Orgasmus am Strand
Das Meer lag vor ihr, herrlich türkisblau, der Sand war so feinkörnig das er wie Samt ihre Füße umspielte. Die Palmen gaben angenehmen Schatten jedoch ließen sie genug Sonne durch.
Sie legte ihre Decke zwischen ein paar einheimische Sträucher gerade so, dass sie genug Schatten, aber auch Sonne zur Verfügung hatte, über ihr die Palmen.
Sie war allein, so schien es, menschenleer lag der Strand ruhig zwischen dem Meer und den Palmen.
Sie zog ihre Shorts und ihr Shirt aus, zupfte sich ihren Badeanzug zu Recht und ging verträumt zum Wasser hinunter.
Etwas kalt war das Wasser für ihr empfinden schon, aber das kam sicher davon, das sie erhitzt von der Sonne war. Langsam ging sie immer tiefer ins das kühle Nass. Die Wellen umspülten ihren Körper seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt.
Als sie keinen Grund mehr unter sich fühle, begann sie zu schwimmen. Kräftige kraul Bewegungen trieben sie immer weiter vorwärts. Sie schwamm sich den ganzen Ärger und ihre Traurigkeit aus ihrer Seele.
Wie schön wäre es jetzt einen Partner an ihrer Seite zu haben, aber es sollte wohl nicht sein das auch sie etwas Glück fand.
Erschöpft schwamm sie zurück an den Strand. An ihrer Decke angekommen vergewisserte sie sich, das sie immer noch allein war, zog sich ihren nassen Badeanzug aus winkelte sich in ein trockenes Handtuch und legte sich auf die Decke.
Etwas schläfrig machte sie es sich bequem.
Rasch breitet sich die Müdigkeit aus und sie schlief den Schlaf der Gerechten.
Johanna, so ihr Name, träumte. Das erste Mal seit langem sank sie in einen Traum von Zuversicht und Hoffnung. Sie träumte von dem Mann den sie vor ihrer Hütte getroffen hat, sah sein Lächeln und seine blauen Augen vor sich.
Wärme machte sich breit auf ihrem Körper und sie wachte auf. Klar dachte sich Johanna, wie soll es auch anders sein, sie lag mitten in der prallen Sonne. Also musste sie aufstehen um die Decke wieder ein wenig in den Schatten zu ziehen, dabei rutschte das Handtuch von ihrem Körper.
„Ist ja auch egal“ sagte sie zu sich selber, „ich bin ja allein hier, wird schon niemand bemerken“.
Also legte sie sich nackt, wie Gott sie schuf wieder auf ihre Decke zurück.
Das Meer, der feine Sand, der leicht kühlende Wind und die wärmende Sonne ließen ein Gefühl in ihr hochsteigen, das sie lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. So etwas wie Glück. Glücklich diesen Ort gefunden zu haben, glücklich doch noch am Leben zu sein. Das war nicht immer so, es gab Zeiten wo sie sich wünschte nicht mehr da zu sein.
Ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie musste an den Mann vor ihrer Hütte denken.
Woher er wohl kam und was er hier auf diese Insel wohl machte?
Unbewusst streichelte Johanna ihren Bauch. Erschrocken über sich selbst wollte sie schon aufhören, aber dieses Gefühl das sie lange Zeit nicht empfand, war schon bis zu ihren Lenden vorgedrungen.
Sacht, aber vorwitzig stellten sich ihre Knospen auf, sie konnte nicht anders als sie zu liebkosen.
Johanna berührte mit ihrem Zeigefinger eine ihrer Knospen, hart stemmte sie sich vorwitzig gegen ihre Fingerkuppe. Sie hatte Lust, Lust sich zu spüren, heiße Wellen sollten endlich wieder einmal ihren Körper durchfluten.
Mit ihrer anderen Hand glitt sie hinunter zu ihren Lenden.
Fordernd und intensiv streichelte sie ihren Venushügel und glitt tiefer.
Leicht spreizte sie ihre Beine damit sie ihre Perle liebkosen konnte.
Ihr Atem ging schneller als sie ihre Klitoris berührte, mit dem Mittelfinger tauchte sie kurz in ihre heiße Möse ein, nur soviel um leicht zu erbeben.
Während sie weiter mit der einen Hand ihre Perle streichelte, knetete sie auch zwischendurch ihre Brüste. Genug war ihr das nicht, sie wollte wie ein Vulkan ausbrechen, in Leidenschaft zerfließen, sich in Wolllust verlieren, sich endlich mal wieder spüren.
Die zweite Hand blieb nun endgültig bei ihrer Scham. Während sie weiter mit ihrer Perle spielte, glitten ihre Finger der anderen Hand zu ihrer heißen und feuchten Lustgrotte.
Zögerlich glitt ein Finger in sie hinein, vorsichtig etwas ängstlich, dennoch forschend.
Sie zog ihn wieder heraus, um gleich mit einem zweiten Finger wieder hineinzutauchen.
Ihre Perle war heiß und hart geworden und die Lust war kaum noch zu ertragen. Stärker und schneller rieb sie daran, während ihre zwei Finger fordernder und tiefer in sie hineinstießen.
Wäre doch nur ein Mann bei ihr der ihr gab was sie wollte, harte tiefe Stöße seiner Manneskraft, der Gedanke daran ließe sie erschaudern und sie glitt immer weiter hinauf, zu dem Gipfel der Erlösung.
Selbstvergessen wand sie sich in ihrer Wollust und ihre heiße, feuchte Scham brannte darauf wie ein Vulkan auszubrechen.
Härter und tiefer stieß Johanna in ihre heiße Möse hinein, schneller rieb sie ihren vor Lust erbebenden Kitzler. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, ihren Brüsten und ihr Atem ging keuchend. Vor lauter Lust stieß sie leise Töne aus, denn kaum war die Anspannung noch zu ertragen.
Völlig fern dieser Welt, glitt sie hinüber in ihre eigene, selbstvergessen sich in dem heißen Rhythmus der Lust, die sie so lange gemieden hatte, aufzugeben.
Einer Explosion gleich bäumte sich ihr Körper auf, er zuckte und bebte, heiße Wellen durchflossen ihren Unterleib, sie spürte mit ihren Fingern wie sich die Wände ihrer Vagina zusammenzogen im Rhythmus ihres Orgasmus. Kleine spitze Schreie ausstoßend gab sie sich dem Gefühl der Erlösung hin und vergaß wo sie war.
Erschöpft dennoch glücklich sank sie zurück, mit tiefen Atemstößen und immer noch zuckend gab sie sich ihrer Umwelt hin. Spürte jetzt intensiver den Wind und die Sonne auf ihren Körper.
Es war noch nicht mal Nachmittag und als sich ihre zuckende Scham nach einer Weile beruhigt hatte, beschloss sie noch eine weile schwimmen zu gehen. Nackt wie sie war, glitt sie ein zweites Mal in das kühle Nass, tauchte unter und gab sich der Schwerelosigkeit des Wassers hin.
Sie ließ sich auf dem Rücken etwas treiben, nur die Richtung vorgebend. Nach einer Weile brachten die Wellen sie wieder sanft an das Ufer zurück.