Neues Glück
So schnell kanns gehen. Man glaubt, man hat eine tolle Beziehung, da kommt man nach hause und die Freundin vögelt mit dem Nachbarn.
Nun, nach einigem Streit habe ich sie dann rausgeschmissen, ihr ihre Klamotten hinterher geworfen und natürlich die Beziehung beendet.
Scheiße! Nun war ich wieder allein, dabei fiel es mir sehr schwer, eine Freundin zu finden. Ich war damals so verdammt stolz und glücklich und nun war alles dahin. Ich tat dann, was wohl jeder Typ tun würde: Einen saufen gehen um alles zu vergessen.
Ich wanderte ziellos durch die Stadt und landete schließlich in einer kleinen Kneipe. Sie sah etwas schmuddelig aus, aber das Bier was billig.
Ich setzte mich auf eine der U-Förmigen Bänke, legte die Hände auf den Tisch und bestellte mein erstes Bier, welches ich nahezu in einem Sturz leer trank. Mit dem Zweiten ließ ich mir mehr Zeit. Ich hielt mich nahezu daran fest, stierte ins Leere und dachte über alles nach.
Ich empfand mich nicht als sonderlich attraktiv. Ich war mollig und mit 170 cm auch nicht groß. Ich hatte ein etwas grobes Gesicht und war sehr schüchtern.
Etwa eine Stunde und drei Bier später hörte ich leises Kichern, Gemurmel und Stöckelschuhe. Ich blickte auf und sah eine sonderbare Erscheinung auf mich zukommen: Ein Transvestit.
Ich schätzte sie spontan um die 40 Jahre. Sie hatte mittellange hellblonde Haare, braune Augen, trug viel Make-Up. Ihre Kleidung war eine Mischung aus Lady und Girly: Sie trug ein Regenbogenfarbendes Top, darüber eine pinke Strickjacke, einen weißen Minirock, weiße halterlose Nylons und weiße Stöckelschuhe. Im Haar hatte sie eine pinke Schleife und sie hatte eine weiße Handtasche um die Schulter geworfen.
Was mich noch mehr irritierte: Sie setzte sich zu mir gegenüber auf die Bank und lächelte mich selbstbewusst an.
„Hi Süßer“, gurrte sie. „Möchtest du mir einen Drink ausgeben?“
Ich war etwas verwirrt, aber fühlte ich mich auch einsam und hätte gerne jemanden, mit dem ich mich im Moment unterhalten könnte. Vielleicht lag es am Alkohol oder an meiner Einsamkeit und Traurigkeit, aber ich nickte.
Sie grinst: „Danke.“ und winkte einen Kellner heran und bestellte sich einen Cocktail.
Ihr braunen Augen blickten mich an und ihr Gesicht nahm einen etwas ernsten und besorgten Ausdruck an.
„Was ist los Süßer, warum so ein trauriges Gesicht?“
„Ich möchte nicht darüber reden…“
Ihr Cocktail kam.
„Sorry das ich dich so überfallen habe.“, sie lächelte verzeihend. „Normalerweise bin ich nicht so, aber … naja, ich fand dich irgendwie … süß.“
„Danke.“ ich wurde etwas rot, blickte auf mein Bier und sie kicherte.
„Ich wette, das ist das erste mal, dass dich eine Transe anspricht, oder?“, sie lachte. „Ich hoffe es ist dir nicht peinlich.“
„Ja, es ist das erste Mal, aber es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Im Moment bin ich über jede Gesellschaft froh.“; ich hob mein Glas und sie stieß mit mir an und wir tranken. „Ich bin übrigens der Martin.“
„Ich bin die Melanie“, sie saugte nochmals mit ihren weinroten Lippen am Strohalm. „Schön dich kennenzulernen.“
Wir unterhielten uns darauf über Gott und die Welt. Sie war ein sehr angenehmer und extrem sympathischer Mensch. Ich lag genau richtig, mit meiner Altersschätzung. Sie war 40 Jahre, also 15 Jahre älter als ich, Single und homosexuell. Und ich fühlte, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Sie kommt öfters in die Kneipe, traf aber noch nie jemanden für etwas festes, nur Typen die „probieren“ wollten, was sie jedoch nicht stören würde. Als ich sie fragte, was die Anderen denn probieren wollten, grinste sie nur.
Wir unterhielten uns gut und bald wollte mein Bier wieder raus. Ich entschuldigte mich und ging zu Toilette.
„Verdammt, sie ist echt nett“, ging es durch meinen Kopf.
Ich musste kichern. Ich bin von meiner Freundin verlassen worden und werde von einem Transvestiten angemacht. Obwohl … bis auf ihre freche Anmache am Anfang war sie verdammt nett. Sie war überaus humorvoll und verständnisvoll. Und ich musste mir eingestehen, dass ich sie irgendwie süß fand.
Beim pinkeln musste ich weiter an sie denken. Sie hatte echt hübsche Augen und eine süßen Mund. Ich mochte ihren Lippenstift: Weinrot und leicht glänzend. Ich fühlte, dass ich einen Ständer bekam.
Verdammt, ich wurde geil durch einen Transvestiten.
Ich schüttelte meine Gedanken von mir, wusch mir die Hände und ging zurück ins Lokal.
Ich sah sie, wie sie auf der Bank saß, die Beine übereinander geschlagen und am Strohalm saugend. Scheiße, sie war verdammt süß! Und das, obwohl sie älter als ich war und noch dazu nur ein Mann ich Frauensachen.
„Ach, scheiß drauf“, ich wischte meine Bedenken beiseite, ging zu unserem Tisch und setzte mich direkt neben sie.
Sie sah mich etwas überrascht, aber auch glücklich an, rückte ein kleines Stück beiseite, damit ich bequem sitzen konnte und sah mir in die Augen. Wir blickten uns eine ganze Weile in Gesicht. Sie sah echt sehr hübsch aus. Maskulin und doch feminin. Ich fühlte ein sonderbares warmes Gefühl im Bauch.
„Du hattest mich doch gefragte warum ich so traurig ausschaue?“, sie nickte zur Bestätigung. „Nun … meine Freundin hat mich betrogen und ich habe mich von ihr getrennt…“, ich hatte feuchte Augen.
„Oh, Süßer!“, sie legten ihren Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ich fühlte ihre Wärme und roch ihr Parfum. Es roch nach Vanille. Es fühlte sich verdammt angenehm an, als sie mich umarmte.
„So ein bescheuertes Mädel!“, schimpfte sie empört und doch tröstlich. „Du tust mir echt leid, Süßer. Aber so eine hat einen so süßen, netten und hübschen Jungen nicht verdient.“
„Danke“, flüsterte ich. Sie küsste sanft meine Stirn.
„Alles ist gut, Süßer“, sie lächelte mich an. „Sie es doch so, nun bist du wieder frei und kannst alles machen was du willst.“
Ich nickte. Sie nahm ihren Arm wieder weg, was mich sogar etwas enttäuschte. Wir unterhielten uns nun offener über viel privates, z. B. dass sie seit ihrer Kindheit lieber Frauensachen und Make-Up trägt und auf Jungs steht, jedoch keine Frau sein will, sondern einfach nur eine Frau mit Penis.
Ich wiederum erzählte ihr von meiner Beziehung und anderen Problemen. Wir verstanden uns super und ich fühlte, dass wir beide immer näher aneinander rutschten. Es war ein schönes Gefühl, ihre Nähe zu fühlen.
Bald unterhielten wir uns tiefer über Sex. Sie fragte mich, ob ich jemals mit einem Mann geschlafen habe. Hatte ich nicht, nicht mal zusammen gewichst.
„Wie ist es, einen Schwanz zu blasen?“, fragte ich.
Sie kicherte: „Es ist toll, wenn der Schwanz sauber ist. Und es ist sehr geil, wenn du den schlaffen Schwanz in den Mund nimmst und er in deinem Mund hart wird.“
Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und lächelte mich an.
„Möchtest du es mal versuchen?“
„Ich dachte …“, sie lachte und ich brach ab.
„Süßer, nicht alle Transvestiten sind passiv. Haha, ich bin bin aktive und mag es, einen geblasen zu bekommen.“, sie massierte meinen Schenkel. „Ich liebe es, wenn mein Schwanz verwöhnt wird. Und ich ficke gerne.“
Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam: „Du meinst Analsex?“
„Haha, ja Süßer!“, sie kicherte und ihre Hand wanderte etwas höher. Ich wurde etwas Rot. „Du bist echt ein süßer Junge.“
„Und du siehst auch echt toll aus“, nuschelte ich schüchtern.
„Danke Schatzi. Du hast süße Lippen, weiß du das? Ich würde sie gerne küssen, aber das wäre dir bestimmt peinlich.“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, wäre es nicht. Ich mag deine Lippen auch sehr … und dich.“
Sie fasste an meine Wange und streichelte sie sanft. Unsere Gesichter nährten sich und ich fühlte ihren Atem in meinem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss, doch er fühlte sich wundervoll an. Sie lächelte und auch ich lächelte.
„Dein Lächeln ist echt süß“, sagte sie und drückte wieder ihre Lippen auf meine. Dieses mal küssten wir und eine kleine Ewigkeit sehr innig. Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig. Es war der beste Kuss, den ich je bekam. Mein Herz klopfte wie wild und ich hatte einen Mörder Ständer.
Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an. Ich hätte nie erwartet, dass ich wieder lächeln könnte, nach dem, was heute passiert war, doch Melanie ließ mich alles vergessen.
„Es ist späte Süßer. Ich wohne in der nähe, möchtest du bei mir schlafen?“, sie grinste vielsagend.
„Sehr gerne“, sagte ich und küsste sie nochmals.
Wie zahlten und gingen Hand in Hand aus dem Lokal und beachteten die dummen Sprüche gar nicht. Die Nacht war kühl und ich fühlte mich nüchtern und … glücklich. Wir spazierten langsam durch die leeren Straßen und sprachen kein Wort. Ich hatte mich noch nie so .. geborgen gefühlt.
Wir erreichten ihre Wohnung, welche sehr geschmackvoll und feminin eingerichtet. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen, kuschelten etwas und als die Gläser leer waren, knutschten wir herum, wie zwei Teenager.
„Darf ich dir einen blasen?“, ich war selbst erschrocken, dass ich so ungeniert fragte.
„Haha, sicher mein Schatz. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer, welches auch geschmackvoll eingerichtet war. Die Bettwäsche war aus rosa Satin und sah sehr bequem aus.
Sie umarmte mich, küsste mich und zog mich langsam aus. Bald stand ich nackt und mit Ständer vor ihr. Es fühlte sich komisch, aber gut an. Sie streichelte über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut.
„Du siehst wundervoll aus. Ich mag Männer, an denen etwas dran ist.“
„Danke“, ich küsste sie und sie drückte mich sanft auf die Knie.
Sanft hob ich ihren Rock und sah, dass sie ein rosa Satin Höschen trug, unter dem sich bereits ihr Schwanz abzeichnete. Ich fasste vorsichtig an ihren Schritt und massierte ihren Schwanz durch den Stoff. Es war ein surreales Gefühl, als ich den Penis fühlte und wie er härter wurde, aber es machte mich geil.
Ich hatte etwas Mut gefasst und rückte mein Gesicht in ihren Schritt und liebkoste ihren Schwanz durch das Höschen.
„Mh, Süßer!“, stöhnte sie und streichelte über meinen Kopf.
Ich zog nun das Höschen beiseite und mir sprang ihr Schwanz ins Gesicht und klatschte leicht an meine Wange. Es war das erste mal, dass ich einen fremden steifen Penis sah, doch es gefiel mir.
Sie war beschnitten, ihr Schwanz war ca 17 cm lang, recht dünn und ihre Eichel glänzte leicht.
Ich konnte nicht anders und küsste ihre Eichel, spielte mit meiner Zungen an ihr und saugte sanft daran, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Verdammt, ich mochte den Geschmack und das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben!
Ich versuchte den Schwanz immer tiefer zu Schlucken, doch ich musste leicht würgen, als sie ihn ganz in meinem gierigen Schlund hatte. Sofort zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund.
„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte sie mich sanft, während mein Speichel von ihrem Schwanz tropfte.
Ich nickte und nahm ihren Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter daran.
„Mmmh Martin! Das machst du sehr gut!“, spornte sie mich an. „Ah, ja, lutsch meinen Schwanz!“
Und ich tat es. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh einigermaßen raus und musste selten würgen, wenn sie ihn ganz in meinem Hals hatte. Bald griff sie sanft meinen Kopf und begann ganz sanft meinen Mund zu ficken.
„Ist das ok, Schatzi?“, stöhnte sie.
Ich grunzte eine Bestätigung, worauf sie das Tempo leicht erhöhte. Sie hielt das Tempo einige Minuten und wurde dann wieder schneller und schneller, bis sie mich plötzlich hochzog und mich innig küsste.
„Ich will dich in deinen süßen Arsch ficken!“, stöhnte sie. „Darf ich dich ficken?“
Ich küsste sie nochmals und antwortete: „Ja, du darfst mich ficken, ich will dich in mich spüren!“
„Wow“, dachte ich mir, „kaum bin ich von meiner Freundin getrennt, schon lasse ich mich von einem Transvestiten abschleppen, blase ihr einen und nun wollte ich sogar von ihr gefickt werden. Aber sie war so süß, freundlich und auch geil.
Sie grinste. „Komm, geh ins Bett, mein Schatz. Auf alle viere and streck deinen geilen Fickarsch hoch!“
Ich tat so, wie sie es von mir wollte. Ich fühlte, wie sie meinen Po streichelte, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf die Rosette spuckte.
„Ich werde dich erstmal vordehnen mein Schatz. Hmm, schön fingern werde ich dich!“
Ich fühle wieder, wie sie mir auf die Rosette spuckte. Dann fühlte ich, dass sie ganz sanft einen Finger auf mein Arschloch drückte und langsam eindrang. Es fühlte sich verdammt komisch an, aber verdammt geil und angenehm.
„Sag, wenn es weh tut, Schatzi!“
„Mmmmmmhhh, nein, es fühlt sich einfach nur geil an!“, stöhnte ich.
Sie lachte, streichelte meine Pobacken und zog den Finger wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
„Hm, Spucke reicht wohl nicht.“, zog ihren Finger aus mir heraus und kramte in ihrem Nachtisch.
Sie kicherte und als ich meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich, dass sie Gleitmittel und einen dünnen Dildo in den Händen hielt.
Ich grinste nun ebenfalls. Sie schmierte den Dildo und meinen Arsch mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mir sanft hinein. Scheiße, es tat weh, denn der Dildo war definitiv dicker als ihr Finger.
„Soll ich aufhören Süßer?“
„Argh! Nein, mach weiter!“, stöhnte ich.
Ich versuchte mich zu entspannen und bald war der Dildo in mir. Dem Schmerz wich ein eigenartiges neues Gefühl. Mein Schwanz war knüppelhart, während ich fühlte, dass da etwas in meinem Darm war.
Bald fickte sie mich mit dem Gummischwanz und ich stöhnte leise vor mich hin.Nach knapp 10 Minuten zog sie den Dildo aus mir heraus.
„Ich werde ich jetzt ficken, Schatzi. Dreh dich auf den Rücken.“
Ich tat es und blickte sie an. Sie schob mir ein Kissen unter den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und schmierte ihren Schwanz mit dem Gleitmittel ein.
„Schatzi, ich will dich gerne blank vögeln. Ich will dich ganz spüren.“
Ich weiß nicht warum, aber ich nickte: „Ich will dich auch fühle, ohne Gummi. Ich will fühlen, wenn du in mich spritzt!“
Sie beugte sich vor und drückte mir ihre Lippen auf den Mund, während ich fühlte, dass ihr Schwengel in mich eindrang. Ihr Kuss deckte mein Stöhnen ab. Wir züngelten bis sie ganz in mir war.
Es tat weh, aber es war nicht schlimm, im Gegenteil: Ich mochte es, denn es hatte sich die Geilheit in den Schmerz gemischt.
Ich genoss ihren harten, warmen Schwanz in meinem Arsch. Sie löste ihren Kuss und richtete sich wieder auf, fickte mich jedoch nicht, sondern gab mir Zeit, mich an ihren Schwanz zu gewöhnen.
„Alles gut, mein Schatz?“, fragte sie.
„Ja“, stöhnte ich. „Ich mag es, deinen Schwanz in mir zu haben.“, ich stöhnte auf. „Bitte, bitte fick mich!“
Sie erhörte mein flehen und begann langsam ihren Schwanz aus mir zu ziehen und wieder hinein zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Es kribbelte in mir. Es fühlte sich so verdammt geil an!
„Gefällt es dir, Schatzi?“, grinste sie.
„Hmmmmmmm, oh ja! Ich habe noch sie so etwas geiles Gefühlt!“, stöhnte ich.
Und wieder zog sie ihren Schwanz aus mir und drückte ihn wieder zurück. Und wieder. Und wieder, diesmal etwas schneller. Immer und immer wieder penetrierte sie mich mit ihrem harten Knüppel und ich genoss jeden Stoß.
Ich liebte ihre Wärme an meinem Körper, ich sanftes stöhnen während sich mich fickte und ihren warmen harten blanken Schwanz in meinem Arsch. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und spornte sie an, mich schneller, härter und tiefer zu vögeln, was sie dann auch tat.
Mein Schwanz ragte steif in die Luft und tropfte vor Vorsaft.
Unser Stöhnen wurde lauter und lauter, sie fickte mich schneller und schneller. Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt!
Ich spürte, dass ihre Stöße unregelmäßiger wurde und sie immer heftiger Stöhnte.
„Oh ja! Ich spritze!“, schrie sie förmlich.
Sie hielt abrupt auf mich zu ficken. Ich fühlte, dass ihr Schwanz in mir zuckte und dann, fühlte ich, wie sie ihre warme Wichse in meinen Darm pumpte. Das war zu viel für mich und auch ich spritzte ab, ohne überhaupt meine Penis berührt zu haben.
Es fühlte sich so geil an, zu fühlen, wie sie in mir kam. Sie beugte sich wieder vor und wir küssten uns wieder innig.
Ihr Schwanz schwoll ab und flutschte aus mir heraus und mit ihm floss auch ihr Sperma aus mir. Meine Beine Glitten von ihren Schultern und sie lag auf mir und wir knutschen weiter wie zwei notgeile Teenager.
Aus knutschen wurde bald kuscheln und bald schliefen wir Arm in arm ein, obwohl mein Arsch weh tat 😉
Ich war glücklich. Verdammt, ich war mit einem Transvestiten glücklicher als mit meiner EX. Und der Sex war auch besser, obwohl ich der Gefickte war. Mit diesen Gedanken schlief ich in ihrer Umarmung ein.