No Panic
Die letzte Urlaubsreise hatte es in sich. Ich war mit einigen Freunden im Hotel auf den Kanaren, als wir uns Mittags zum Strand verabredeten. Weil ich noch mein Handtuch vergessen hatte, ging ich zurück auf mein Zimmer. Meine Vergesslichkeit wurde dann doch noch belohnt. Ich ging zum Fahrstuhl, um wieder nach unten zu fahren. Als ich einstieg, waren schon zwei Frauen drin. Beide waren südländischer Herkunft, die eine ca. Mitte Vierzig. Sie trug ein langes Strandkleid, das sich durch seine hellen Farben deutlich von ihrem Körper abhob. Die andere war Anfang zwanzig, hatte ein kurzen Mini mit einem dazugehörenden sehr knappen Top. Als ich einstieg, bemerkte ich, dass sie mich anschauten und kurz darauf in ihrer Landessprache zu flüstern anfingen. Ich konnte aber nichts verstehen.
Auf dem Weg nach unten passierte es dann: Die Jüngere ging zu den Knöpfen in dem Fahrstuhl und schaltete die Notbremse ein. Der Fahrstuhl hielt sofort an, und gleichzeitig fiel das Licht aus. Ich bewegte mich vor lauter Schreck erst einmal überhaupt nicht, doch dann verstand ich, warum die beiden flüsterten. Ich spürte plötzlich eine Hand, die sich ganz langsam an meinem Körper entlang tastete, gefolgt von einer zweiten, dritten und vierten. Zwei Hände gingen immer höher und suchten nach meinem Mund, kaum erreicht, spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen, und eine der beiden Frauen öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen, während die beiden anderen Hände sich in Richtung Unterleib bewegten. Kaum an meiner Hose angekommen, holte sie meinen Schwanz heraus und begann ihn ebenfalls mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich spürte nur noch ein Saugen. Ein Schauer der Leidenschaft durchlief meinen Körper. Ich versuchte mit meinen Händen zu ertasten, wer oben oder unten war, aber ich bemerkte nur, dass beide nackt waren, und so gab es für mich keine Möglichkeit mehr zu erfahren, wer oben oder unten war. Der Gedanke alleine erregte mich aufs Äußerste.
Als die untere aufhörte, an meinem Schwanz zu saugen, merkte ich nur noch, wie sie ihn sofort von hinten in ihre Moschee einschob – es war so wunderbar warm und eng in ihr, so dass ich gleich begann, rhythmisch zu stoßen. Währenddessen kraulte mir die andere an meinem Sack und küsste mich am ganzen Körper. Jedesmal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hielten sie inne, und es war gleich ein Stellungswechsel angesagt. Ich merkte auf einmal, dass sich mir ein Arsch entgegen streckte – ich versuchte jetzt, in ihren Hintern einzudringen. An ihrem Stöhnen merkte ich schon, dass sie ganz geil darauf war, von hinten genommen zu werden. Mich durchlief ein Schauer, als mir ein Finger in meinem Arsch geschoben wurde, und so fickten wir, bis es uns kam. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, welcher der beiden ich gerade die Nippel ihrer Brüste kraule, aber es gab keine Möglichkeit festzustellen, in welcher sich gerade mein Schwanz befand. Auf einmal hörten beide schlagartig auf. Es vergingen nur wenige Sekunden, und beide standen wieder angezogen im Licht des Fahrstuhles. Sie mussten das beide schon öfter gemacht haben, denn es war ihnen nicht anzumerken, was geschehen war. Ich wischte mir gerade noch den Schweiß von der Stirn, als die Fahrstuhltür wieder aufging. Die beiden verließen den Fahrstuhl, ohne sich noch einmal umzudrehen. Draußen standen schon meine Freunde und fragten mich, ob es schlimm gewesen wäre, solange im Fahrstuhl zu stecken. Ich lächelte bloß und genoss den Moment…