Opa Erwin Teil 2
Er machte sein Versprechen wirklich wahr. Am Abend gingen wir zusammen ins Bett und er schlief mit mir. Er nahm mich wie ein Mädchen und brachte mich tatsächlich zum Orgasmus. Geholfen hat dabei wahrscheinlich, dass ich praktisch den ganzen Tag über schon geil war. Obwohl Sonntag war, hatte er von irgendwo Gleitgel besorgt. Nach dem Heute Journal, so gegen 22.15 Uhr wollte er ins Bett.
„So jetzt ist es Zeit schlafen zu gehen. Es war ein langer Tag und morgen früh ist die Nacht vorbei“. Opa ging immer um diese Zeit ins Bett und war ein Frühaufsteher. „Du weißt, dass Oma immer mit mir zusammen schlafen geht. Also komm jetzt auch.“ Natürlich stand ich sofort auf und ging mit ihm. Wir hatten vorher bereits alles im Bad erledigt und konnten direkt schlafen gehen. Ohne das er es noch mal extra sagte hatte ich mich auch innen gesäubert. Ich wollte es einfach für ihn schön machen.
Mein Opa und mein Opa schliefen immer in Nachthemden. Auch heute zog er sich aus und ein Nachthemd an. „Schau mal bei Oma im Schrank nach. Da müssten noch Nachthemden sein. Zieh eins von ihr an. Meine sind dir ja viel zu groß. “ Ich zog mich nackt aus und lief zum Schrank. Ich wollte ein ihn ein bisschen reizen und er sah mir wie hypnotisiert zu. Schnell fand ich ein einfaches Nachthemd meiner Oma und zog es an. Ich legte mich hin und Opa schaltete das Licht aus. Ich legte mich auf den Rücken und wartete ab.
Kurz darauf hörte ich, wie er auf meine Seite und unter meine Decke kroch. Er gab mir einen Zungenkuss, schob dabei mein Nachthemd hoch und drückte seinen Körper zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine ganz breit. Ich wollte ihm Platz machen und ihn willkommen heißen. Obwohl ich bereits dreimal von ihm gefickt wurde und mir mein Po wehtat, wollte ich ihn wieder spüren. Ich war schon voll in der Rolle meiner Oma aufgegangen. Ich hörte wie er einen Behälter öffnete und er kurze Zeit später mein Poloch mit etwas kühlem einrieb. Alles fand in völliger Dunkelheit statt. Dadurch spürte ich seinen Finger noch intensiver an meinem Anus bzw. darin. Es erregte mich unheimlich und ich musste einfach stöhnen. „Ist ja gut meine Süße. Gleich ist der Opa soweit. Ein kleines Vorspiel brauchst du schon. Sonst reiß ich dir noch dein süßes Fötzchen ein.“ Ich wurde noch geiler und musste lauter stöhnen. Ich konnte nicht dagegen tun. Er nahm ein dickes Kissen und schob es unter meinen Po. Dann legte er sich auf mich und ich spürte seine nackte Haut an meinem Körper. Er hatte sich sein Nachthemd auch ganz hochgeschoben. „Das ist der große Vorteil beim Nachthemd. Man zieht es einfach etwas nach oben und schon ist alles erreichbar und frei“, erklärte er mir mit einem Lächeln in der Stimme. „Ich nehme dich jetzt, wie ein Mann sein Mädchen nimmt. Genieß es einfach.“ Mit diesen Worten brachte er sich in Position. Ich lag auf dem Rücken unter ihm. So fühlten sich also Frauen, wenn sie von ihrem Mann bestiegen werden. Weit gespreizt, bereit für das Glied ihres Partners und in freudiger Erwartung, wie und ob der Mann sie befriedigen kann. Durch diese Gedanken und die Dunkelheit stieg meine Erregtheit weiter an. Dann spürte ich seine Hand, die er unter meinen Po schob und mit dem Mittelfinger meinen Anus ertastete. Ich stöhnte wieder und wollte vor Geilheit wegzucken, aber ich zwang mich ruhig liegen zu bleiben. Ich drückte gegen den Finger und öffnete so meinen After etwas. Er stieß sofort mit dem Finger nach und überwand den Schließmuskel mühelos. Er fickte mich noch etwas mit seinem Finger, zog ich wieder heraus und lies den Finger auf meinem After liegen. Erneut drückte ich gegen seinen Finger. Schließlich wollte ich ihm zeigen, dass ich bereit und geil auf ihn bin. „Bleib genauso. Lass die Fotze schön offen für mich“, raunte er mir zu und kam mit seinem Körper noch etwas weiter nach oben. Dann ging es sehr schnell. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Po und er manövrierte sein Glied mit Hilfe des Mittelfingers an meinen After. Sofort drückte er mit voller Kraft seinen Penis in mich. Obwohl das Eindringen nicht leicht war und für mich auch schmerzhaft, drückte er sein Glied komplett in mich. Bei diesem harten Eindringen musste ich laut vor Schmerz aufstöhnen und auch einen kleinen Schrei konnte ich nicht vermeiden. Opa begann direkt kleine Fickbewegungen zu machen. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Der Schwanz muss sofort ganz in die Fotze. Das war schon immer so. Gewöhn dich besser daran.“
Es stimmte. Außer beim ersten Mal begann er immer so. Nur jetzt lag er schwer auf mir. Sein dicker Bauch drückte auf meinen und erschwerte mein atmen. Ich war völlig wehrlos und spürte alles noch intensiver. Wie festgeschnallt lag ich unter ihm. Ich musste an meine Oma denken. Wie oft sie wohl schon unter Opa Erwin lag. Hatte sie sich an diesen harten Beginn gewöhnt? Später wollte ich Opa danach fragen. Seine jetzt stärker werdenden Fickbewegungen rissen mich aus meinen Gedanken. Er fickte mich jetzt tiefer und fester. So langsam bereitete sich eine Wärme in meinem Anus aus. Ich wurde wieder geiler und klammerte meine Beine um seine Hüften. Mit meinen Händen streichelte ich sein Gesicht und die Ohren. Ich zog seinen Kopf zu mir und begann ihn zu Küssen. Er beschleunigte seine Bewegungen und drang auch mit der Zunge in meinen Mund ein. Sein Penis und seine Zunge drängten sich in mich und füllten mich aus. Ich wurde noch geiler. Ich begann an seiner Zunge zu saugen und leckte ihm praktisch den Mund aus. Ich versuchte seinen gesamten Speichel aus seinem Mund zu saugen. Jetzt klammerte ich mich mit Armen und Beinen um seinen Körper und endlich spritze ich ab. Ich lies mich in mein Kissen zurückfallen. Plötzlich zog er seinen Penis aus mir und taste im Dunkeln nach meinem Mund. Schnell kam er mit seinem Penis nach oben und steckte ihn in meinem Mund. „Mach mir schnell eine Maulfotze und wehe ich spüre deine Zähne“, rief er aufgeregt. Er fickte mich in den Mund und nach wenigen Stößen spritze er sein Sperma in meinen Mund. Sofort schluckte ich alles was er mir gab und leckte die Eichel sauber. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und mein Nachthemd nach unten. Er legt sich hin und zog mich zu sich. Ich musste mich in seinen Arm legen. Ich kuschelte mein Gesicht an seine Brust und so schliefen wir ein.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Meine Mutter und meine Oma waren noch zur Kur und wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Opa erledigte seine Dinge wie immer. Er ging spazieren, mähte den Rasen, reparierte irgendetwas, arbeitete in seiner Garage und ich kümmerte mich um das Essen und den Haushalt. Ich übernahm die Rolle meiner Oma komplett und lernte meinen Opa auch von einer anderen Seite kennen. Seine Frau hatte es bei weitem nicht so gut wie sein Enkel. Es gab harte Kritik wenn das Essen nicht so schmeckte wie er es sich vorstellte oder der Boden nicht sauber war. Und abends ging es immer zur gleichen Zeit ins Bett. Jeden Abend hatten wir Sex im Bett. Tagsüber ließ er mich zwar in Ruhe, aber nachts wurde er sehr aktiv. Ich musste dabei immer auf dem Rücken liegen. Er wollte nur diese Stellung. So fickte er seine Frau seit über 40 Jahren, wieso sollte es jetzt plötzlich anders sein. Seine Frau muss ihn immer auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen erwarten. Also machte ich es genauso und es gefiel mir jedes Mal. Mehr noch, es wurde von Mal zu Mal besser. Ich gewöhnte mich an den harten Beginn. Jedes Mal wurde ich geil beim Ficken und alle 2-3 Tage kam es mir auch. Erwin spritzte jetzt immer in mich. Das ist einfach bequemer für ihn und er kann dann noch gemütlich auf mir liegen bleiben. Auch an sein Gewicht habe ich mich gewöhnt. Er ist nun einmal sehr stämmig und schwer, aber auch das gefiel mir immer besser.
Wir redeten auch viel in dieser Zeit. Er erzählte mir, wie er Oma kennenlernte. Wie der Sex mit ihr wäre und wie früher ihr Zusammenleben war. Er gestand mir mehrere Affären im Laufe seiner Ehe gehabt zu haben und auch zwei uneheliche Kinder zu haben. Auf meine Frage, was den Oma dazu gesagt hätte, schaute er mich fragend an. Oma wüsste was er brauche und das er immer nur eine Familie hätte und immer zu ihr zurückkehren würde. Am Anfang hätte er ungefähr zwei Monate gebraucht, dann wäre alles klar zwischen ihnen gewesen. Er liebt seine Frau und würde sie nie verlassen. Alles andere würde er so machen, wie er es für richtig erachtet. So war es immer gewesen und auch geblieben. Auf meine Frage hin, ob auch Oma eine Affäre gehabt hätte lachte er mich aus. Er hätte Oma entjungfert und kein anderer Schwanz würde sie bekommen. Das würde jetzt übrigens auch für mich gelten. Er wäre mein Mann und das würde so bleiben bis er sterben würde. Dann stand er auf und ging in den Garten. Ich sah ihm ungläubig nach und wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Am nächsten Tag kam uns wieder mein Onkel Helmut besuchen. Opa war kurz in die Stadt gefahren und wollte in 15 Minuten wieder da sein. Ich bat ihn herein. Er nahm die Einladung zum Kaffee an und wir setzten uns in die Küche. Wir unterhielten uns ein bisschen als er plötzlich das Thema wechselte. „Hat dich mein Bruder den ordentlich gefickt?“, fragte er ganz beiläufig. Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und musste husten. Er schlug mir lachend auf die Schulter. „Muss dir nicht peinlich sein. Er hat es mir zwar nicht gesagt, aber als er am Sonntag vor einer Woche Gleitcreme bei mir abholte, wusste ich doch gleich was los ist. Er war ganz aufgeregt und nervös. Hat er dich den befriedigt, mein Junge“, fragte er weiter. Ich war zuerst sprachlos. „Nein, Helmut, da irrst du dich. Weder er noch ich sind schwul.“ „Und warum bekommst du rote Bäckchen und schaust mir nicht in die Augen? Nein, nein, du bist frisch besamt, das sehe ich dir doch an.“ Obwohl das nicht stimmte (wir hatten ja nur nachts Sex gehabt), konnte ich nur rumstottern. Schnell zog er mich auf seine Knie und zog mir die Hose und Unterhose runter. Ich war völlig überrascht über diese Aktion. Bevor ich klar denken konnte lag ich nackt auf seinen Knien. Er spreizte meine Pobacken und schaute sich meinen After an. „Na die süße Fotze ist doch im Dauereinsatz. Ganz rot und geschwollen. Erwin scheint dich ja ordentlich durchzupflügen.“ Jetzt versuchte ich mich zu wehren. Erst klappte es nicht, aber schließlich rutschte ich auf den Boden, konnte mir die Hose anziehen und wieder aufstehen. „Süße mache es und doch nicht so schwer. Soll ich den alles deiner Mutter und Oma erzählen? Das der süße Kleine sich in den Opa verknallt hat und ihn verführt hat.“
„Onkel bitte, sag nichts. Mach uns doch nicht unglücklich. Wir sind doch deine Familie“, bat ich ihn. „Ja du hast ja recht. Aber auch dein Onkel hat Bedürfnisse. Ich bin schon seit Jahren geil auf dich. Komm schon her. Ich ficke dich jetzt sowieso. Oder willst du alles kaputt machen“
Ich wollte schon aufgeben und zu ihm gehen. Aber dann fiel mir ein was Opa zu mir gesagt hat. Das nur er mein Mann sein wird. Und genau das wollte ich auch. Ich wollte nur von ihm gefickt werden. Wenn ich jetzt mit meinem Onkel Sex hätte, würde Erwin mich nie mehr nehmen. Das wusste ich genau.
„Nein Helmut, tut mir leid. Ich gehöre Erwin. Er hat mich entjungfert und solange er lebt, wird kein anderer Mann mich bekommen.“ Mein Onkel lachte nur. „Jetzt werde ich auf meine alten Tage noch mal eine vergewaltigen, aber was soll´s, irgendwann ist immer das erste Mal“. Er versperrte mir den Ausgang und kam langsam näher. Ich versuchte an ihm vorbeizukommen, aber er passte gut auf. Plötzlich schnappte er mich und warf mich auf den Boden. Schnell legte er sich auf mich. Ich versuchte unter ihm wegzukommen, als er mir mit voller Kraft eine Ohrfeige gab. Halb besinnungslos blieb ich ruhig liegen. „Besser du bleibst jetzt ruhig und wehrst dich nicht mehr“, erklärte er mir bestimmt.
Mein Wiederstand brach zusammen. Ich war für Kämpfe nicht gemacht. Ich begann zu weinen und zu betteln. „Bitte Helmut las mich. Ich gehöre Opa. Ich möchte nur Erwin in mir spüren.“ Er gab keine Antwort mehr und begann mich auszuziehen. Schließlich lag ich nackt auf dem Boden. Ich drückte meine Beine zusammen und hielt meine Hände vor mein Geschlecht. „So Schätzchen, jetzt wird gefickt“, rief mein Onkel erfreut. Ich schloss meine Augen. Plötzlich war er weg von mir und ich hörte die Stimme von Opa. Er schrie mit Onkel Helmut herum. Dann zog er mich vom Boden hoch und nahm mich in die Arme. Ich heulte weiter und rief immer wieder, dass er mich zwingen und vergewaltigen wollte. Ich heulte richtig hysterisch und Opa führte mich ins Schlafzimmer, legte mich nackt ins Bett und deckte mich zu. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und ging wieder in die Küche.
Nach einigen Minuten kam er wieder zu mir. Er erzählte, dass er Helmut rausgeschmissen hat und er sehr stolz auf mich ist. „Du hast dich gewehrt und wolltest auf keinem Fall mit ihm schlafen. Das war genau richtig. Du gehörst mir allein“, sagte er mir und streichelte über meinen Kopf. „Er will alles Oma und Mama erzählen, wenn ich nicht mit ihm Sex habe. Aber ich will nur dich Opa.“ Ich musste wieder heulen und Opa legte sich zu mir. In seinen Armen beruhigte ich mich. Langsam streichelte er mich auch am Po und am meinem After. Automatisch drückte ich meinen Po in seine Richtung. Ich schaute ihn an und erkannte, dass er geil war. Zuerst verwirrte mich das etwas, aber dann wurde mir klar, dass ich ihm nicht wiederstehen kann und ihm wahrscheinlich nie mehr wiederstehen werde. Ich nahm seinen Penis aus der Hose und begann langsam zu blasen. Dieser tolle Mann hat mich gerettet. Ich liebe ihn und würde ihm alle Wünsche erfüllen. „Trotz allem bist du geil“, fragte er mich. „Ich bin immer geil, wenn du mich willst“, antwortete ich ihm.
Anscheinend gefiel ihm diese Antwort. Er zog sich aus, und bereitete mein Poloch vor. Dann legte er mir das Kissen unter, legte sich auf mich und drang wie immer bis zum Anschlag ein. Er fickte mich sehr zärtlich und behutsam. Schließlich kam er und spritze in mich. Ich klammerte mich wieder an ihn. Es fühlte sich alles so richtig und gut an. Ein Mann den ich liebe und der mich befriedigt. Dem ich treu sein werde und alles für tun werde. Ich entspannte mich und küsste ihn lange. Ich war glücklich.
Doch leider nicht lange. Kurze Zeit später sagte er mir, dass er heute Nacht nicht hier schlafen wird. Er besucht eine frühere Geliebte und bleibt dort über Nacht.
Die Neuigkeit riss mich zurück in die Realität. Ich starrte ihn entgeistert an.
„Sieh mich nicht so an. Du wirst weiter gut bedient werden. Ruh dich aus, pflege deinen Körper und warte auf mich. Morgen Nachmittag bin ich wieder da.“
Dann stand er auf, zog sich an und ging.