Nachbarstochter
Pauls Herz schlug schneller. In seinem Briefkasten fand er die Benachrichtigung des Expressdienstes. Sie hatten sein Päckchen bei seinen Nachbarn abgegeben. Fröhlich ging er die zwei Stockwerke zu Familie Friedrich hinauf und klingelte.
„Wenn die wüssten, was ich mir da habe schicken lassen“, dachte er grinsend bei sich. Von drinnen hörte er ein eiliges „Moment noch!“.
Trotzdem dauerte es fast zwei weitere Minuten, bis sich die Tür öffnete. Sabine Friedrich stand im Bademantel mit nassen Haaren vor ihm.
„Oh, sorry Sabine, dass ich störe. Ihr habt ein Päckchen für uns angenommen?“
Paul hielt ihr den Zettel hin. Er sagte ihr nicht, dass es nicht „für uns“ war. Seine Frau war für einige Tage auf Geschäftsreise und er hatte es hinbekommen, dass er so allein Spaß mit seiner Sendung haben konnte.
Sabine schüttelte ihre Haare.
„Macht doch nichts, Herr Falk. Ich war sowieso schon mit Duschen fertig. Moment, ich hol es.“
Während Sabine in der Wohnung verschwand, hielt Paul die Tür offen. Irgendwie fand er es seltsam, dass sie ihn Herr Falk nannte und er sie immer noch Sabine, obwohl sie schon 19 war. Aber sie wohnten seit über 10 Jahren im selben Haus und die Anrede an das anfangs kleine Mädchen hatte sich gehalten. Inzwischen war sie eine attraktive junge Dame geworden. Äußerlich eine typische Blondine mit schönem, ebenmäßigen Gesicht, langen glatten Haaren und einer traumhaft schlanken Figur. Aber Klischees trafen auf sie nicht zu. Wie er wusste, studierte sie Medizin. Zur Zeit waren wohl Semesterferien und sie auch tagsüber mal zu Hause.
„Hier hab ich es. Viel Spaß damit!“
„Werd ich haben, Sabine. Danke.“
Hatte sie eine Ahnung gehabt, was in dem Paketchen war, oder hatte sie ihn einfach so angelächelt? Vielleicht tippte sie auf ein Buch, das er abends auf dem Sofa schmökern würde. Ihm war’s egal. Er ging in seine Wohnung und hatte auf einmal auch Lust auf eine Dusche. Bald hielt er sein Gesicht unter die Brause und ließ die Tröpfchen seine Wangen hinunter rinnen. Er stellte sich vor mit Sabine in der Kabine zu stehen und seufzte bei dem Gedanken an ihre zarte Haut, die dann dicht an seiner liegen würde. Die Bilder flitzten als elektrische Impulse durch seine Nervenbahnen und führten umgehend dazu, dass sich sein Penis steil aufrichtete.
„Ja, die kleine Sabine würde ich schon gern mal vernaschen!“
Länger als nötig schäumte er dabei sein Schamhaar ein und rieb über seine Latte und seine Hoden. Doch am Ende beherrschte er sich. Schließlich wollte er noch genüsslich die neue DVD ansehen. Er warf nur seinen Bademantel über und fönte die Haare. Dann machte er es sich vor der Glotze gemütlich. Doch kaum saß er, da klingelte es an seiner Tür. Er öffnete und draußen stand Sabine mit einer Flasche Wein.
„Oh, jetzt bin ich wohl zu früh?“
„Wie du mir, so ich dir! Macht doch nichts. Was gibt’s denn?“
„Ach ich hab vorher vergessen. Mama hat mir aufgetragen, ihnen die zu geben, weil sie doch neulich die Lampe montiert haben.“
Er fand, sie sah fabelhaft aus. Ihr Haar war nicht mehr nass, es glänzte golden um ihr strahlendes Lächeln. Eine enge weiße Jeans lag um ihre schlanken Beine und den knackigen Po. Das weiße T-Shirt war auch hauteng und Paul konnte keine Konturen eines BH darunter erkennen. Wenn sie wüsste, woran er unter der Dusche gedacht hatte. Er wollte sie bei sich haben.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Komm doch rein, Sabine! Im Gegenteil, deine Mama hat mir für die Teile, die ich verbaut habe, viel zu viel gegeben. Das bekommt ihr jetzt gleich zurück.
Sabine trat ein und die Tür fiel hinter ihr zu. Erst jetzt wurde sie unsicher, als sie Paul ins Wohnzimmer folgte. Sie erinnerte sich, wie er sie vorher angesehen hatte, als sie nur in ihrem Bademantel vor ihm gestanden hatte. Erst danach war ihr das Kribbeln aufgefallen, das sie dabei gespürt hatte. Und nun stand er so vor ihr. Hatte er auch nichts darunter an? Warum sollte er? Es war seine Wohnung. Sie selbst liebte es ja auch, sich ganz nackt in die Frotteehülle zu kuscheln. Also alles ganz normal. Trotzdem begann es wieder zu kribbeln, als er sich zu ihr umdrehte und aus seiner Brieftasche den Schein heraus nahm.
„Das ist für euch!“
Sie nahm den Schein und gab ihm die Flasche, die er auf den Tisch stellte. Sie betrachtete den Schein in ihrer Hand und bemerkte wieder, wie er sie ansah. Die Szene erregte sie irgendwie. Ihr Nachbar war schon 42, in ihren Augen eigentlich alt. Aber er sah noch gut aus. Schlank, groß und muskulös. Ein ganz unglaublicher Gedanke drängte sich ihr auf. Sie stand vor einem attraktiven Mann im Bademantel in dessen Wohnung, einen Schein von ihm in der Hand. Wie eine Nutte! Ein reiferer Herr, der sich eine junge Nutte nach Hause bestellt hatte. Ihre Erregung stieg. Obwohl sie eigentlich kaum Erfahrung mit Männern hatte. Vor zwei Jahren hatte sie ein Typ in der Disco abgeschleppt. Sie hatte es aufregend gefunden. Bei ihm zu hause wollte er, dass sie ihm einen blase. Es würgte sie vor Angst vor dem Unbekannten. Schließlich hatte er sie ziemlich roh genommen. Da hatte sie erst mal genug von Kerlen. Der aber hatte geprahlt mit seiner Eroberung und da er ein in ihrem Freundeskreis bekannter und begehrter Typ war, umgab sie seitdem eine Art Aura, die die anderen jungen Herren von ihr abhielt. Darüber war sie nicht unglücklich. Seitdem hatte sie für sich versucht, sich auf das nächste Mal mit einem netteren Herrn vorzubereiten. Im Netz hatte sie einige Pornos angesehen. Vor allem Oralsex-Videos hatten sie fasziniert, wie die Damen die meist überdurchschnittlich langen und dicken Schwänze in sich saugen konnten und Unmengen von der weißen Creme heraus holten. Ihr Blick glitt an Paul herunter. Täuschte das oder zeichnete sich eine Beule unter seinem Mantel ab?
Sabine schätzte ihre Wirkung auf Paul richtig ein. Wie er die schöne junge Frau vor sich sah, wurde sein Mund trocken und die Versteifung aus der Dusche kam zurück. Gott, sah die Frau gut aus! Die Stille zwischen ihnen knisterte. Warum sagte sie nichts? Oder rannte davon. Es sah doch so aus, als starrte sie auf seine verhüllte Erektion. Paul fasste Mut. Was sollte schon passieren? Fragen kostet nichts, dachte er.
„Was ist, Sabine? Hast du noch nie einen Mann im Bademantel gesehen?…“
Dank des fehlenden BHs bemerkte er, wie sich ihre Nippel versteift hatten. Sie war also auch erregt. Und wie sie zart auf ihre Unterlippe biss, ohne ihren Blick von seiner Mitte zu nehmen. Was für eine Gelegenheit bot sich ihm hier?
„…Oder wie es darunter aussieht?“
Es benötigte nur eine kleine Bewegung und die Hälften seines Mantels glitten auseinander, ließen seinen steifen Penis zum Vorschein kommen, der die neue Freiheit begrüßte und dem Grund seiner Veränderung – Sabine – entgegen wuchs.
Sabine öffnete vor Erstaunen den Mund. Schön sah er aus, der Schwanz ihres Nachbarn, wenn er so hart empor stand. So oft hatte sie inzwischen einen Frauenmund ein Rohr wie dieses blasen sehen. Und nun bot sich hier ihr dieser Anblick. Verführerisch! Konnte sie das tun. Würde er sie lassen? Natürlich, wie er da stand wartete er doch darauf. Aber würde sie es schaffen, ohne wieder zu würgen. Am Bildschirm sah es immer so geil aus doch sie hatte Angst vor dem Versagen. Aber er sah so lecker aus…
Paul war unendlich scharf. Und doch zwang er sich ruhig zu bleiben.
„Sieh dir an, was du aus ihm gemacht hast. Was du für eine Wirkung auf ihn hast. Gefällt er dir?“
Ihr schüchternes Nicken ermunterte ihn weiter.
„Schön nicht? Komm her und fühl ihn!“
Sabine ging auf Pauls wippenden Schwanz zu. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus. Die erste Berührung quittierte Paul mit einem kurzen „Ah!“, das sie zurückweichen ließ, aber ohne auf eine erneute Aufforderung zu warten griff sie wieder zu. Diesmal nahm sie ihn richtig in die Hand. Sie konnte es nicht fassen. Sie hielt den nackten steifen Schwanz von Herrn Falk. Warm und hart fühlte er sich an. Seine Haut glitt in ihrer Hand über den Stamm. Seine pralle Eichel lugte hervor. Sie legte sie ganz frei. Paul stöhnte.
„Knie dich hin, Sabine! Sieh ihn dir aus der Nähe an!“, und für sich dachte er weiter, „ und dann blas ihn mir, du geiles junges Luder!“
Langsam ging sie zu seinem Schwanz hinunter. Je näher sie ihm kam, desto schöner fand sie ihn. Ganz glatt und dunkel zeigte seine Eichel auf sie. Sie spürte das Pochen in ihrer Hand und die schmale Öffnung an seiner Spitze schien nach ihr zu rufen. Kein Zweifel! Genau daher kam das Tosen in ihren Ohren. Herr Falk drückte immer wieder sein Becken ihr entgegen. Dadurch begann sie ihn ganz natürlich zu wichsen und brachte ihn zum Stöhnen. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an seiner männlichen Kraft, die durch ihre Hand fuhr. Darunter schwangen seine Eier im Takt. Sie musste einfach über seine Hoden streichen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. Sie wusste, es gefällt ihm und wollte mehr.
„Himmel, bist du ein geiles Mädchen, Sabine. Worauf wartest du noch? Nimm ihn in den Mund, sonst spritz ich noch ab, bevor du mit dem Blasen begonnen hast.“
Jetzt musste sie aber! Sie wollte ja auch selbst seinen Lustlolli kosten, aber sie öffnete ihren Mund noch nicht weit. Zu groß war noch die Angst er könnte zu tief in sie fahren. Doch kaum hatte sie Lippen und Zunge an seine Eichel gelegt, da bahnte sich Pauls Schwanz seinen Weg in ihren Mund. Ihre Zähne rieben über seine Latte, dass es ihn fast schmerzte, aber er war zu geil und drückte sich in sie.
„Ja, Sabine, blas ihn mir! Zu einem schönen Gesicht gehört eine schöne Mundfotze!“
Sie hielt ihren Mund eng und griff vorne um seinen Schwanz um ihn nicht zu tief eindringen zu lassen. Immer wieder stießen ihre Lippen an ihre Finger, die ihn fest umschlossen. Die Kraft, mit der er sich in sie drückte, betörte sie und was er sagte, machte sie selbst unheimlich heiß.
„Uh, was bist du für ein geiles Schlampenluder! Lässt dir hier von mir in dein Maul ficken. Ja, so mag ich das! Blas mich richtig schön versaut bis dir mein Saft in den Rachen schießt!“
Sabine fühlte ihren Kopf gepackt und gegen seine Stöße gedrückt. Paul war ein wenig in die Knie gegangen um sie sie gut ficken zu können. Unglaublich wie wild sie ihn gemacht hatte, wie er seinen Kolben in sie rammte und dazu immer lauter stöhnte. Obwohl es auf seinem Parkett unbequem war, fand sie es richtig geil. Ihre Wirkung auf Paul Falk erregte sie maßlos und sie spürte, wie sie selbst langsam feucht wurde. In einer Hand hielt sie inzwischen seine Eier, eine Hand weniger, die ihn von ihrem Mund fern hielt. Aber für das Gefühl, seine Hoden zu kneten und ihn noch heißer zu machen, ließ sie ihn gern weiter an ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Zähnen vorbei gleiten. Und dann spürte sie es. Zwischen seinen Beinen zuckte es und sein Schwanz blähte sich weiter auf. Er schrie: „Nimm ihn raus! Ich will sehen, wie ich es dir ins Maul pumpe!“
Er war so geil für sie. Wie in einem Porno würde er ihr sein Sperma auf die Zunge spritzen. In ihren Rachen und sie würde am Ende alles von seiner Quelle absaugen und genüsslich schlucken. Sie nahm ihn heraus und machte den Mund weit auf, blickte zu ihm hoch und wollte das Feuer der Lust in seinen Augen sehen. Sie waren weit offen. Genau wie sein Mund, aus dem brünftiges Stöhnen drang. Dann spritzte er los. Ein gewaltiger Schub entlud sich aus den Tiefen seiner Lenden. Der erste Teil der Fontäne traf in ihren Mund, doch der Druck war zu groß. Die Ladung schoss weiter über ihre Lippen auf ihre Wange. Entsetzt und verzückt zugleich jauchzte sie auf, als seine heiße Creme ihre Haut traf. Sie richtete seinen Schwanz neu aus und ließ sich die nächste Ladung auf ihre Zunge setzen. Noch ein Strahl klatschte auf ihre Zähne, dann versiegte die pulsierende Quelle wieder. Nur noch einzelne Tropfen seiner weißlichen Masse konnte sie aus seinem Rohr massieren und leckte sie sogleich von seiner Eichel ab. Noch immer stöhnte Paul leicht.
„Oh ja, meine Kleine! Ein bisschen roh gehst du noch zu Werke, aber das bekommen wir schon hin. Keine Sorge, bald bläst du wie eine Weltmeisterin.“
„So? Ich hatte das Gefühl, es gefällt dir schon so!“
„Klar doch, Sabine. Ich war eh schon so heiß nachdem ich dich oben so nach dem Duschen gesehen habe. Da wollte ich auch schnell eine Ladung abgemolken bekommen. Aber beim nächsten Mal da lassen wir uns schön Zeit, ja?“
„Wie? Soll ich gleich noch mal?“
Er grinste Sabine an. Ein schöner Gedanke war das, aber er hatte noch einen besseren. Er fuhr mit seinem Finger über ihre Wange und schob ihr so den Rest seines Samens in ihren Mund. Willig nahm sie auch den auf.
„Wenn du noch Zeit und Lust hast, machen wir doch in meinem Schlafzimmer weiter. Was meinst du?“
Sie saugte noch an seinem Finger. Der Geschmack seines Lustsaftes machte sie immer heißer. Sie wollte auch befriedigt werden und stand auf, eine Hand in ihrem Schritt, die ihre heiße Pussy durch zwei Lagen Stoff massierte. Paul schob sie weg und griff statt dessen selbst zu.
„Sogar durch deine Jeans fühlst du dich schon feucht an. Ich nehme das als ein ‚Ja’. Bei so einer nassen jungen Möse wird mein guter da unten bestimmt schnell wieder einsatzfähig sein.“
Er klappste auf ihren Po.
„Auf ins Schlafzimmer, Frau Nachbarin! Mal sehen, wie du dich im Bett machst.“
Sabine gefiel sich in der Rolle des jungen Luders. Sie umschlang Pauls Nacken und küsste ihn.
„Sie wollen mich ficken, Herr Falk? Aber ich bin doch noch so unerfahren. Und ihrer Frau wird das bestimmt auch nicht gefallen.“
Paul erwiderte ihren Kuss. Wie er sie an sich zog und ihren straffen Körper an seinem fühlte, spürte er schon wieder Leben in seinen Schwanz zurück kommen.
„Keine Sorge Schätzchen. Heute sind wir beide ganz allein hier. Da habe ich ganz viel Zeit für dich. Ich werde dir so viel zeigen können und es wird dir alles gefallen, da bin ich sicher!“
Er hatte sie dabei schon durch die Wohnung ins Schlafzimmer geschoben.
„Ich hab das Gefühl, in dir steckte eine richtige Schlampe, die es braucht, ordentlich durchgefickt zu werden.“
Sie ließ sich von ihm das Shirt ausziehen. Sein Blick haftete auf ihren knackigen Brüsten mit den steif vorstehenden Nippeln.
„Ach ja? Und ich dachte in mir steckt gleich nur ihr schöner harter Schwanz, Herr Falk.“
Paul saugte schon an ihrem Busen und öffnete Sabines Hose, die sie selbst irgendwie abstreifte, ohne seiner Zunge den Kontakt zu ihren Brustwarzen zu rauben. Sie sah seine Lanze schon wieder hart zwischen seinen Beinen wippen.
„Ah, fühlt sich das gut an meinen Warzen an. Sie können das aber wirklich, Herr Falk!“
Sein Bademantel fiel zu Boden. Er ging auf die Knie und leckte über ihr feuchtes Höschen. Sie schmeckte schon nach ihrer Lust. Ungeduldig entledigten sie sich ihres Slips und endlich leckte er sie direkt.
„Du hast eine so geil flauschige Möse, Sabine. Mmhh!“
Sie stöhnte verzückt und ließ sich auf sein Bett fallen. Paul kam über sie. Beide erkannten sie das Verlangen in den Augen des anderen. Sabine öffnete die Schenkel und griff nach seinem Schwanz, doch er war schneller am Ziel. Forsch und bestimmt schob er ihr seinen Dolch in ihre Lusthöhle. Sie war so geil. Zum ersten Mal nannte sie ihren Nachbarn beim Vornamen.
„Aah, Paul! Du fühlst dich so gut an da drin. Fick mich, Paul! Das ist so geil!“
Paul war begeistert. So schnell stand ihm bei der jungen knackigen Sabine schon wieder der Schwanz – trotz ihrem Blasen zuvor. Sie war so schön eng. Keine Jungfrau mehr, das hatte er auch nicht erwartet, doch mit ihrer Mischung aus Neugier und Wildheit heizte sie ihn an. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn immer wieder tief in sich hinein. Die Lust in ihrem Blick machte ihn verrückt und auch er hielt sein Stöhnen nicht zurück. Immer wieder küsste sie ihm den Speichel von den Lippen, der bei seinem Liebesspiel aus seinem Mund zu tropfen drohte. Er machte das so gut, wie seinen Speer in sie bohrte. Er füllte sie aus und sie hatte das Gefühl, als brächten sie diese wahnsinnig schönen Reize innerlich zum Explodieren. Sein Rohr fuhr rein und raus, ließ ihrer Spalte aber keine Zeit sich zu schließen, bevor er wieder eindrang. Sein Schaft rieb dabei immer schön an ihrem Kitzler vorbei und seine Eier klatschten an ihren Hintern. Dann zog er sich doch ganz aus ihr heraus.
„Dreh dich um, Sabine! Ich will dich von hinten ficken.“
Sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
„Ja, Paul! Besorg’s mir von hinten! Fick mich richtig durch! Das ist Wahnsinn, wie tief du immer in mir steckst.“
Er bohrte seinen Schwanz wieder in sie und begann sie heftig zu stoßen. Seine starken Arme packten ihre Hüften und er zog sie vehement in seine Stöße. Er spürte seine Hoden gegen ihre Pussy schwingen. Sabine schüttelte ihren Kopf vor Lust. Ihre Mähne flog wild durch die Luft. Dann warf sie Kopf und Brust aufs Bett. So hatte sie die Hände frei und massierte sich heftig ihren Kitzler. Wie Paul daran dachte wie sich da vorn ihre Perle rieb, konnte er sich kaum noch halten.
„Ja, du kleines Biest, mach’s dir selber an deinem Lustknöpfchen. Ich schmier dir dazu deine enge Möse.“
So feuerten sie sich gegenseitig an. Ohne ihr Absaugen, wäre Paul schon lange gekommen. So genoss er es, wie sein Höhepunkt Stoß um Stoß auf sich warten ließ. Ohne nachzulassen, fickte er Sabine, die nicht wusste, was sie mehr zum Stöhnen brachte – sein harter Stab oder ihre schnellen Finger.
„Oh, Paul, ja! Gibs mir! Fick mich hart in meine hungrige Muschi! Bitte, Paul! Weiter! Du machst das so gut! Uuh!“
„Wart nur! Gleich bin ich soweit. Dann füll ich deine Fotze mit meinem Sperma, du geiles Biest.“
„Ja doch! Spritz mich voll! Spritz mir deinen Saft rein. Gib mir alles, was du hast, du Stier! Du geiler Bock. Nimm mich auf dein Horn und spritz schön ab in mir. Ah, ist das geil!“
„Du geiles junges Drecksstück, Sabine. Du bekommst, was du willst. Ahhh, jaah! Ich komme, Sabine! Ich komme! Ich spritz dich voll! Aah! Uuh!“
Paul kam. Sabine spürte, wie sein Stoßen endete und er sich nur noch in sie drückte. Sein Schwanz in ihr blähte sich auf und dann schoss sein heißer Samen in sie. Ihre Möse saugte sein weißes Magma auf und sie genoss die männliche Kraft, die sich in ihr entlud. Da kam auch sie unter ihrer rubbelnden Klitorismassage. Ihre Möse begann zu zucken. Sie drückte fest auf ihre Klit und sperrte Pauls immer noch spritzenden Schwanz, der sie mit seinem Samen zusammenzuschweißen schien, fest in ihrer Lusthöhle ein. Erst als sich beide wieder von ihrem Höhepunkt herab begeben hatten sanken sie auf Pauls Bett. Immer noch außer Atem küssten sie sich.
„Du bist ein süßes, scharfes Mädel, Sabine. Ein richtiger Feger im Bett. Richtig gut durchzuficken. Wie du mich zweimal hintereinander so hoch gebracht hast. Alle Achtung!“
„Na, du bist eben auch ein potenter Hengst, Paul. Wie du in mich gestoßen bist! Ich dachte dein Hammer durchbohrt mich komplett. Aber so geil!“
Wieder küssten sie sich, wälzten sich auf seinem Bett, bis er unten lag. Dann zog sie mit ihrer Zungen an ihm hinunter. Befeuchtete seine Brustwarzen, küsste seinen Bauch und hielt erst an ihrem frisch gemolkenen Lustspender an. Einiges ihrer vermischten Säfte war inzwischen an andere Körperteile gerieben, aber immer noch hing eine glänzende Schicht auf seinem schlaffen Schwanz. Weich lag er in ihrer Hand, als sie ihn hoch hielt und nach und nach alles von ihm ableckte.
„Mh, lecker ist der so, Paul! Ich glaube ich komme langsam auf den Geschmack. Meinst du, ich kann noch mal mit einer kleinen Nummer rechnen?“
Paul musste lachen. Seine kleine Nachbarin war wirklich unersättlich.
„Keine Ahnung, Sabine. So viel und intensiv hatte ich es schon lange nicht mehr. Aber mach nur so weiter. Das ist schön und wenn du ihn noch mal hart bekommst, werde ich dich selbstverständlich so belohnen, wie du es willst.“
Sofort begann Sabine wieder, seinen Lümmel zu wichsen und zu blasen. Besonders gefiel es Paul, wenn sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sie drehte sich auf ihm und bot ihm ihre frisch besamte Möse an. Gierig leckte er in ihr herum. Der Gedanke seine Zunge gerade da zu haben, wo soeben noch sein knochenharter Schwanz gesteckt war, gefiel ihm. Er roch den Duft ihrer beider Lust an ihr und saugte ihn auf. Ihr Blasen an seinem war diesmal schon viel zärtlicher. Nicht mehr so wild und roh wie vorher in seinem Wohnzimmer. Vielleicht ließ sie einfach bei seinem noch schlaffen Glied mehr Vorsicht walten. Aber unter den liebevollen Berührungen ihre Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen wurde sein Schwanz tatsächlich am Ende wieder etwas steifer. Diese Veränderung spornte Sabine zu noch intensiverem Lecken und Saugen an, bis wieder ein respektabler Fickstab von Paul abstand. In freudiger Erwartung ließ sie von seinem Schwanz ab und drehte sich zu Paul.
„Damit du mir nicht schlapp machst, darfst du diesmal liegen bleiben und ich setze mich einfach auf dein Hörnchen.“
„Mh, das hört sich aber gut an!“
Er hielt seinen Steifen senkrecht und ließ Sabine sich darauf sinken. Einfach unglaublich, dass sie ihn wieder soweit hatte. Ein Genuss, wie er in sie fuhr. Langsam begann Sabine ihn zu reiten. Vorsichtig testete sie ihren Bewegungsspielraum auf ihrem Fickdorn. Leicht kreisend hob und senkte sie sich auf ihn. Sie war schon wieder so geil. Als Paul dann anfing selbst noch aktiv in ihre Möse zu ficken, ließ sie sich einfach auf ihn fallen, küsste ihn und ließ ihn sich in sie stoßen. Stakkatoartig bohrte Paul sich in sie. Mit hohem Tempo wollte er erregt bleiben, hatte Furcht, nach zwei Explosionen diesmal nicht zum Ende kommen zu können. Aber die Angst war unbegründet. Gegenseitig geilten sie sich am Körper des anderen auf. Immer wieder erhob sich Sabine, worauf Paul ihre straffen Titten mit den harten Nippeln drückte, sich sogar aufrichtete, um an ihnen zu knabbern. Dann fiel sie wieder auf ihn, ließ sich ficken und er zog dabei ihre Backen auseinander. So konnte er tiefer in sie dringen. Dann presste er sie schön eng zusammen und ließ sie seinen Hartmann einsperren. Paul gab alles. Schwer atmend stöhnte er unter seinem hohen Ficktempo. Schweißperlen rannen über seine Stirn. Sabine dachte schon, sie würde ihren Nachbarn mit dieser dritten Nummer überfordern und konzentrierte sich auf ihre Mitte, rieb ihre Klit an ihm und kam schließlich. Doch als sie es ihm ankündigen wollte, riss er die Augen weit auf und mit einem tiefen erfüllten Schrei, kam auch er noch einmal. Total verzückt vor Lust schoss sie auf ihrer Welle davon, ritt auf seinem frischen Samen dahin und sah in seinem ebenfalls lusterfüllten Blick, dass sie hier mehr als einen spontanen Fick gefunden hatte. Paul würde ihr Geliebter werden! Nur zwei Stockwerke entfernt wohnte ihr Hengst, ihr Sexlehrer und Lustpartner. Wenn sie das Verlangen packen würde, hier würde sie Erfüllung finden. Sie küsste seine salzige Stirn.
„Was würde wohl deine Frau sagen, wenn sie heute käme und du keine Latte mehr bekommen könntest?“
„Also erstens kommt sie erst nächste Woche zurück und zweitens wäre bis zum Abend noch Zeit, da könnte ich schon wieder bei Kräften sein. Außerdem mag sie es, wenn es bei mir lange dauert. Da hat auch sie länger Spaß. Manchmal hole ich mir sogar vorher einen runter, wenn sie erst spät nach Hause kommt. Ansonsten darf sie wie du heute die erste Ladung höchst selbst heraussaugen.“
„Interessant, Paul. In Zukunft kann ich ja mal den ersten Part übernehmen. Ich fände es total geil, wenn ich mir vorstelle, dass sie nur deswegen so lange Spaß mit dir hat, weil du dich schon bei mir austoben durftest. Aber Blasen allein wird mir wohl nicht reichen. Du weißt ja inzwischen, ich will immer auch schön gefickt werden.“
Die Vorstellung gefiel auch ihm. Trotzdem sagte er gespielt entrüstet.
„Na hör mal, Sabine. Willst du mich wirklich wieder an dich ran lassen? Schließlich könnte ich dein Vater sein.“
„Bist du aber nicht. Das wüsste ich, glaub mir!“
„Wieso das? Ich dachte du kennst ihn gar nicht. Deine Mam sagt auch nie was über ihn und…“
„Mann Paul, ich kenne sie eben. Du wärst voll ihr Typ. Dich hätte sie bestimmt nicht vom Haken gelassen, darauf kannst du wetten.“
Sabines Mutter? Ein interessanter Gedanke wie er fand. Wann würde Sabine wohl ihren jungen schlanken Körper in die üppigeren Formen der Senora Friedrich überführen? Bis dahin wollte er auf jeden Fall noch in allen erdenklichen Stellungen der Springbok für die zarte junge Gazelle sein.
Sabine zog sich an und verließ die Nachbarswohnung. Schließlich hatte sie noch einiges zu tun, bis ihre Mutter käme.
Kaum war sie weg, stand auch Paul wieder auf, öffnete sich ein kühles Bier und legte sich vor seinen Flatscreen-TV. Endlich konnte er sich den neuen Pornostreifen ansehen, den Sabine für ihn angenommen hatte. Schnell wurde sein Lümmel wieder groß und hart. Das alles würde er mit der süßen kleinen Nachbarstochter auch ausprobieren.