Nachtaktiv Teil 05(Netzfund,
Teil 5 — Meine Mutter wird meine beste Freundin
Meine Mutter drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach schob sich ihre Zunge in meinen Mund und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit meiner eigenen.
„Du machst mich so geil!“, stöhnte sie in der kurzen Pause, in der sie von mir abließ, bevor sie sich auf mich schob.
Glücklicherweise war meine Mutter nicht besonders schwer. Ihre Hände glitten an meinem Körper herab, griffen meine Titten, kneteten sie, während sie weiter meinen Mund auslutschte.
Schließlich löste sie ihre Lippen von meinen und glitt abwärts, eine Spur feuchter Küsse nach sich ziehend. Ihr Mund umkreiste meine Nippel, die aufgeregt empor standen, ihre Zunge leckte meinen Bauchnabel aus und schließlich kam sie kurz vor meinem drahtigen Schamhaar zum stehen.
Wir beiden keuchten laut. Ich öffnete meine Beine und Sekunden später spürte ich ihre Zunge, die meine Schamlippen entlang strich. Sanft drang sie ein und schleckte meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen, ein Geräusch ließ sie mich aber wieder öffnen.
Ich blickte in das erstaunte und leicht belustigte Gesicht meines Vaters, der in der Tür stand. Er musste unser Stöhnen gehört haben.
Ich sah die Beule in seiner Pyjamahose und wie er unschlüssig aber gierig auf das wackelnde Hinterteil meiner Mutter starrte, das sie ihm entgegen hielt. Schließlich fasste er einen Entschluss. Er legte einen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, dass ich keinen Mucks machen sollte, dann zog er blitzschnell seinen Pyjama aus und stand kurz danach hinter meiner Mutter.
Er umgriff ihre Hüfte, was sie vor Überraschung aufquieken ließ. Bevor sie noch realisierte was geschah, hatte mein Vater auch schon seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben und fickte sie in langsamen Stößen. Meiner Mutter schien das gut zu gefallen, denn nach anfänglicher Pause setzte sie die Erkundung meiner Fotze mit ihrer Zunge fort, begleitet von einem wohlfälligen Grunzen.
Ich spürte, wie sie rhythmisch gegen meine Muschi klatschte und es machte mich geil zu wissen, dass es der Rhythmus war, in dem mein Vater sie fickte.
„Schneller, schneller“, bettelte sie. Mein Vater folgte ihrer Bitte und hämmerte sein Rohr in ihre nasse Pflaume. Nun war meine Mutter nicht mehr zu halten. Unfähig, sich weiter auf meine Muschi zu konzentrieren, legte sie ihren rechten Mittelfinger auf ihren Kitzler und rubbelte ihn.
„Jaaaaaa… jaaaaaaaa…“, stöhnte meine Mutter Inge, dann kam sie lautstark. Immer wieder stieß sie gutturale Laute hervor, bis sie erschöpft über mir zusammenbrach.
„War das geil…“, murmelte sie noch, dann rollte sie sich von mir herunter, wobei Vaters Schwanz aus ihr heraus glitt. Nun war er steil auf mich gerichtet, zitterte und glänzte vor Feuchtigkeit.
Unbefriedigt und aufgegeilt waren wir beide, was lag da näher, als dass wir diesen Mangel beseitigten?
Ich spreizte meine Beine und mein Vater verstand meine stumme Einladung. Er kroch zu mir aufs Bett und wollte eben sein Rohr in mir versenken, da hielt ihn meine Mutter auf.
„Warte einen Moment“, stieß sie kurz hervor und ihre Stimme machte klar, dass sie es ernst meinte. Sie verschwand aus meinem Zimmer und kam kurz danach mit einem Kondom zurück, das sie meinem Vater überstülpte.
Dessen Speer hatte sich durch die Wartezeit nicht beirren lassen und so steckte er ihn mit einem Stoß in meine glühendheiße Fotze. Ich schrie auf vor Lust. „Jaaaa… fick mich… fick mich, wie du es gestern getan hast… fick mich tief und fest…“
„So oft du es willst, mein Baby“, brummte mir mein Vater ins Ohr und begann tief und fest in mich zu stoßen.
„Ja, gib es unserer Kleinen“, feuerte meine Mutter ihn an, „gib es ihr richtig! Stoß tiefer! Jaaaa!“
Ich hatte meine Beine um die meines Vaters geschwungen und meine Fingernägel in seine Arschbacken verkrallt. Es war so herrlich, von einem dicken Schwanz so richtig durchgezogen zu werden. Es hätte auch der Papst sein können, der mich fickt, Hauptsache steif, Hauptsache dick, Hauptsache tief und fest.
Meine Mutter griff um den Po ihres Mannes herum und griff sich seine Kronjuwelen. Mein Vater stöhnte auf und meine Mutter meinte grinsend: „Ja, ich weiß doch, wie du das magst! Fick weiter!“
Mein Vater hämmerte sein Rohr in mich und ich spürte, wie die Lustwellen sich über meinen Körper auszubreiten begannen. Mein Becken fing an zu tanzen, meine Hände zogen seinen Schwanz immer tiefer in mich.
„Jaaaaaa…“, stöhnte ich nur, dann kochte mein Vulkan über. Begleitet von spitzen Schreien erklomm ich die Anhöhe der Lust und wild zuckend erlebte ich einen wunderschönen und langanhaltenden Orgasmus.
Meine Mutter trieb ihren Mann weiter an: „Los, spritz jetzt in ihr ab!“
Mein Vater vollführte noch ein paar spasmisch anmutende Zuckungen, dann kam auch er stöhnend und pumpte das Plastik voll.
„Ja, spritz mich voll“, stöhnte ich halblaut und wunderte mich im gleichen Moment, warum ich so etwas sagte. Mein Körper schrie einfach danach! Er hatte die ganzen Jahre danach geschrien, doch ich hatte es nicht gehört, nicht hören können.
Zitternd erlebte ich, wie mein eigener Orgasmus langsam abklang. Mein Vater hatte seine Zunge in meinen Mund geschoben und raubte mir zusätzlich den Atem. Schließlich rollte er sich auf die Seite.
Da lag ich nun, zwischen meiner Mutter, die mich geleckt und meinem Vater, der mich gefickt hatte. Und wie ging es mir? Ich war zwar außer Atem, doch mir ging es prächtig! Müde zwar, doch befriedigt wie noch nie in meinem Leben hatte ich meine Bestimmung, meine Erfüllung gefunden.
Meine Mutter nahm meinem Vater das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber. „Wir machen nachher einen Termin bei meinem Frauenarzt“, zwinkerte sie mir zu.
Wir lagen noch eine Weile in meinem Bett, dann standen wir nacheinander auf, gingen duschen und ich bereitete mit meiner Mutter das Frühstück vor. Sie hatte mich wohlweißlich in der Schule krank gemeldet, so dass ich diesen Tag zuhause bleiben konnte. Das war besser, denn in der Schule hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.
Nach dem Frühstück ging ich erstmals duschen, während sich meine Mutter um den Haushalt kümmerte und mein Vater in den Garten ging.
Ich war in meinem Zimmer und zog mich an, da kam meine Mutter zu mir.
Sie hatte bei ihrem Frauenarzt kurzfristig einen Termin bekommen („es ist ein Notfall“, meinte sie grinsend) und gemeinsam gingen wir in die Stadt.
Ich klemmte mich hinter den gynäkologischen Stuhl und ließ mich von dem älteren Mann in Anwesenheit meiner Mutter genau untersuchen. Wir einigten uns darauf, dass er mir gleich eine Spirale einsetzte, denn das würde am schnellsten gehen.
Gesagt, getan. Noch ein paar Einkäufe und wir kehrten nach Hause zurück. Während meine Mami das Essen zubereitete, lernte ich etwas für das anstehende Abitur. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Sie bewegten sich wie ein Pendel zwischen verschiedenen Personen hin und her. Namen, die ich kannte, doch wo ich inzwischen annehmen musste, dass ich die Menschen dahinter gar nicht richtig wahrnahm. Was hatten Onkel Fred und meine Mutter, seine Schwester, gemeinsam? Wie war es zu Rita und Uwe und meinen Eltern gekommen? Was lief zwischen Rita, Uwe, Frida und Max? Woher hatten Großtante Barbara und ihr Man Fritz ihren regen Sexualtrieb? Hatten meine Großeltern damit zu tun? Waren wir vielleicht eine hemmungslos versaute inzestöse Familie und meine Mutter brachte mir das jetzt erst schonend und dosiert bei?
Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken immer wieder über dasselbe Thema und fanden keine Ruhe. Heute Abend würde ich meine Mutter fragen, ich brauchte Antworten!
Kurz vor dem Mittagessen — ich saß im Wohnzimmer – kam mein Vater vom Garten und wollte gerade das Haus betreten, als meine Mutter ihn anfuhr: „Werner, du willst doch nicht etwa so schmutzig das Haus betreten!“
Ich fand das zwar nicht schlimm, außer ein paar alten Flecken auf seiner Jeans und einem verschwitzten Hemd konnte ich nichts erkennen, doch mein Vater grinste und meinte: „Soll ich die schmutzigen Klamotten besser ausziehen?“
„Aber auf jeden Fall“, bestand meine Mutter und verstand nicht, warum mein Vater grinste.
Dann legte er los. Er zog Hemd und Hose aus und bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte er auch schon Socken und Unterhose abgelegt und stand nun splitternackt auf der Schwelle zum Wohnzimmer.
„So besser?“
Meine Mutter reagierte schnell. Als sie realisierte, was ablief, trat sie vor, drückte ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und schnüffelte dann übertrieben laut und schimpfte: „Iiiiih, du stinkst! Dusch dich mal schnell ab!“
Wir hatten eine kleine Brause neben der Terrasse und kurz danach kam mein Vater frisch geduscht und wassertriefend wieder zur Terrassentür.
Lachend verschwand meine Mutter, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück.
„Du Schelm“, schalt sie ihn grinsend und machte sich daran ihn trocken zu rubbeln. Dabei hielt sie sich unnötig lange in seiner Körpermitte auf, was dazu führte, das sein bestes Stück steif abstand.
Zunächst stand meine Mutter etwas unschlüssig davor, dann ging sie spontan in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein Rohr.
Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete, wie meine Mutter meinen Vater blies. Und das alles wie selbstverständlich am helllichten Tag und vor meinen Augen. Wir waren schon eine merkwürdige Familie!
Mein Vater grinste mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Sie war zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.
Mein Vater schloss die Augen, begann leicht zu schnaufen. Wenige Minuten später stöhnte er laut auf und spritzte in mehreren Schüben seinen Liebessaft in den Mund meiner Mutter, die alles bereitwillig schluckte. Sie leckte seinen Pimmel noch sauber, dann erhob sie sich, lachte und meinte: „Ich bin schon fast satt, soviel war das!“
„Ich hätte nichts dagegen, wenn du das jeden Mittag machen würdest.“
Für diese Antwort bekam er von meiner Mutter einen kräftigen Klaps auf seinen Po und erntete ein: „Das könnte dir wohl gefallen, du Perversling! Heb deinen Saft und deine Kraft gefälligst für uns auf!“
Arm in Arm gingen die beiden in die Küche und ich folgte ihnen. Einerseits war ich stolz, dass sich meine Eltern noch liebten. Ich hatte zu oft mitbekommen, wie sich Eltern von Klassenkameraden auseinander gelebt und geschieden hatten. Ich konnte echt froh sein!
Andererseits war das ein weiteres neues Bild von meinen Eltern. Noch vor wenigen Wochen hätten sie das niemals getan und am allerwenigsten vor mir! Und doch fand ich es nicht schlimm, sondern im Gegenteil. Diese frivole Lebensart fing an mir zu gefallen.
Immer wieder musste ich grinse, als ich meinen Vater nackt am Mittagstisch sah und meine Mutter jetzt das Mittagessen kaute, wo sie doch erst vor Kurzem sein Sperma geschluckt hatte.
Am Nachmittag rief ich eine Freundin an und wir verabredeten uns bei ihr um zu lernen. Das war jetzt das richtige zum Ablenken.
Abends schauten meine Eltern und ich noch etwas fern, dann tätschelte meine Mutter den Oberschenkel meines Vaters und raunte ihm zu: „Etta und ich haben noch etwas zu besprechen. Störe uns bitte die nächste halbe Stunde nicht.“
„Und danach?“ Mein Vater blinzelte mir zu.
„Mal sehen“, grinste meine Mutter und blinzelte mir ebenfalls zu.
Meine Mutter und ich gingen nach oben. Wir setzten uns auf mein Bett und meine Mutter fragte: „Wie fühlst du dich, mein Schatz?“
Ich erklärte ihr, dass ich schon etwas verwirrt war, von der Offenheit, die sich plötzlich zwischen ihnen abspielte und dass ich zuvor nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen hatte.
„Stört dich denn das, was du jetzt siehst“, wollte sie von mir wissen.
„Nein… überhaupt nicht, ehrlich! Es ist nur so… neu und ungewohnt. Wie du zum Beispiel…“, ich stockte etwas. „Wie du zum Beispiel heute Mittag einfach vor Paps in die Knie gegangen bist und seinen Schwanz geblasen hast, das war…“
„Wie war das?“ beharrte meine Mutter.
„Das war geil! Es sah so selbstverständlich aus und ist trotzdem so… unnormal.“
„Unnormal?“
„Na ja, wie viele Ehepaare kennst du, die vor ihren Kindern Sex haben?“
Mama lachte. „Eigentlich nur Rita und Uwe. Die meisten anderen würden sich eher die Zunge abbeißen, als mit oder vor ihren Kindern über Sex zu reden. Aber ich finde es auch geil… so spontan zu sein… seine Lust ausleben zu können, ohne Rücksicht auf falsche Konventionen.“
Ich nickte meiner Mutter zu und nahm allen Mut zusammen, um ihr die entscheidende Frage meiner Neugier zu stellen: „Du, Mami, wie ging das eigentlich weiter, mit Tante Barbara und Onkel Fritz?“
Meine Mutter antwortete mit einem süffisanten Grinsen. „Und wieder muss ich feststellen, dass du genau so neugierig bist, wie ich es immer war. Vor allem in Sachen Sex. Aber gut, ich will dir erzählen, was ich noch erlebte.“
Meine Mutter nahm mein Kopfkissen, stopfte es zwischen sich und die Wand und machte es sich bequem. Mit der Hand deutete sie mir an, mich neben sie und meinen Kopf in ihren Schoß zu legen.
Schließlich erzählte sie weiter.
***
„Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Fritz hatte mich mit der Zunge verwöhnt und meine Lust damit so weit gesteigert, dass jede Faser meines Körpers nach Erlösung schrie. Ich erlebte meinen ersten klitoralen Orgasmus und bekam nur noch am Rande mit, wie meine Tante ihren Mann anfeuerte: „Fritz, du bist mit Abstand der beste Fotzenlecker, den ich kenne!“ Immer weiter leckte mich mein Onkel und immer wieder durchzuckten mich Lustwellen und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. „Ich glaube, sie ist jetzt bereit“, hörte ich meine Tante sagen. „Bereit? Wofür?“ brachte ich mühsam hervor und konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort. „Für deinen ersten Fick… für deinen Anstich… dich zur Frau zu machen. Was meinst du?“ In all meinen Träumen hatte ich mir ausgemalt, ein junger, gutaussehender Mann würde mich zum erstenmal nehmen. So eine Mischung aus James Dean und dem jungen Paul Newman. Und nun sollte ausgerechnet mein langer, dürrer Onkel mein erster Mann sein? Mein Verstand sagte nein, mein Körper schrie ja. Mein Verstand verlor. „Ja, ich bin bereit.“ Vier Worte nur und doch waren es vier sehr bedeutende Worte.
***
Meine Mutter streichelte gedankenverloren meinen Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und nahm diesen typischen, feinen süßlichen Geruch wahr, der sich breitmachte. Meine Mutter fing an geil zu werden!
***
„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen“, fuhr sie fort. „Onkel Fritz legte sich rücklings aufs Bett und meine Tanta dirigierte die ganze Aktion. Sie bedeutete mir, mich über sein Becken zu hocken. Ich stand kurz vor dem entscheidenden Moment. Ich hockte über meinem Onkel Fritz und sein langer, dünner Schwanz zeigte zielgenau auf meine nasse Pflaume. Tante Barbara hielt seinen Pfahl fest umklammert und strich mit seiner Eichel über meine Schamlippen. „Wenn du bereit ist, dann senk dich einfach ab, Schatz, ganz langsam“, empfahl sie mir. Meine Oberschenkel waren total verkrampft und ich spannte sie etwas weniger an und senkte mich etwas ab. Onkel Fritz Eichel hatte sich jetzt zwischen meine Schamlippen geschoben und spaltete sie. „Ja, weiter so!“ Ich hörte Barbaras gierige Aufforderung. Sollte ich wirklich, hier und jetzt? Egal! Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch befriedigt werden. Wollte eine Frau werden! Noch zwei Zentimeter und ich hörte Fritz stöhnen. Wieder schob Tante Barbara seinen Schwanz vor und zurück. Er war steif und fest und es war wunderschön! Ich ließ mich fallen und spießte mich kurzentschlossen selber auf. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war stark, doch ich biss die Zähne zusammen. Ich fühlte mich mit einem Mal so ausgefüllt! Es war ein unglaubliches Gefühl, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Ein pulsierendes, warmes Ding, was mir das Gefühl gab, aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Jede Frau weiß, was ich meine. Ich begann mich hochzudrücken und mich wieder fallen zu lassen. Zuerst nur ganz langsam und vorsichtig, dann mutiger. Ich ritt meinen Onkel! Und ich fand es herrlich! Sein Rohr war es, das sich immer wieder tief in mich hinein fraß, sich an meinen Scheidenwänden rieb und in mir ungeahnte Gefühle auslöste! Unglaubliche Gefühle der Lust, des Begehrens. Ich war vom ersten Augenblick, da ich einen Schwanz in mir spürte, süchtig nach diesem Gefühl. Ich genoss jede Bewegung! Mit Hilfe meiner Tante, die mich anfeuerte, begann ich nicht nur auf und ab, sondern mich auch vor und zurück zu bewegen. So kam der Kitzler auch endlich mit ins Spiel. Lustschauer über Lustschauer durchjagten meinen Körper. Sämtliche Glückshormone meines Körper versammelten sich und stießen Jubelschreie aus. Onkel Fritz hatte seine Hände um meine Hüfte geklammert und fing an das Tempo mitzubestimmen. Ich ließ ihn gewähren. Aufgrund seiner Erfahrung stieg die Erregung in mir immer weiter und weiter, bis ich spürte, dass sich eine plötzliche Hitze von meinem Schoß aus im Körper verbreitete. Die Hitze fraß sich blitzartig durch meinen Körper und ein Schauer ließ meinen Körper erbeben. Die Hitze explodierte in meinem Kopf und ich erlebte das, was ich später als „Orgasmus“ kennenlernen sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wusste nur eines: ich wollte dieses Gefühl noch so oft wie möglich haben! Noch während meines Höhepunkts drehte mein Onkel mich um. Er legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann war er auf mir und schob seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Was dann begann, war unbeschreiblich. Mit tiefen, langsamen Stößen durchpflügte er meine Fotze, dehnte sie, bog sie in alle Richtungen, erkundete jeden Quadratmillimeter. Und er wurde dabei schneller, immer schneller! Wie im Fieber warf ich mich hin und her, immer auf der höchsten Woge der Erregung, mitgezogen wie ein schlingerndes Schiff im Sog eines Wasserfalls. Und dann spürte ich es, spürte seinen plötzlich, abgehackten Bewegungen, hörte sein Stöhnen, sein Keuchen und als er seinen heißen Saft in meine jungfräuliche Gebärmutter spuckte, da explodierte ich erneut. Langsamer werdend fickte er mich aus, ließ meine Erregung und meinen Puls wieder herunter kommen. Trotzdem blieb er in mir, füllte mich weiterhin aus, bis… bis sein bestes Stück irgendwann schlaff und glitschig aus mir herausflutschte. Ich kuschelte mich an meine Tante Barbara und ließ die Säfte einfach aus mir heraus sickern. „Danke“, flüsterte ich meinen Verwandten zu.
***
Die Erzählung meiner Mutter hatte meinen eigenen Körper wieder in Wallung gebracht und auch meine Mutter strömte immer deutlich Pheromone aus. Meine Hand hatte sich unter ihren Rock geschlichen und strich ihre feuchte Pflaume durch den Slip hindurch. Meine Mutter beugte sich zu mir herunter, küsste mich erst auf die Stirn, dann auf den Mund.
„Du machst mich so geil“, flüsterte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als wir uns lösten, erwiderte ich: „Ist das ein Wunder, bei dieser heißen Geschichte?“ „Und dabei ist jede Minute wahr“, versicherte mir meine Mutter. „Erzähl, wie ging es weiter“, wollte ich wissen.
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Wir hatten noch vier Tage und vier Nächte, dann war mein Urlaub bei ihnen vorbei. Und die beiden nutzten die Chance, mir vieles beizubringen. Ich war eine willkommene Abwechslung in ihrem Leben, wie sie mir versicherten. Und sie waren die besten Lehrer, die man haben konnte. Am letzten Abend, Fritz hatte gerade in mir abgesahnt und Barbara seine Sahne aus meiner Möse geleckt, da fragte ich plötzlich, ob ich denn die erste Abwechslung sei, die sie genossen hätten. Die beiden hatten sich vielsagend angeschaut und Tante Barbara hatte den Kopf geschüttelt. Plötzlich haute mich eine Vermutung um. Mein Bruder Fred, zwei Jahre älter als ich, hatte bis zum vergangenen Jahr jedes Jahr bei den Verwandten zugebracht. Sollte er vielleicht… Nein, das erschien mir unmöglich! Nicht Fred… oder doch? Leise, fast ehrfürchtig brachte ich nur ein Wort heraus: „Fred?“ Tante Barbara schaute mich lange sehr ernst an, nickte dann und meinte: „Ich glaube, du bist nun alt genug um es zu erfahren. Ja, es war Fred. Drei Jahre lang hat er jedes Jahr bei uns Urlaub gemacht. Und glaub mir, er war genauso unschuldig wie du. Zusammen haben wir aus ihm einen hervorragenden Liebhaber gemacht.“ Tante Barbara bekam glänzende Augen. „Mensch, was konnte Fred himmlisch lecken! Mit seiner Zunge hat er mich regelmäßig um den Verstand gebracht. Und dass er mit seinem Prachtgerät immer besser umgehen konnte, kam uns auch allen zugute.“ Tante Barbara musste meinen überraschten Blick gesehen haben. ‚Es kam uns allen zugute‘, sagte sie. Und Onkel Fritz? Barbara lachte kurz auf und antwortete, als könne sie meine Gedanken lesen: „Weißt du, mein junger, unerfahrener Schatz, auch Männer können bisexuell sein. Fritz ist es schon lange und Fred ist es glücklicherweise auch. Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von einem Kerl gefickt zu werden, der selber gerade von einem Kerl gefickt wird.“ Mir fiel die Kinnlade bis auf die Kniekehlen. Mein Bruder Fred? Dieser unscheinbare, schüchterne, lange Schlacks? Ein Computerfreak und Stubenhocker, der solange ich wusste keine Freundin nach Hause gebracht hatte? Gut, nun wohnte er in einer WG in der Nähe der Uni und ich sah ihn nur noch alle halbe Jahr. „Kaum hatte er Lunte gerochen, legte er jede Urlauberin flach, die nicht bei drei auf dem Baum war! Und das Beste: er hatte keine besonderen Vorlieben! Er mochte die achtzehnjährige Unerfahrene genauso gern, wie eine vierzigjährige Mutter, die es genoss, ihrem Gatten jugendliche Hörner aufzusetzen. Er fickte sie von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen… Bald war er unter der Frauenwelt so bekannt, dass jede mit ihm ficken wollte.“ Tante Barbara seufzte kurz und sagte dann mit trauriger Stimme: „Nur zu schade, dass wir ihm irgendwann nicht mehr gut genug waren… na ja, was soll’s!“ Ich konnte es immer noch nicht recht glauben. Mein Bruder Fred, der Computerfreak, jede Minute allein im Zimmer vor seiner Kiste saß, als unter Menschen zu gehen… Der soll ein Sexmonster sein? Ich schüttelte den Kopf. Meine Tante Barbara lachte und meinte nur: „Besuch ihn mal und sprich ihn auf ‚den Waldhof‘ an. Du wirst verwundert sein über seine Reaktion.“ Schmunzelnd griff sie nach meiner Brust, streichelte sie und meinte: „Mmmmm, über Fred zu reden hat mich geil gemacht. Wie sieht`s bei dir aus, Fritz? Ohhhh jaaa.. ich sehe schon…“ Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und Barbaras Finger in meiner glitschigen Möse…
Wie erwartet erschien mein Vater im Zimmer. Eine Minute später waren wir alle nackt. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett. Meine Mutter inhalierte seinen Schwanz und ich hockte über seinem Gesicht um seine flinke Zunge zu genießen.
Nachdem ich das erste Mal gekommen war, tauschten meine Mutter und ich die Rollen. Nun ließ sie sich die Fotze auslecken und ich kam gerade rechtzeitig, um den Orgasmus meines Vaters abzubekommen. Stöhnend pumpte er seinen Saft in meinen Rachen und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.
Das zog meinen Vater erst einmal aus dem Verkehr. Meine Mutter zog mich zu sich, drückte mir erst die Zunge in den Mund, um mich dann zum Stellungswechsel aufzufordern.
So lagen wir kurz danach in 69’er Position übereinander und leckten uns die Mösen aus. Mein Vater, immer noch geschwächt an Leib und an den Gliedern, tauchte seinen Finger abwechselnd in meine Möse und meinen Anus, weitete ihn und machte ihn geschmeidig.
Meine Mutter und ich waren jede noch ein weiteres mal gekommen und der Schwanz meines Vaters war ohne unser Zutun schon wieder in brauchbarem Zustand, als er sich hinter mich hockte und mir mit den Worten: „So, Baby, jetzt bist du dran!“ unter den Augen meiner Mutter seinen Steifen in den Arsch schob.
Geschickt nutzt er meine Überraschung aus und ehe ich verkrampfen konnte, steckte er auch schon zur Hälfte in mir.
„Bleib locker“, zischte er und ich entspannte mich. Langsam bewegte sich mein Dad vor und zurück, bis das Loch schön geschmiert war. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, als mein Darm den Eindringling eng umschloss.
„Fick sie richtig durch!“, mahnte meine Mutter und schob ihrerseits drei ihrer Finger in meine Fotze und begann gegen die dünne Scheidenwand zu drücken, die nun von beiden Seiten penetriert wurde.
Was soll ich sagen, meine Erregung stieg in Sekundenschnelle an. Ich spürte noch, wie meine Mutter ihren Daumen auf meinen Kitzler legte, als ich unter lautem Stöhnen explodierte. Mein Vater fickte mich unaufhörlich weiter und hielt damit meine Erregung auf höchstem Niveau, bis sie abgeklungen war.
„Jetzt ich“, bettelte meine Mutter und mein Vater ließ von mir ab, kümmerte sich stattdessen um die hintere Öffnung meiner Mutter. Unter lautem Stöhnen empfing sie jeden Zentimeter, der sich der Schwanz in sie vorarbeitete und stöhnte: „Oooohhhh, jaaaaa, das ist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch… Etta, bitte, fick mich mit den Fingern…“
So tauschten wir abermals die Rollen. An ihren Brustwarzen knabbernd spürte ich an meinen Fingern, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Ich hörte ihr Wimmern, als ihr Körper plötzlich aufbockte und sie mit einem langgezogenen Schrei ihren Orgasmus herausstöhnte. Auch mein Vater war jetzt soweit, denn er stöhnte laut, verzog das Gesicht und sein rhythmisches Pumpen verriet, wie er seinen Saft in den engen Darmkanal meiner Mutter spie.
Arm in Arm schliefen wir ein.