Neue Stelle als Dienstmädchen
Nun war es also soweit.
Ich stand vor der grossen, herrschaftlichen Villa, in der ich von heute an als DWT-Petra für meinen neuen Herrn und Meister arbeiten und Dienen werde.
Schon nach dem ersten Klingeln, wird die grosse, schwere Eichentür geöffnet.
Ein grosser, schlanker, etwa dreissig Jahre alter Mann in Butleruniform steht vor mir.
Sie wünschen ?
Ich wurde hier her beordert um die Stelle des Dienstmädchens anzutreten, erkläre ich mit hochrotem Kopf.
Mein Name lautet Petra.
Bitte treten Sie ein und folgen mir.
Ich werde Ihnen alles zeigen.
Danke, flüstere ich schon beinahe.
Der Butler führt mich durch die grosse Villa zu einer kleinen Kammer.
Hier, bitte sehr.
Es ist alles bereit.
Sobald Sie umgezogen sind, klingeln Sie nach mir.
Er deutet dabei auf eine altmodische Klingel, die durch ziehen betätigt wird.
Danke, ich werde mich beeilen.
Als ich allein in der Kammer stehe und mich umsehe, fällt mir ein grosser Schrank neben der Tür und ein Bett vor dem Fenster zu erst auf.
Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch auf dem ein Glas und eine Kanne Wasser steht.
Ich wende mich dem Schrank zu.
Knarrend öffnet sich die Tür, als ich daran ziehe.
Schön in Reih und Glied hängen zehn , hochgeschlitzte Minikleider.
Auf den Tablaren verteilt sind weisse Schürzen, weisse Häubchen, hauchdünne Pantyhöschen, Korsetts, schwarze Strümpfe .
Auf dem obersten Tablar liegen fünf blonde Echthaarperücken.
Am Boden sind nebeneinander Pumps in Rot und Schwarz aufgestellt.
Ich sehe mir alles genau an und werfe dann einen Blick ins Bad, das gleich neben dem Kaste liegt.
Beim Waschbecken stehen auf einem Glastablar, dunkelroter Lippenstift und dazu passender Nagellack.
Ich ziehe mich gleich im Bad aus und beginne mir die Fuss und Fingernägel zu lackieren.
Als dieser Eingetrocknet ist, gehe ich wieder in die eigentliche Kammer zurück und hole mir die passenden Kleidungsstücke aus dem Kasten.
Das Mieder sitzt perfekt und betont meine schlanke Figur noch mehr.
Danach ziehe ich die schwarzen Strümpfe an und befestige sie an den dafür am Mieder vorhanden, Strapsen.
Nun das zarte, durchsichtige Höschen.
Dann das schwarze Minikleid mit dem langen, seitlichen Schlitz, der bis fast zum Ende meiner Beine reicht.
Nun kommt die blonde Perücke und das dazu passende Häubchen und die Schürze.
Ich schlüpfe in schwarze Pumps, da ich nicht zu provokativ meinem Herrn und Meister gegenüber treten will.
Im Bad trage ich zum Schluss den dunkelroten, nassglänzenden Lippenstift auf.
Ich betrachte mich im Spiegel.
Zufrieden stelle ich fest, dass nicht viele Männer diesem Anblick wiederstehen könnten.
Ich sehe Sexy und Verrucht, Unschuldig und Verdorben gleichzeitig aus.
Ich klingle und warte auf den Butler.
Nach knapp zwei Minuten öffnet er die Tür zu meiner Kammer und tritt ein.
Er umkreist mich forschendem Blick.
Ja, ich glaube der Herr wird zufrieden sein.
Seine ausgebeulte Hose, bestätigte seine Worte.
Als ich vor ihm gehend aus der Kammer trete, kneift mir der Butler kurz in meinen Po.
Ich gebe ein erschrockenes ‘‘ Aua,, von mir und tripple ein paar schnelle Schritte weg.
Ich glaube nicht das dies unserem Herrn gefallen wird, wenn ich ihm davon Berichte, sagte ich tadelnd zu dem Butler.
Ohh, das ist kein Problem.
Denn ich werde sehr viele Befehle unseres Herrn an Ihnen ausführen.
Also gewöhn Dich daran Petra.
Uhii, ist schon gut.
Wie heissen Sie denn, mein Herr.
Man nennt mich George.
Also gut George, ich werde demnach also auch ihren Befehlen unterstellt sein, wenn ich das richtig verstanden habe.
Genau.
Sagst und geht vor mir her in Richtung Salon.
Nach dem George an der Türe geklopft und das Herein, abgewartet hat, öffnet er die Tür und tritt mit mir in den Salon.
Das neue Dienstmädchen ist da, Master.
Sehr schön.
Komm her, Petra.
Lass Dich ansehen.
Nervös trete ich vor und drehe mich auf sein Zeichen hin einmal um mich selbst.
Seine Hand fährt über meinen Po.
Ein herrlicher Po, der mir noch viel Vergnügen bereiten wird, Petra.
Ja Herr, antworte ich brav und mache einen leichten Knicks.
Auch die Hose meines Herrn und Meisters, spannt sich nun verdächtig stark.
Mein Herr setzt sich aufs Sofa und befielt mich zu sich.
Mit kurzen trippelnden Schritten gehe ich zu ihm.
Er deute auf seine Beule.
So kann ich nicht arbeiten, Petra.
Los auf die Knie und zeig mir deinen Künste.
Folgsam gehe ich zwischen den Beinen meines Herrn und Meisters auf allen vieren in Stellung.
Öffne seine Hose und fasse nach dem darin zuckenden Glied.
Als ich ihn vollkommen freigelegt habe, entweicht mir ein staunendes ; Ohh, der ist ja Riesig, mein Herr.
Und wahrlich, sein in meiner Hand zuckender Penis misst sicher 20 x 5 Zentimeter.
Zärtlich beginne ich daran zu lecken.
Umkreise mit der Zunge seine grosse Eichel, fahre über die Nille und massiere ihn mit der Hand.
Danach stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schaft.
Verschlinge ihn immer mehr.
Ja mach mir einen Deeptroat.
Ich senke meinen Mund noch mehr über sein Glied, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwunden ist.
Dabei sauge ich gierig weiter.
Nach etwa zwei Minuten, ziehe ich meinen Kopf ein Stück zurück, da ich spüre wie sein Schwengel zu zucken beginnt.
In grossen Schüben spritzt mir mein Herr unter lustvollem Stöhnen, drei vier mal eine grosse Menge, vollkommen flüssiges und schneeweisses Sperma in meine weit geöffneten Mund.
Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so viel Sperma schenkt mir mein Herr.
Zum Schluss lecke ich seinen langsam abschwellenden Schwanz blitz blank und versorge ihn wieder in seiner Hose.
Danach stehe ich auf und stelle mich neben meinen Herrn.
Sind Sie zufrieden mein Herr ?
Und wie, Petra.
Dabei streichelt seine Hand über meinen Po.
Und ich bin sicher, ich werde deine Dienste mehr als nur Gelegentlich in Anspruch nehmen.
Dankbar lächelnd, mache ich einen Knicks und verlasse hinter dem Butler der die ganze Zeit zugesehen hat, den Salon.