Nadine und der Postbote Teil5 (Freitag)
Wie verabredet klingelte es zur üblichen Zeit an der Tür.
Nadine hatte sich diesmal einen kurzen Mini und ein Sporttop angezogen um „unseren“ Postboten zu erwarten.
Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und so öffnete sie ihm die Tür.
Er sah sie direkt unverholen lüsternd an und sagte „Hallo, hübsche Frau!“ und wollte schon in die Wohnung eintreten, als sie ihn mit einer Hand gegen die Brust drückte und ihn gespielt verwundert fragte „was wollen sie denn?“.
Er blickte sie mit einem totalüberraschtem Gesicht an und erwiederte leicht stockend „Eh, ich dachte wir wollten heute…“
„Was dachtest du Schwein denn?“ fuhr sie ihn an „das ich einfach einem dahergelaufenen Postboten den Schwanz blase?“. Sie sah ihn böse an.
Er wurde sichtlich immer nervöser und stammelte „ich, äh, ich, also ich weiss nicht“
Nadine fing an zu lachen und grinste ihn diabolisch an „also doch nicht der harte Macker, oder?“
Er sah immer noch geschockt aus als sie fortfuhr, „jetzt steht er wohl erstmal nicht mehr?“
Unsicher sah er sich im Flur um und bevor er antworten konnte, trat Nadine einen Schritt zurück und säuselte leise „jetzt komm schon rein, was sollen die Nachbarn denken“
Unser Postbote trat lansam ein und sah sie mit einer Mischung aus Entsetzen und geilem Grinsen an.
„Du bist mir ja eine, du hast mich eiskalt erwischt“ Er zo die Tür hinter sich zu und Nadine trat an ihn heran und grinste ihn an während sie mit ihren Händen an seine Hose ging und seinen Gürtel anfing zu öffnen.
Sie sah herunter während er nach ihren Brüsten griff. Mit einem Satz schlug sie ihm auf die Hand und sagte „anschauen ja, anfassen heute nicht“.
Er zog seine Hände zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür als sie nun endlich seinen Gürtel auf hatte und seinen Hosenstall öffnete. Sie zog ihm die Hose runter und während er noch sagte “ du bist ein ganz schön versautes Luder“ zog sie ihr Top über ihren Kopf aus und knieete sich mit nackten Brüsten vor ihm hin.
Sie legte sich ein Kissen, das sie vorsorglich neben der Tür platziert hatte unter ihre Kniee.
So hockte sie vor seinem leicht erschlafften Glied und sah erst es dann ihn von unter herauf an,
„steht der auch mal von alleine?“ grinste sie ihn an und merklich schoß Blut in sein glied und es fing an zu wachsen, „Fass ihn ruhig mal an und du wirst gleich sehen, was er kann.“
Meine Frau griff mit ihrer rechten Hand an sein Glied und fing an seinen Schwanz hart zu wichsen.
„Ich hoffe, du hast ihn gewaschen“ fragte sie ihn, während sein Schwanz zu voller Pracht angewachsen war.
„Hab ich und nun nimm ihn endlich in den Mund!“ fuhr er sie fordernd an.
Sie näherte sich mit geöffnetem Mund seinem Glied und fuhr die Zunge heraus, um sie kurz vorher wieder zurück zu ziehen und mit dem Mund so über seinen Schwanz zu fahren und direkt wieder zurück, ohne den Schwanz dabei berührt zu haben.
„Du sagst aber bescheid bevor du kommst?!“
Er konnte sich kaum noch halten vor Geilheit und stammelte heiser „ja, aber nun mach schon, ich kann nicht mehr!“
Sie grinste ihn an und fuhr mit ihren wolllüstigen Lippen über seine Eichel und fing an ihn langsam zu blasen.
Ihre Lippen fuhren über seine Eichel langsam hin und her während er genussvoll stöhnte.
Sie ließ mit den Lippen von ihm ab und kreiste mit ihrer Zunge genüßlich über seine prall gefüllte Eichel, dann fing sie wieder an ihn zu blasen, diesmal schneller und vom Anfang seiner eichel bis fast ganz über seinen Schaft.
„Oh, du geiles Stück!“ rief er aus während er sich weiter zurück lehnte und dann senkte er seinen Kopf und umfasste mit seinen Händen den Kopf meiner Frau. Er stellste sich aufrecht hin und packte ihren Kopf fester und fing an ihren Mund leicht zu ficken.
Nadine griff mit ihrer Hand an seine Eier und fing an sie sanft zu massieren während er anfing, ihren Mund heftiger zu ficken.
Sie gab ein unzifriedenes „uhm“ von sich, ließ ihn aber gewähren und griff nun mit beiden Händen an seine Oberschenkel und blies ihn so heftig wie er es mit seinen Griff vorgab.
Er lies ihren Kopf los und griff mit einer Hand an ihren Zopf und führte eiren Kopf bestimmend weiter über seinen Schwanz.
Ich saß derweil in meinem Arbeitszimmer und betrachtete es auf meinem Bildschirm über die heimlich postierten Kameras und wichste genüßlich dabei, während meine Frau ihn weiter am bearbeiten war.
Nach ein paar Minuten war er endlich soweit, er zog Nadine´s Kopf zurück und stöhnte, „ich komme gleich!“
Sie nahm ihren Kopf zurück und wichste ihn heftig weiter, während er fragte, „mach den Mund auf!“
Sie entgegnete ihm „Los, spritz mir ih´ns Gesicht!“
Kaum hatte sie das gesagt ergoß er sich in einem lauten stöhnen über ihr Gesicht.
Er spritzte in 5 Schüben nacheinander ab, der erste Schuß spritze Nadine an die Wange mit voller Wucht, der zweite Strahl, erwischte Mund und Kinn, der dritte wieder heftige srpitze bis zur Nase und knapp unters Auge wahrend die beiden letzten noch auf Hals und ihren Brüsten landeten.
„Haha, das war ja mal geil!“ grinste sie, während sie sich sein Sperma aus dem Gesicht wischte.
„Los, leck ihn sauer!“ versuchte er ihr zu befehlen, aber meine Frau grinste nur und sagte „Ne, ne“ und zog seine Hose wieder hoch.
„Na, komm“ bettelte er und sie entgegnete „Nein, nein“, zog seine Hose wieder hoch und kurz bevor sie seine Unterhose über sein schlaffer werdendes Glied zog, leckte sie neckisch mit der Zunge über seine Eichel und lutschte kurz über seinen Schwanz, „Schmeckt sogar“ witzelte sie, während er süffisiant entgegnete „na also!“
Er zog seine Hose wieder an und schloss den Gürtel während sie sich mit aschentüchern sein Serma von Gesicht und Körper wischte.
„Du bist ein so geiles Miststück,“ sagte er zu ihr, „ich will dich unbedingt einmal ficken!“
Sie sah ihn frotzelnd an und fuhr ihn schauspielerisch an „Auch noch Forderungen stellen, nachdem ich dich einfach so mal verwöhnt habe?“
Vorsichtig ruderte er zurück, „ich meinte ja nur…“
Sie grinste ihn an als sie aufstand und ihr Top wieder anzog, „Du willst mich also ficken?“
„Oh ja, unbedingt!“ antwortete er.
„Und du denkst, das ich das einfach so mitmache?“
Er sah sie fragend an und erwiederte, „du hast schon soviel gemacht, nun komm, lass uns ficken!“
„Was ist es dir denn wert?“ fragte sie herausfordernd.
„Wie was ist es mir wert?“
„Was ist es dir wert, mich zu ficken? Na komm, mach mir ein Angebot!“ lachte sie ihn an.
Er überlegte kurz und bot dann an, „Also so eine bist du?“ er überlegte und sagte „Was willst du denn haben?“
Sie sah ihn an, blickte kurz in die aufgestellte Kamera und zwinkerte mir zu, „Bring mir einen Geschenkgutschein über 50€ mit das nächste Mal, und du darfst mich einmal ficken.“
„50€ für einmal ficken?“ fragte er, überlegte kurz und antwortete dann, „Ok, abgemacht! Wann soll ich vorbei kommen?“
Nadine lächelte und stellte noch ein paar Forderungen, „Wenn, dann morgen Nachmittag so gegen 17 Uhr, du darfst mich im Schlafzimmer ficken, aber ich stelle Kameras auf und filme das für mich, ist das ok für dich?“
Das ließ ihm erstmal das Blut aus dem Gesicht strömen, er überlegte kurz und fragte dann, „aber nur für deinen privaten Gebrauch? Bekomm ich dann auch eine Kopie davon?“
„Nur für den privaten Gebrauch und nein, du bekommst keine Kopie. Nimm es, oder lass es!“
Er war so vor Geilheit von Sinnnen, das er einwilligte und sich kurz verabschiedete, „also dann bis morgen?!“
Nadine öffnete die Tür und sagte zu ihm, „also dann bis morgen, und vergess den Geschenkgutschein nicht!“
Er nickte und ging zu seinem Auto.
Ich kam aus meinem Zimmer und sah meine Frau an, „das willst du wirklich machen?“
„sei nicht so, es macht dich doch an“ grinste sie mich an und ging ins Badezimmer duschen.