Nadine und der Postbote Teil3
Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…
Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, „Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!“
„Komm rein und schwätz nicht,“ fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, „dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.“ fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
„Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,“ witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, „dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.“
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie ihn.
„ich steh auf rasierte Muschis“, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, „komm, nimm ihn mal in die Hand.“
„Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.“ konterkte sie zurück, „Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.“
„Ok,“ stöhnte er leicht, „dann bekomme ich aber morgen mehr?“
„Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.“ gab Nadine zurück.
„Komm zeig mir deinen Arsch.“ ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an „Nicht anfassen habe ich doch gesagt!“
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, „Zieh deine Arschbacken auseinander!“
„So etwas macht eine Lady nicht!“ gab sie lächelnd zurück.
„Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!“ gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
„Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!“ warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
„Dann dreh dich um, ich komme!“
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
„Du Sau, jetzt muss ich den waschen!“ lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
„Das war geil,“ grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, „hast du ein Taschentuch für mich?“
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, „und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?“
„Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?“
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, „ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.“
Er fragte noch, „nimmst du es in den Mund?“
„Diesmal noch nicht,“ sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
„Bis vielleicht morgen dann.“ verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. „Ja, bis morgen!“