Onkels kleiner Friseursalon
Ich war bei meinem Onkel, welcher einen kleinen Friseursalon hatte, in der Lehre. Zu unseren Kunden zählten sowohl Damen als auch Herren. Das Frisieren und Schneiden gefiel mir sehr gut, und auch das Einmassieren von Pflegemitteln und ähnlichen Dingen in die Köpfe der Kunden machte ich mit großer Hingabe.
Ich hatte damals auch erst eine Freundin gehabt und in Sachen Sex noch nicht die großen Erfahrungen gesammelt. Zu unseren Kunden zählte damals auch ein älterer Herr, ca. 55 Jahre alt, welcher in der Nachbarschaft wohnte und laut meinem Onkel ein Professor an einer Uni war. Dieser Mann kam regelmäßig zu uns in den Salon und ließ sich seinen Kopf kahlrasieren und mit einer ölhaltigen Substanz einmassieren. Der Mann war sehr gepflegt und auch immer gut gekleidet, ich fand immer, daß von ihm etwas Besonderes ausstrahlte. Eines Tages war mein Onkel mit einem anderen Kunden beschäftigt, als dieser Mann wieder zu uns kam, so daß ich die Aufgabe hatte, mich um ihn zu kümmern. Der Herr nahm also in dem hohen Frisiersessel Platz, und ich machte mich über seinen Schädel her. Zuerst waschen, trocknen, dann mit dem Rasiermesser – anders wollte er es nie haben – ans Abschaben der feinen Härchen. Ich gab mir besonders viel Mühe, und nach dem Trocknen massierte ich ihm mit besonderer Sorgfalt die Flüssigkeit in die Kopfhaut ein, was er sichtlich genoß, denn er saß total entspannt, fast wie schlafend, im Sessel. Als ich fertig war, bedankte er sich für die gute Behandlung und gab mir ein gutes Trinkgeld, was mich natürlich sehr freute. Auch mir hatte die Bedienung dieses Kunden sehr viel Spaß gemacht, ich muß sagen, daß ich irgendwie von diesem Mann angetan war. Bei seinem nächsten Besuch kam er direkt zu mir und bat wieder um die gleiche Prozedur. Da es jedoch kurz vor der Mittagspause war, fragte ich jedoch zuerst meinen Onkel, ob ich ihn noch drannehmen sollte. oder ob er später wiederkommen sollte.
Mein Onkel meinte, einen Stammkunden müsse man schon mal außer der Reihe bedienen, und ich solle halt etwas später meine Pause machen. Also war ich mit dem Kunden allein im Salon, alle anderen waren inzwischen gegangen. Als ich seinen Kopf mit Rasierschaum einrieb, entwickelte ich zum ersten Mal ein Gespräch zwischen uns. Wir sprachen über belanglose Dinge! Er fragte mich dann auch, ob ich eine Freundin hätte, und was ich so machen würde. Später sprach er mir ein Lob aus, daß ich sehr sorgfältig arbeiten würde und ganz tolle Hände hätte, er würde die Behandlung seines Kopfes durch mich total genießen. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft, ich wußte natürlich auch nicht, was ich machen sollte oder davon zu halten habe, da er mir auf eine ganz seltsame Art sehr persönlich nahe schien. Allerdings tat sich an diesem Tag gar nichts, er ging nach Ende seiner Behandlung wieder, fragte jedoch, ob er auch mal gegen Abend zum Rasieren vorbeikommen könnte, was ich bejahte.
Gut zehn Tage später war mein Onkel nicht im Laden, und es war auch so nicht viel los gewesen den ganzen Tag, als ich bereits zusperren wollte, da stand plötzlich mein Spezialkunde in der Tür und fragte, ob ich ihn noch drannehmen würde. Ich sagte, ausnahmsweise, er solle bereits Platz nehmen, ich würde nur absperren, da eigentlich schon Feierabend sei. Als ich mich daran machte, ;einen Kopf abzuspülen, sagte er, daß er sehr froh sei, noch dranzukommen. Ich seifte ihm den Kopf ein und machte mich mit dem Rasiermesser über sein spärliches Haar her, als er mich plötzlich fragte, ob ich ihm auch die Brusthaare abrasieren würde, was mich allerdings etwas überraschte, so daß ich nicht gleich wußte, was ich sagen sollte. Er erklärte mir, daß er glatte, gepflegte Haut sehr erregend finden würde und bat mich nochmals, ihm die Brusthaare zu rasieren, worauf ich schließlich einwilligte. Als ich mit seinem Kopf fertig war, nahm ich den Umhang ab und sagte, er solle sein Hemd ausziehen, was er auch sogleich tat. Ich muß sagen, daß er eine sehr schöne, gepflegte Haut hatte, was mir sehr gefiel. Er setzte sich also wieder in den Stuhl, ich legte den Umhang zum Schutz seiner Hose über seine Hüften, wobei mir die Beule in seiner Hose auffiel, was mich erschreckte, aber gleichzeitig auch erregte. Ich seifte also seine Brust ein und begann vorsichtig, seine Haare abzurasieren. Er lag halb vor mir, und ich spürte seinen Atem, er war sichtbar erregt. Nun fragte er mich, ob ich ihn auch an anderen Körperteilen rasieren würde, zum Beispiel im Genitalbereich. Irgendwie hatte mich der Teufel geritten, ich konnte einfach nicht nein sagen, so dann er nach Beendigung der Brustrasur seine Hose auszog und sich wieder auf den Stuhl niederließ. Sein Schwanz stand steil von ihm ab, er hatte ein großes, kräftiges Teil – ich hatte ja zuvor noch nie ein anderes erregtes Glied außer meinem gesehen. Auch ich war jetzt zunehmend erregter und mußte mir Mühe geben, nicht fordernd nach seinem Schwengel zu greifen. Ich seifte also vorsichtig seinen ganzen Intimbereich ein und setzte das Rasiermesser an, um seine Haare zu entfernen. Ich konnte sehr gut erkennen, daß er seine Schamhaare regelmäßig abrasierte, was er mir auch gleich bestätigte. Ich schabte also zuerst die Haare vom Unterbauch, dann war sein Sack dran. Ich zog ihn vorsichtig hin und her, so daß ich alle Haare entfernen konnte, was ihn sichtlich erregte, denn sein Schwanz schien noch größer zu werden. Zuletzt rasierte ich die Härchen von seinem Schwanz ab, dazu mußte ich seinen Prügel in die Hand nehmen, worauf er leise stöhnte. Als ich auch dies erledigt hatte, war mein Schwanz ebenfalls zum Bersten angeschwollen, mir war inzwischen auch egal, ob schwul oder sonst was, ich wollte jetzt unbedingt diesen harten Riemen mit meinen Händen bearbeiten! Ich legte meine Hand also um die Schwanzwurzel und drückte langsam zu, worauf der alte Bock stöhnte; ich schob meine Hand mit dem Prügel dazwischen jetzt langsam auf und ab, aus seiner Nille oben trat bereits ein erster Spermatropfen hervor, was mich dazu brachte, mit der Zunge über seine Eichel zufahren. Ich hatte so was noch nie vorher gemacht, geschweige denn, mir so was vorstellen können, doch ich war jetzt einfach dermaßen geil und der Geruch dieses Schwanzes und der Geschmack seines Spermas waren einfach toll, so daß ich mutiger wurde und meine Lippen über seinen Schaft stülpte und saugte und leckte, worauf mein alter Kunde immer lauter stöhnte. Er nahm mich dann mit beiden Händen von hinten am Kopf und trieb mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen, so daß ich glaubte, ersticken zu müssen. Dann stöhnte er laut auf und packte noch mal kräftig meinen Kopf und pumpte mir seine ganze Ladung Saft in meinen Mund. Ich konnte jedoch nicht alles aufnehmen, so daß einiges aus meinem Mund lief und an meinem Kinn hing. Ich habe seine Ladung total genossen, es war wunderschön für mich. Er leckte nun den Rest von meinem Kinn und fragte, ob es für mich auch so toll gewesen sei, was ich bejahte. Ich leckte noch seinen Schwanz sauber, bis er mir ebenfalls meine Klamotten auszog und mich auf den Stuhl drückte. Er begann mich nun, wie ich ihn vorher, zu rasieren, ich lag vor ihm im Stuhl, hatte die Beine über die Armlehnen gelegt und war dermaßen geil. Er rasierte meine Haare total ab und zog mich noch etwas weiter vor auf dem Stuhl, dann drückte er meine Beine noch weiter hoch, und ich mußte mit den Armen ganz weit in den Kniekehlen anziehen, so daß mein Arsch völlig frei vor ihm lag. Nun seifte er auch mein Poloch ein und entfernte die Haare aus meinem Arsch. Ich war jetzt nur noch ein einziges Stück Geilheit und genoß seine Behandlung. Er spielte mit dem Rasierpinsel an meinem Anus und drückte mir vorsichtig das Holzende in den Po, was mich nur noch geiler machte. Dann schob er mir langsam einen Finger in meinen Arsch und spielte mit der anderen Hand an meinem Schwanz. Sein Finger verursachte ein seltsames Gefühl bei mir, und ich brauchte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Doch dann war es toll, wie er rein und raus fuhr. Mit der anderen Hand knetete er meine Eier und meinen Schwanz geil, so daß ich laut stöhnte, worauf er meinen Prügel in den Mund nahm und genüßlich daran saugte. Dies hatte zur Folge, daß ich gleich darauf spritzen mußte, worauf er meinen Saft ebenfalls runterschluckte. Ich war nun doch etwa ausgepumpt und lag vor ihm auf dem Stuhl, worauf er mich fragte, ob es mir gefallen hätte und ob ich weitermachen wolle, was ich bejahte. Nun setzte er sich wieder auf den Stuhl und schraubte den Kopf des Wasserschlauchs vom Waschbecken ab. Dann stellte er die richtige Temperatur ein und führte sich den Schlauch ein Stück in den Po ein, worauf er den Hahn langsam aufmachte. Mit einem Seufzer nahm er das warme Wasser in seinem Anus auf, auch sein Schwanz wuchs wieder an. Er machte also auf diese Art dreimal ein Klistier bei sich, die aufgenommene Wassermenge drückte er jedesmal wieder ins Waschbecken raus. Als er ganz sauber war, leckte er meinen Schwanz wieder etwas und blies ihn zu voller Größe auf, dann zog er auf dem Stuhl liegend die Beine an, und ich setzte meinen harten Pint an seinen Po an. Langsam drang ich unter seiner Mithilfe in ihn ein, und es dauerte einige Zeit, bis ich mich an die Enge gewöhnt hatte. Doch dann konnte ich schön rein und raus fahren und wurde genauso wie mein Geilpartner immer schärfer, worauf ich immer schneller und härter zustieß, er feuerte mich lautstark an und krallte seine Nägel in meinen Po. Dann war ich soweit und pumpte ihm meine ganze Ladung Sperma in den Arsch. Jetzt setzte er mich wieder auf den Stuhl und begann ebenfalls bei mir ein Klistier zu machen – es war ein irres Gefühl, als das warme Wasser meinen Darm ausfüllte. Als ich auch sauber war, setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an, nachdem er mit der Zunge etwas vorgearbeitet hatte und drang langsam in mich ein. Er wechselte dann sehr oft das Tempo, fickte mal sehr langsam, dann wieder schnell, mal weniger rein, dann wieder ganz tief, was mich absolut geil machte. Er fickte sehr ausdauernd, bestimmt eine gute Viertelstunde lang, bevor er mich aufzog und mit den Armen aufgestützt auf den Spiegeltisch aufstützte. Nun drang er von hinten in mich ein und fickte mich dermaßen heftig, daß der Spiegel an der Wand wackelte! Nach einigen kräftigen Stößen spritzte er mit lautem Gebrüll tief in meinem Arsch ab. Wir leckten und fickten dann noch einige Zeit, so daß jeder noch einmal abspritzte, bevor wir den Laden verließen. Ab diesem Zeitpunkt trafen wir uns regelmäßig und hatten Sex miteinander. Auch heute noch, obwohl ich inzwischen verheiratet bin – meine Frau macht inzwischen auch einen Dreier mit uns – haben wir noch großen Spaß an unserem Männersex.