Mittagspause in der Kaffeelounge
Hallo ich bin die Brigitte und mache wie fast jeden Tag Mittagspause in der Kaffeelounge des Einkaufscenters in dem ich die Filiale eines Drogerieartikel Herstellers leite.
Bei meinen Mitarbeitern habe ich mich abgemeldet, weil ich hier mit etwas mehr Ruhe auch mal die Mails checken kann und mit meinen Pad und Laptop und schon mal die nächsten Dienstpläne vorbereiten kann.
Mit meinem Handy war ich fertig und fur nun den Laptop hoch und checkte noch einige Daten auf dem Pad. Zwischendurch nippte ich an meinem Cappucino und bis in mein Barguette.
Als ich an mir runter sah ich das Dilemma und bekam erst einmal einen Schrecken. Ich war von oben bis unten voller Krümmel auf meinem schwarzen T-Shirt. Einige Krümmel lagen auch in meinem tiefen Ausschnitt, ich fingerte sie wie meine unbemerkt aber verschämt raus und wischte die andern Krümmel ab. Aber was mir viel peinlicher war, war die Tatsache das ich durch die Klimaanlage die immer mal wieder in meine Richtung bließ und das abwischen so richtig harte Nippel bekam.
Dadurch das mein Shirt eh schon knalleng war und meinen recht üppigen Busen eh schon sehr prächtig abbildete wurden nun auch die Nippel noch so richtig durch den Push Up hervorgehoben.
Ich hatte das Gefühl das mir alle anwesenden Männer und auch einige Frauen auf meine mehr als deutlich sichbaren Brüste mit ihren Nippeln starrten.
Da ich nun auch noch auf Toilette musste, sagte ich Gitta kurz bescheid, das sie mal ein Auge auf meine Sachen hatte. Mit meinen Pumps mit den hohen Absätzen musste ich nun quer durch den ganzen Laden. Ich hatte das Gefühl das jeder Schritt und jedes Klacken der Absätze den anderen sagte: „Schaut her, da geht die mit den großen Titten und ihren Nippeln“.
Na super nicht nur das meine heutige schwarze Jeans ebenfalls auch recht eng saß, nein sie hatte sich auch noch so richtig stramm in meine Porille gezogen so das nun wirklich jeder warscheinlich auch schon von weitem sah das ich einen String an hatte. Die Hose war eh schon so eng das sie jede Rundung vorne wie hinten eins zu eins abbildete.
Nach fünf Minuten war ich wieder an meinem Platz und begann nun endlich zu arbeiten.
Ich hatte meine Lesebrille auf und war vertieft in meine Tabellen versunken, als ich auf einmal aus dem Augenwinkel einen dunklen, großen Schatten so halb war nahm.
„Ach hier hinten in der Ecke bis du, mein Schatz“ sagte eine kräftige, sehr angenehme Männerstimme neben mir. Da die Stimme mir nichts sagte, war ich auch sofort wieder in meinem Gedanken, als der Schatten sich über mich beugte und mir sanft über mein hochgestecktes Haar und Nacken streichelte.
Ich drehte mich verwundert um und schon hatte ich ein Gesicht ganz nah vor mir. Zwei Lippen berührten meinem Mund und sekundenbruchteile später hatte ich eine riesige Zunge tief in meinem Rachen. Ich wollte mich losreißen, aber eine kräftige aber zugleich auch sehr sanfte Hand streichelte meine Wange und fuhr dann den Hals hinab, nahm meine Brust kurz in sich auf und drückte sie zart und umfasste dann meine Hüfte. Die Hand muß ziehmlich groß gewesen sein denn sie hatte absolut keine Probleme meine 95 C aufzunehmen. Die andere Hand zog mich halb hoch von meinem Stuhl.
Durch die schei.. Brille konnte ich so nah vor meinem Gesicht nichts erkennen wer mich da so dreist verführte. Wobei ich, sagen muß er machte es sehr gekonnt und er roch unanständig gut. Ganz weit hinten in meinem Kopf war ein kleiner Protest der aber ganz leise blieb zu meiner eigenen Verwunderung.
Die Zunge in meinem Hals küsste mich wie ich noch nie zuvor geküsst wurde. Es schmeckte einfach toll und mein leichte Ablehnung viel im nu ab, auch in dem Moment wo eine Hand meine Pobacke kräftig anpackte.
Ich weiß nicht wer der Küsser war, aber er verstand sein Handwerk. Er war gut eineinhalb Köpfe größer als ich, so zumindest meine Schätzung, da ich noch halb auf meinem Stuhl saß.
Dann ließ er mich los und trat einen halben Schritt zurück. „Du hast ein neues Parfüm, mein Schatz“. Jetzt konnte ich diesen mir unbekannten im Anzug ganz ansehen und ich muß sagen ich hatte schon weit aus schlechter aussehende Küsser gehabt. „Eigentlich habe ich das gleiche Parfüme wie die letzten Tage auch. Aber ich glaube wir wurden uns noch nicht wirklich vorgestellt.“
Er wurde leicht rot und meinte verlegen; „Oh mein Gott, entschuldigen sie vielmals. Man ist mir das vieleicht peinlich, ich habe sie da wohl eindeutig mit jemand ganz anderen verwechselt“. „Das ist mir noch nie passiert“. Er sah richtig süß aus mit seinem verschämten klein Jungen Blick.