Paartherapie Teil 1
Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet.
Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat
rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange
Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine
übermäßigen Muskeln.
Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide
Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir
konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist,
schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu
kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie
früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen
Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch
nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich
mal einen Annäherungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten
Tages abgewehrt.
Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das
war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der
Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer
unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich
Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja
bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade
ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel.
Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in
alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner
Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft
getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der
Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel
und Nylonund Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte
mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte
sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der
Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen
steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf
Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meine
Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich
in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst
in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen
Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand.
3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste
mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen.
So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir
heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War
mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar
Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist.
Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte
das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg
alles wieder zurück.
Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel
verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest
ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte
das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte
ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden,
als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss,
aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da
lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem
Vorfall von vorhin. „Hans, ich habe dich etwas gefragt.“ schreckte mich
Marions Stimme hoch. „Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl
mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.“ redete
ich mich raus. „Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.“
„Such du doch was aus. Du machst das schon.“ „Na gut, ich gehe Morgen
ins Reisebüro.“ Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf
meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen
Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die
Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion
das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr
Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre
Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als
ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann
nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein
Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch
noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem
Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest
ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie
schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars
dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein
paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief
ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein
Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal bekam
ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause.
Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden
früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer,
holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. zum
trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging
ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank.
Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich
die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in
meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf
dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich
eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und
genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem
ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst
in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das
Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar
graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich
stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff
gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel
für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und
meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im
Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging
zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar
Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die
Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den
Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild
sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so
schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich
kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein
Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren
meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu
geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf.
Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der
anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine
Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern.
Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett.
Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften
Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute
mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb
ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt
wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause.
Sofort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus
und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die
Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel
abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so
geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück
gehabt.
Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen
saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten,
als sie mich ansprach. „Ich kann die Abteilung von einem Kollegen
übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid
geben.“ Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: „Ich würde auch
mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.“ Jetzt sah sie mich
bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. „Das muss gefeiert
werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.“
Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ich bin froh, dass du
einverstanden bist.“ Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein
Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst
mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber
unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames
Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2
Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr
zu. „Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.“ Sie trank einen
kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks
auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht
weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern.
Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei
mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute
in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer
noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses
Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an
meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz.
War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich
doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch
früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber
tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges
Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal
nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so
in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu
Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus
und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man
nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und
los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer
wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter
trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief
ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war
ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft
beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause.
Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem
Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein,
holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig
strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war
es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz
zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der
Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die
Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na
klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht
ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja
noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und
mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit.
Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten
meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein
Schwanz pochte. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich
das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche bereitete und ich wollte
mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah
einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit
Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen
waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was
ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will
doch nur meine Geilheit ausleben. Entschlossen nahm ich einen der
verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu
wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine
aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen
Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den
Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte
ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr
kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins
Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich
vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken.
Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich
zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein,
so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und
meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel
und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war
doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen
Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer
legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas
Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte
sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause.
Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. „Ich hab den Job.“ Ich
gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen
im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass
es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit
länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der
Anfangszeit. „Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen
werden misstrauisch beäugt.“ Ich heuchelte Verständnis, dachte aber
nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie
meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd
in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und
dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete
sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu
streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr
auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder
und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s
bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob
meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen
versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich
löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter
ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und
umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen
Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ.
Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr
gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich
kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der
Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen
darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer
wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit
meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre
Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren
Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie
mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam
sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich
leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen
hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch.
Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die
heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x
gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas
beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm
hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr
geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer
tiefer senkte sie ihren Kopf.
Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem
Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen
an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von
ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. „Fick mich.“
stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort
drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß
meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre
Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines
Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch
bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen
unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht
gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem
Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie
schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich
von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus
ihrer Möse. „Ich muss ins Bad.“ mit diesen Worten erhob sie sich und
verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach.
Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen
schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie
drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich geh jetzt schlafen. Ich muss
Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster
und geht als Letzter.“ Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch
antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins
Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging
dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon
im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In
der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich
sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in
eins ihrer Kostüme geworfen. „Kompliment, steht dir gut.“ „Bin ja nun
keine Sachbearbeiterin mehr.“ Etwas verlegen erklärte sie mir dann,
dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. „Aber
ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.“ Dann mussten wir los.
Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf,
stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte
mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich
schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu
ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den
Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich
sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr
im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich
mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den
Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin,
schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam
mir zuvor. „Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.“ Sie
stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt
nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich
stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile
im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen
weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich
schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging
mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub
mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen.
Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und
ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine
Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und
wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf
eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche
schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein
Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein
Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der
Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie
hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich
würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht,
nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile
Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen,
hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer
erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm
mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem
drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein
der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste
noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich
meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich
nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die
Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das wahre. Ich konnte den nächsten
Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler
Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg
führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.
Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den
Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell
entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen
Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich
schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine
Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit
gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In
Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes
Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die
Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte
ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen
Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den
Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr
getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse
und Voila. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich
im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und
stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock
störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier
außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen
an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff
an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und
zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde
Gefühl der Ny-lons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen
wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel.
Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie
gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen
bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben.
Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus
ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die
Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen.
Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus
meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die
nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit
großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie
auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos
das Zimmer.