Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3
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Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem „Dafür haben wir keine Zeit“ kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.
Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.
Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.
„Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.“ sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: „Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.“
„Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?“ stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:“ Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.“ Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.
Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.
Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.
Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. „Hallo, irgendjemand zu Hause ?“ höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: “ Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.“
Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch „Nadine“, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.
Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.
Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.
Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.
Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.
Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.
Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.
Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.
Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.
Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.
Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.
Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.
Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.
Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.
Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.
Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.
Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.
Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.
Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.
Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.
„Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient“ flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.
Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.
Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.
Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.
Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.
Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.
Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: „Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.“ ….dann schlafe ich aber auch schon.
Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:“ Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.“
Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.
Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.
Mit einem lauten „Nein“ springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.
Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.
Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: „Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.“
Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.
Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.
Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.
Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.
Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….
* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)