Moni, meine Herrin
Erziehung; Teil 01
Moni steht ca. einen Meter von mir entfernt und sieht mich mit ihren stechend grünen Augen an. Sie trägt eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe sie geöffnet hat, wodurch die Ansätze ihrer mittelgroßen, festen Brüste zu sehen sind. Ihr Hintern ist von einem schwarzen Rock verdeckt und ihre schlanken, langen Beine sind von schwarzen Strapsen verhüllt. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels, in denen sie meine 1,78 Meter um ca. zwei Zentimeter überragt. Ihre pechschwarzen Haare hat sie zu einem festen Zopf zusammengebunden. Sie sieht sehr streng aus, doch Moni sieht meistens streng aus, Moni ist meine Herrin. Sie steht vor mir und sieht mich abschätzig an. Entkommen kann ich ihr nicht, weil ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Genau genommen sind meine Fußgelenke an Metallösen im Boden gekettet, wodurch ich mit gespreizten Beinen dastehe. Um meine Handgelenke schnüren sich feste Seile, welche durch Haken an der Decke führen und schlussendlich wieder an Metallösen gebunden sind, welche an den Wänden links und rechts von mir befestigt sind. In der Position, in der ich gefesselt bin, stehe ich wie ein X. Bis auf ein ledernes Halsband, das ich fast ständig tragen muss, bin ich völlig nackt.
Vielleicht fragen sie sich, wie es dazu gekommen ist oder wie es sein kann, dass ein 53 jähriger, gestandener Mann in dieser schutzlosen Position vor einer 25 jährigen jungen Frau steht, welche eine lange Lederpeitsche in ihrer Hand hält. Vielleicht wegen meinem Studium, meiner eigenen Wohnung oder meiner Freiheit, die damit verbunden war. Auf Moni wurde ich durch eine Internetannonce aufmerksam.
„Anspruchsvolle, sadistische Herrin sucht devoten, älteren Herrn zwischen 50 und 60 Jahren. Du solltest gut aussehen, gepflegt sein und einen gewissen Intellekt besitzen. Ich suche nach einem unverbrauchten, erziehbaren Objekt. Daher musst du keine Erfahrung mitbringen. Allerdings erwarte ich, dass du dich meinen Wünschen unterordnest und ich meine sadistischen Leidenschaften rücksichtslos an dir stillen kann. Sei also gewarnt und bedenke, dass ich eventuelle Tabus von dir nicht berücksichtigen werde. Sobald ich dich in Zucht nehme, gibt es kein Zurück. Du wirst mir völlig ausgeliefert sein. Abgesehen von deinem Beruf, wirst du mir jeden Tag uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wenn du so ein niederes, devotes Wesen bist und dich traust dich bei mir zu bewerben, schicke mir eine aussagekräftige E-Mail mit Foto! Wenn mir gefällt was ich sehe und lese, werde ich mich vielleicht bei dir melden.“
Ich zögerte ein paar Stunden, dann schrieb ich zurück und schickte ihr eine E-Mail mit einem Foto von mir. Nach zehn unruhigen Tagen hatte ich noch immer keine Antwort und ich vergaß die Annonce.
Eine Woche später im Büro, fand ich beim durch sehen meiner tägliche Post einer direkt an mich gerichteten Brief ohne Absender und Posteingangsvermerk.
„Deine Bewerbung gefällt mir, du entsprichst vollkommen meinen Wünschen und wenn es dir wirklich ernst sein sollte, darfst du mir deine Telefonnummer mit einem neuen Foto von dir schicken. Aber auf diesem wirst du gefälligst Nackt sein!“
Ich schickte ihr das Foto – trotz eines mulmigen Bauchgefühls – zusammen mit meiner Telefonnummer. Moni rief mich einen Tag später an. In ihre strenge Stimme verliebte ich mich sofort. Sie verlangte von mir, sie mit Herrin anzureden und bot mir an, sie für eine persönliche Vorstellung zu besuchen. Ich dachte mich trifft der Schlag, ich stand vor Moni, einer unserer Sekretärinnen. Ein paar Tage später zog ich bei ihr ein und verließ ihr Haus seitdem nur, wenn ich zur Universität musste.
Heute bin ich ihr Zögling, stehe wehrlos und gefesselt in ihrem Keller… einen Monat später. Selbst reden kann ich nicht, weil in meinem Mund ein Ballonknebel steckt. Wie dies sein kann? Ich habe mich damals darauf eingelassen und nun gibt es kein Zurück, selbst wenn ich wollte. Moni hat genug Fotos und Filme von mir gemacht, um mich für den Rest meines Lebens öffentlich bloßstellen zu können. Selbst jetzt läuft eine Kamera, die auf einem Stativ, in einer Ecke des Raumes steht und mich von schräg vorne filmt.
Moni macht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer freien Hand sanft über meinen steifen Schwanz. „Na mein kleiner Zögling, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen… Na was ist, nicken kannst du doch wohl noch?“ Moni fasst mir in den Schritt und quetscht meine Eier rücksichtslos in ihrer Hand. Ich beeile mich, ihr mit einem schnellen Kopfnicken zu Antworten. „Dachte ich mir doch“, sagt sie und lässt meine Hoden wieder los. „Du denkst wohl immer nur ans Abspritzen, aber daraus wird Nichts mein Kleiner.“ Mit langsamen Schritten geht Moni um mich herum und lässt dabei ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen.
„Eigentlich hast du dich ganz gut gemacht Zögling. Zumindest besser als ich gedacht hatte. Aber du bist mir immer noch zu frech. Vielleicht war ich in den letzten Tagen ja zu nachsichtig mit dir. Deine Haut hat auch schon gar keine Striemen mehr. Glatt wie ein Baby-Popo siehst du aus. Aber das werde ich jetzt ändern.“
Moni tritt ein paar Schritte von mir weg und stellt sich hinter mir auf. Mein Herz pocht heftig und mein Atem wird schwerer. Ich zittere leicht vor Erregung und Aufregung. Dann plötzlich, höre ich den langen Lederriemen durch die Luft zischen und mit einem Knall auf meinen nackten Rücken klatschen. Ein plötzlicher, brennender Schmerz lässt mich in meinen Fesseln zusammenzucken. Moni wartet einen Augenblick und kostet den Moment aus. „Sehr schön“, sagt sie zufrieden. „Glaub ja nicht dass ich mich heute zurückhalten werde.“
Drei weitere, feste Peitschenhiebe treffen in kurzen Abständen meinen Rücken. Ich stöhne gequälte Laute in meinen Knebel; mein Rücken brennt wie Feuer. „Ich will sehen wie du dich vor Schmerzen windest Zögling.“ Wieder trifft der Lederriemen auf meinen Rücken, noch fester als bei den vorigen Malen. Moni holt mit ihrer Peitsche jetzt weit aus. „Ich liebe es dir Schmerzen zu bereiten.“
Moni beginnt meinen Körper ohne Hasst und in gleichmäßigen Abständen, mit festen Peitschenhieben zu bearbeiten. Sie treffen mich an meinem Rücken, meinem Hintern und meinen Beinen. Meine Haut brennt vor Schmerz und bei jedem Hieb zerre ich verzweifelt an meinen Fesseln. Moni ist nicht eben zimperlich. Ich weiß jetzt schon, dass mein Körper von roten Striemen übersät sein wird. Ich winde mich, zucke und zerre, brülle in meinen Knebel, doch ich komme nicht frei. Moni stört sich nicht daran, sie genießt es. „Na, Kleiner“, sagt sie gelassen. „Kannst du etwa nicht mehr? Du weißt doch wie gerne ich dich Leiden sehe.“
Mein Körper hängt erschöpft in den Fesseln, ich schnaufe nach Luft, Speichel rinnt mir am Knebel vorbei aus den Mundwinkeln. Ein fester Hieb knallt auf meinen rotstriemigen Hintern und lässt mich erneut zusammenzucken. Moni setzt ihre Auspeitschung in gelassenem Tempo fort. Jeden Peitschenhieb lässt sie feste und gezielt auf meine malträtierte Haut knallen, lässt meine Glieder immer wieder vor Schmerz zusammenfahren. Es scheint ihr nicht langweilig zu werden und sie hört nicht auf den Lederriemen durch die Luft zischen zu lassen. Doch nach einer endlos scheinenden Tortur ist ihre schmerzhafte Folter endlich vorüber. Moni tritt an mich heran und streichelt mit ihrer Hand zärtlich über die geschundenen Stellen meines Körpers. Sie stellt sich vor mir auf und nimmt meinen erschlafften Schwanz in ihre Hand. „Das hat dem Kleinen wohl nicht gefallen“, sagt sie und beginnt ihn langsam zu wichsen.
Trotz meiner Erschöpfung richtet sich mein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder auf und steht bald wieder pulsierend und fest von mir ab. Ich sehne mich nach ihren Berührungen, ich genieße jede Bewegung ihrer Hand, die meinen steifen Schaft sanft umschlossen hält. „Dachte ich’s mir doch“, sagt Moni. „Hast das ganze wohl auch noch geil gefunden.“ Moni öffnet die Schnalle am Lederband des Knebels und nimmt ihn mir aus dem Mund. „Antworte! Findest du es geil, wenn dir deine Herrin den Schwanz wichst?“ — „Ja Herrin.“
Moni greift fester zu und beginnt meinen Schwanz stärker zu wichsen. „Würdest wohl gerne abspritzen, was?
„Ja Herrin.“ Ich kann es kaum noch erwarten, kaum noch aushalten, trotz meiner brennenden Haut. Seit neun Tagen quälst du mich, verbietest mir zu spritzen. Dabei machst du alles um es mir noch unerträglicher zu machen. Du lässt mich deine festen Brüste liebkosen, mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen spielen, an deinen Nippeln saugen. Du benutzt mich als Lecksklaven. Mit meiner Zunge fahre ich durch deine feuchte Furche, schiebe sie in dein Arschloch, lasse sie um deinen Kitzler kreisen. Dir kann ich einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen, nur mir selbst verbietest du die ersehnte Erleichterung.“
Und nun, wo ich gefesselt und nackt vor ihr stehe, wichst Moni meinen steifen Schwanz, wie sie es in den letzten Tagen ständig gemacht hat. Sie erregt und erregt und erregt mich, nur um im letzten Moment wieder von mir abzulassen. Es ist eine quälende Folter. Auch dieses Mal, als ich wieder kurz davor stehe, dass ihre Hand diese nicht mehr rückgängig zu machenden Zuckungen in meinem Penis auslöst. Jetzt, wo wieder beinahe der Punkt überschritten ist, an dem ich es nicht mehr zurückhalten kann und endlich meinen Saft rausspritze… hört sie im letzten Moment auf. Sie lässt meinen pochenden Schwanz los, der vor ihr auf und ab wippt.
„Du wünschst dir wohl, dass ich weitermache? Was ist Zögling, willst du, dass ich dir dein schmutziges Teil weiterwichsen?“ – „Ja Herrin.“ — „Du Armer. Da hast du leider Pech. Ich hab auf was ganz anderes Lust.“