Mutter und Sohn Teil 1
Unsere Familie wurde schon früh auseinander gerissen. Mein Vater hatte einen tödlichen Autounfall und so war ich schon im Alter von 12 Jahren alleine mit meiner Mutter. Sie war zu der Zeit gerade mal 30 Jahre alt geworden und unser Verhältnis war immer ein besonders enges gewesen. Wie das halt häufig zwischen Mutter und Sohn ist. Meine Mutter sah sehr gut aus, sie hatte lange schwarze Haare, die in großen Wellen auf ihre Schultern fielen, sie war klein, nur so 1,65 m groß und hatte aber dennoch recht ansehnliche Brüste und einen sehr attraktiven Körper. Das war mir aber in dem Alter, in dem ich da war, sicher noch nicht so wirklich bewusst, obwohl ich schon sehr gut wusste, dass es zweierlei Menschen gab. Bei uns war es nie sonderlich prüde zugegangen. So kurz nach Ende des Krieges war die Wohnsituation noch sehr beengt und wir hatten nur 2 Zimmer zur Untermiete bekommen, so dass ich die ersten Jahre ohnehin mit meinen Eltern in einem Zimmer geschlafen hatte und so auch das Eine oder andere mitbekommen konnte, wenn sie sich miteinander vergnügten. Natürlich dachten sie immer, dass ich schlafen würde, aber ich habe manchmal auch nur so getan und die Geräusche, die ich hören konnte, sowie die schemenhaften Bilder, die ich sah, wenn Mondlicht ins Zimmer fiel, regten meine Phantasie schon recht ordentlich an. Meine Mutter war eine sehr temperamentvolle Frau und so konnte sie nie ihre Erregung leise genießen, sie hat ihre Orgasmen immer sehr lautstark kundtun müssen. Schon im Alter von vielleicht 8 der 9 Jahren erzeugten diese Erlebnisse bei mir Erektionen und ich wusste schon recht früh, dass meine Finger an meinem harten, kleinen Schwanz sehr schöne Gefühle erzeugen konnten. Wenn also meine Eltern gerade dabei waren zu vögeln, dann rieb ich meinen kleinen Pimmel und kam auch zu einem „trockenen Orgasmus“, der in dem lauteren Treiben meiner Eltern unterging.
Auch als ich dann im anderen Zimmer schlafen musste, konnte ich durch die geschlossenen Schlafzimmertür hören, wenn sie wieder einmal von meinem Vater rangenommen wurde und das passierte relativ häufig. Wir waren es auch durchaus gewohnt, nackt oder halbnackt in der Wohnung herumzulaufen und so begegnete mir meine Mutter häufiger eben nackt, oder nur in einem BH und einem Slip, oder eben in einem kurzen Nachthemd, unter dem sie normalerweise nichts weiter trug. Da die Stoffe manchmal durchscheinend waren, konnte ich sehr gut ihre Brüste und ihre Schamhaare sehen und stellte sie mir auch vor, wenn ich abends meinen Pimmel rieb. Meine Mutter weckte mich morgens auch, wenn ich zur Schule musste und auch da hatte sie normalerweise wenig oder manchmal auch gar nichts an.
bei diesen Zeilen habe ich gefühlt wie schön es mit meiner Mutter war.
heute noch träume ich von ihren Händen und nasser Muschi