich leidenschaftlich und dabei winden sich unsere Zungen umeinander. Beim Küssen kann ich noch meinen Schwanz und mein Sperma schmecken. Ich liebe diesen Geschmack. Wäre ich nicht so platt, würde allein das schon wieder meinen Schwanz anschwellen lassen, stattdessen zuckt er nur ein paar Mal.
Noch während wir knutschen, will sich Tina neben uns setzen. „Macht euch mal nicht so breit, wir waren zuerst hier“, sagt sie und lacht. Dabei lächelt sie mich an und leckt sich mit ihrer Zunge ganz sachte über die Lippen. Normalerweise schaut so etwas immer ein bisschen peinlich aus, denke ich, aber das hier – nur geil!
Wir rücken etwas und geben Tina einen Platz direkt neben uns frei. Mit einer grazilen Drehung setzt sie sich neben uns, dabei steckt sie uns kurz ihren prallen Arsch entgegen.
Und wie es eben so ist bei euch Frauen, sehen wir nicht nur ihren herrlichen Po, sondern können auch die feucht glänzenden Schamlippen im gedämpften Licht sehen.
Kaum sitzt sie auf ihrem Po an der Bettkante, greift sie sich an ihre kleinen festen Titten und zwirbelt leicht ihre Brustwarzen. Mit einem schelmischen Grinsen auf ihren Lippen spreizt sie ihre Beine soweit es eben geht und sagt: „Los komm Bernd, jetzt leck mich mal so richtig durch, ich brauche das jetzt“, und zu uns sagt sie: „Ihr könnt gerne zusehen oder auch mitmachen.“
Sofort ist Bernd zur Stelle, hockt sich hin und fängt schmatzend an ihre Fotze zu lecken, während Tina sich mit zwei Fingern ihre Perle reibt und anfängt zu stöhnen.
Gebannt verfolgen wir, wie Bernd ihre Fotze leckt, dabei können wir wunderbar ihre dicken Schamlippen sehen und auch, dass sie schon richtig feucht ist. Feucht – nein, das reicht hier nicht, sie beginnt schon auszulaufen denke ich.
Einen Augenblick lang sehen wir den beiden dabei zu. Du fummelst schon wieder an meinem Schwanz und ich knete und küsse deine Titten.
„Hey, das will ich jetzt auch Finn, leck meine kleine Muschi“, sagst du noch und bist auch schon an der Bettkante, direkt neben Tina und spreizt deine Schenkel. Du öffnest deine Schenkel soweit, dass du mit deinem Knie das von Tina berührst. Während ich an dir vorbei nach vorne aus dem Bett krabble, schaust du den beiden zu und fängst an dich zu wichsen.
Du kannst sehen wie Tina sich ihr Fötzchen wichst und sich gegen Bernds Mund drückt, wie ihre langen Schamlippen immer wieder von Bernds Zunge durchpflügt werden – bis er schmatzend über ihren Kitzler leckt.
Nun endlich kann ich an dem Bändchen mit den Puscheln ziehen und die Schleife lösen. Siehe da, da ist deine blanke, feucht schimmernde Fotze. Du merkst, dass ich endlich vor dir auf Knie gegangen bin. Sofort packst du mich am Hinterkopf und drückst mir deine nasse Pflaume gegen meinen Mund. Ich koste dich erst ganz langsam und leicht und beginne dich sanft zu lecken. Nach und nach werde ich immer schneller und fester. Bald schiebe dir dabei noch einen Finger in dein kleines enges feuchtes Fötzchen.
Ich kann Bernd neben mir schmatzen hören und höre dich und Tina stöhnen und keuchen. Meine andere Hand zwängt sich zu meinem Schwanz und ich beginne an ihm zu spielen. Da schaut Bernd kurz zu mir rüber und greift sich augenzwinkernd an seinen Schwanz. Wir beide fangen an im gleichen Takt unsere Schwänze zu wichsen, bis sie wieder schön hart und prall sind.
Dabei muss ich mein Gewicht etwas verlagern und drücke jetzt mit meinen schmatzenden Mund noch stärker auf deine Fotze.
Es macht mich ziemlich an wie er seinen Schwanz bearbeitet, so nahe habe ich das noch nie gesehen. Ich kann deutlich erkennen wie prall und glänzend feucht sein Teil ist. Auch ihn scheint das mächtig an zu machen. Er schaut mir, während er Tina kräftig fingert, gebannt auf meinen Prügel während ich ihn wichse.
Du schmeckst einfach herrlich und bist genau so glitschig wie Tina. Zumindest hört es sich so an, denn Bernd macht die gleichen schlürfenden und schmatzenden Geräusche wie ich. Ich kann es zwar nicht sehen, aber es kann nur so sein.
Bernds Geschmatzte und eurer Gestöhne macht mich richtig heiß, während ich wie ein kleiner Schuljunge an seinem Eis deine Muschi durchlecke und an meinem Pimmel reibe.
Ich muss aufhören mich zu wichsen, sonst pumpe ich gleich eine riesige Ladung auf den Boden zwischen meine Beine, denke ich – es ist einfach zu geil. Ich lasse meinen Schwanz los und kümmere mich nun ganz und gar um deine kleine feuchte Muschi.
Kräftig sauge ich deine Schamlippen ein und bearbeite immer wieder mit meiner Zunge deine pralle Perle, während ich unter lautem Geschmatze nun wieder meine Finger zu deinen in deine feuchte Höhle stecke. Zum Glück bist du richtig nass denke ich, denn es ist schon ziemlich eng in deinem Loch, während mir schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel quellen.
Dein Atem wird schneller und du stöhnst laut auf, wenn ich mit meinen Fingern an deinen vorbei tief in dich hinein gleite. Während du dich bearbeiten lässt, ziehst du deine Finger aus deiner Muschi – deine Hände gleiten eine feuchte Spur hinterlassend zu deinen Brüsten. Du fängst an mit deinen langen und steifen Nippeln zu spielen, die jetzt ganz glitschig von deinem Saft werden und anfangen zu glänzen.
Noch immer sitzt du neben Tina an der Bettkante und beobachtest mich, wie ich dich lecke und fingere. Unter lautem Stöhnen legst du deinen Kopf in deinen Nacken und fängst an Tina und Bernd zu beobachten. Bernd schiebt immer schneller seine Finger in ihre Muschel, die schmatzen und glitschen nur so rein und raus das es die reine Wonne ist dabei zuzusehen.
Du kannst sehen, dass Tina bald kommen wird. Ihr glasiger Blick bleibt an deinen Augen hängen, als die plötzlich nach deiner Hand greift und diese von deiner Brust wegzieht. Sie hält sich einfach nur an dir fest, will ihre Lust mit dir teilen.
Sie packt richtig zu, während sie dich anschaut. Tina lässt sich nach hinten fallen und zieht dich mir ihr. Jetzt ist es soweit, Tina kommt krampfend und unter lautem Gestöhne: „Jaaa ohaa jaaa ich spritze, ich komme.“ Wie ein Schraubstock umklammert sie deine Hand und ich kann spüren, wie deine Muschi sich dabei um meine Finger zusammen zieht.
Deine Blicke wechseln hektisch zwischen ihrem Gesicht, mir an deiner Muschi und Bernd hin und her, der noch immer ihre Fotze bearbeitet.
In diesem Augenblick unterbreche ich mein Gelecke, du willst protestieren aber ich stelle mich ans Bettende zwischen deine weit gespreizten Schenkel.
Ich kann euch beiden zusehen wie ihr euch anschaut. Tina ist noch immer am Zucken, ihr Mund steht offen und sie leckt sich wieder über die Lippe. Meinen Schwanz wichsend, setze ich ihn an deine Fotze, ziehe ihn ein paar Mal durch deine Schamlippen und schiebe ihn dir schnell und tief in deine Muschi rein. Du kneifst deine Augen zusammen, kannst es kaum noch aushalten, ein tiefes Stöhnen entweicht deinem Mund und geht in ein schnelles, an meinen Ficktakt angepasstes Gehechel über.
Nun bist du es die Tinas Hand fester greift.
Ich fange an in dich rein zu stoßen, erst langsam und nicht tief. Nach und nach steigere ich mein Tempo und stoße immer tiefer und kräftiger, als wenn es nichts anderes gebe. Langsam dreht Tina sich zu dir hin und schaut uns einen Augenblick lang zu beim Ficken.
Ihr Blick gleitet über deine spitzen Brüste, die durch mein Stoßen kräftig mitschwingen und bleibt zwischen deinen Beinen hängen. Sie schaut zu, wie mein Schwanz in dich reingleitet und ganz nass und vollgeschleimt von deinen Muschisäften wieder zum Vorschein kommt.
Du stemmst dich mir entgegen, willst ihn noch tiefer spüren, willst das ich nicht aufhöre dich zu ficken.
Mittlerweile steht Bernd neben mir, er hat wieder einen steifen und harten Schwanz und wichst ihn kräftig während er uns zuschaut.
Die erste die nach einiger Zeit wieder etwas sagt ist Tina: „Boar ist das geil, ich kann sehen wie Finns dicker Schwanz in Katharinas Fotze reingleitet und total nass wieder rauskommt! Schau, wie ihre enge Muschi sich weiten muss.“ Bernd schaut auf meinen dicken Schwanz, der immer wieder durch dein nasses Fötzchen pflügt und dabei von deinen prallen Schamlippen umschlossen wird.
Er wichst jetzt schneller, es macht ihn richtig geil, was er zu sehen bekommt. Bernd hält es nicht mehr aus, er hüpft auf das Bett, hockt sich hinter Tina, die seitlich neben dir liegt und steckt seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Du selber kannst das daran erkennen, dass Tina sich auf die Unterlippe beißt, während sie uns anschaut und deine Hand fester hält.
Während wir euch beiden Stuten so nehmen, schaut ihr euch an und könnt in der anderen die pure Lust sehen.
„Jaaa Finn, fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa“, sagst du und Tina antwortet: „Ja ich kann ihn auch ganz tief drinnen spüren. Er fickt mich so stark. Bald werden sie uns vollspritzen.“
Für einen Augenblick genießt du es noch von mir so genommen zu werden. Als du es kaum noch aushältst, beginnst du zu zappeln und sagst du zu mir: „Zieh ihn raus – los mach!“ Dabei drehst du dich auf den Bauch. Mein Schwanz flutscht aus deiner Muschi, die ein saugendes Geräusch macht, als würde sie die gesamt Lust aus dem Raum pumpen wollen.
„Los du Hengst, jetzt fick mich von hinten. Besorg es deiner Stute endlich richtig, steck deinen Schwanz in mein Loch!“, sagst du. Dabei fängst du an, dich wie eine Wahnsinnige zu wichsen und schiebst mir deinen Prachtarsch entgegen. Ich bringe mich direkt hinter dich in Position. Deine Muschi leuchtet und glitzert vor Feuchtigkeit, dann lange ich an deine Schamlippen und teile sie mit meinen Fingern. Dein nasses Muschiloch wird sichtbar und genau da schiebe meinen harten Schwanz nun kräftig und fordernd rein. „Ja komm schieb dich auf meinen Schwanz, los fick dich ordentlich durch und wichs dich bis du kommst!“ Ich ziehe dich an deinen Hüften und schiebe dich ganz weit und tief auf meinen Schwanz, dass es nur so klatscht.
Dein Kopf liegt dabei dicht neben Tinas Kopf, sie packt dich und gibt dir einen Kuss. Erst ganz sanft, der dann immer fordernder wird. Eure Zungen spielen miteinander und ihr stöhnt euch gegenseitig in den Mund.
Ihr könnt spüren, wie ihr von uns gefickt werdet – die Stöße übertragen sich auf euren Köper und euren Kuss. Bernd und ich bearbeiten euch von hinten, fast zeitgleich schieben wir euch einen Finger tief in den Po. Er flutscht bei dir nur so rein und ich fange an dich im Takt meines Schwanzes damit in den Arsch zu ficken.
Da merkst du wie es dir kommt, erst ganz langsam kommt die Woge – dann kräftiger und baut sich immer schneller, stärker und höher werdend auf. Du und Tina hört auf euch zu küssen, ihr genießt es nur noch, schaut euch an und könnt die Lust der anderen wie in einem Spiegel sehen.
Mit einem lauten Schrei brechen bei dir alle Dämme – du kommst, spritzt ab, kannst es nicht mehr halten. Deine Fotze zuckt und zuckt, krampft sich zusammen und wird noch feuchter. „Schau Bernd, Katharina kommt, sie spritzt ab die kleine geile enge Ficksau bor, jaaa jjaaaa fick mich Bernd, los komm mach schneller, ich will mir ihr zusammen kommen“, brüllt Tina.
Während der letzten Zuckungen deines Orgasmus merkst du wie ich meinen Schwanz aus deiner schleimigen Muschi ziehe.
Er glänzt von deinem Saft und ist total glitschig. Hektisch und mit langen Zügen fange ich an ihn zu wichsen. Du lässt deinen Kopf fallen und drehst ihn zur Seite. Ich drücke mich noch näher an dich heran. „Jaaa ohaaa ich komme“, schnaufe ich. Es spritzt aus mir raus, du kannst spüren, wie ich stöhnend mein heißes Sperma auf deinen Hintern spritze, bis es dir über deinen Po und deine Schenkel läuft.
Ich saue dich richtig ein, lasse es einfach aus mir raus spritzen.
Grade als ich anfange hinter dir zu los zu spritzen, kannst du Tina zusehen, wie sie gleich unter schnellem Gestöhne kommen wird. Ihr läuft dabei schon ein Bächlein von ihrem Fotzensaft an Bernds Schwanz vorbei aus der Muschi. „Jaaaa, ich komme jaaa, los Bernd spritz ab!“, hechelt sie. Da kommt Bernd, er zieht seinen glitschigen Schwanz aus Tinas zuckender Muschi und spritzt sie an. Du steckst deinen Arm aus und hältst ihr den Kopf hoch damit sie zu sehen bekommt wie wir euch vollspritzten, während Tina nun endlich auch zuckend und stöhnend mit heftigen Wichsbewegungen kommt.
Dann ist es vorbei, es ist ein geiles Bild welches ich vor meinen Augen habe.
Dein vollgewichster Arsch mit meinem Saft drauf, der dir schon die Schenkel runter rinnt, dein rotfleckiger Rücken. Tina die völlig abgeschossen auf dem Bett liegt und ihre vollgesaute Muschi. Bernd, der noch seinen schlaffer werdenden Schwanz durch ihre Schamlippen zieht. Und meinen schrumpfenden Prügel, der zwischen deinen Arschbacken in einer Lache von meinem Saft ruht.
Ich lange mit meiner Hand nach deiner Muschi, ich will mich bei ihr bedanken und streichle sie sanft. Du zuckst dabei noch ein paar Mal und quiekst auf.
„Schatz lass das, das kitzelt zu sehr, küss mich lieber!“, sagst du.
Ermattet lasse ich mich zwischen dich und Tina sinken und küsse dich leidenschaftlich, da spüre eine Hand an meinem Hintern.
Als ich aufschaue sehe ich, dass es die von Tina ist. Sie tätschelt mir den Po und gibt mir einen Klaps. „Gut gemacht, ihr beide habt uns wirklich eine heiße Show geliefert“, sagt sie zu uns und rückt etwas zu mir hin, damit Bernd sich neben sie legen kann. Typisch dass du gleich jeden anfummeln musst, sagt Bernd – lacht los und legt sich neben Tina.
Platt und eng beieinander wie die Heringe in einer Dose liegen wir auf dem großen Bett.
Es riecht nach Sex und Sperma in dem kleinen Raum.
Du gibst mir ein Kuss auf die Wange und sagst: „Danke das war toll!“
Glücklich und erschöpft aber sehr befriedigt fangen wir uns an etwas zu unterhalten. Dabei streichele ich noch etwas deine Muschi. Aber lange halten wir es wirklich nicht mehr aus, in dem kleinen Zimmer ist es unglaublich feuchtwarm geworden.
Wir verlassen gemeinsam das Zimmer und gehen Richtung Pool, um uns etwas abzukühlen.