Mit der Cousine im Wald
Es ist nur eine Fantasiegeschichte
Enttäuscht sah der 20jährige Thomas aus dem Wagenfenster und schaute sich die vorbeifliegenden Bäume und Autos an. Seine Tante Gudrun hatte Geburtstag und er hatte überhaupt keine Lust dahin zu fahren und übers Wochenende da zu bleiben. Aber da seine Eltern ihn dazu schwangen, hatte er wohl keine andere Wahl. Es wurde bereits dunkel als sie ankamen. Gudrun und ihre Tochter Julie (18) empfingen ihre Verwandten. Gudrun hatte ein T-Shirt und eine Jeans an. Julie war etwas freizügiger. Sie hatte ein bauchfreies Shirt und einen ziemlich knappes Röckchen an.
Gudrun und Julie umarmte sie alle und sie gingen ins Landhaus. Es war ziemlich groß. Ein großes Wohnzimmer, Küche, drei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, zwei Gästezimmer. Alles auf zwei Etagen verteilt. Als Thomas und seine Elter ihre Sachen ausluden, wehte eine Welle frischer Landluft um meine Nase. Thomas atmete tief ein und genoss die frische Luft. Auch wenn er nicht mit wollte, liebte er das Stück Land wo seine Tante wohnt. Der nächste Nachbar ist bestimmt 200m entfernt und in der Nähe von dem Haus ist ein kleiner Wald.
Nachdem sie ausgepackt hatten, gab es ein leckeres Abendessen und da die Fahrt ziemlich anstrengend war, gingen sie direkt ins Bett. Sein Gästezimmer war bereits bezogen und das Bett sah sehr bequem aus. Thomas zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Das weiche und glatte Bettzeug schmiegte sich an seiner Haut und er schlief ein.
Am nächsten Morgen weckte ihn seine Cousine Julie. Es war bereits 10 Uhr. „Morgen Cousin“ sagte sie sehr liebevoll. Thomas richtete sich etwas sehr auf und sah, dass sie mit einem ziemlich kurzen Nachthemd vor ihm stand. Ihre jungen aber recht großen Brüste füllten das Hemd gut aus. „Frühstück ist fertig!!!“ sagte sie und grinste ihn an. Jetzt bemerkte er erst das er eine ziemliche Beule in der Bettdecke. Er wurde ein wenig rot im Gesicht. „Ähm gut, ich komm gleich“ sagte er leicht erregt von dem wunderbaren Ausblick auf seiner Cousine. Julie ging aus dem Zimmer und ließ ihn alleine. Er stand kurz darauf auf und zog sich an.
Der Frühstückstisch war gut gedeckt. Frisches Brot, Schinken, Schinkenwurst und Käse. Es roch und sah sehr lecker aus und schmeckte auch so. Danach war bis Abend nichts los und Julie hatte mir vorgeschlagen durch den Wald spazieren zu gehen. Es war ein sehr schöner und naturbelassender Wald. Es gab nur einen Pfad und wir gingen nur kurz rüber. Nach wenigen Metern bog Julie ab und wir gingen querfeldein.
„So jetzt sind wir alleine!!!“ sagte Julie und schlang sich schnell um ihren Cousin.
„Was hast du vor???“ fragte Thomas leicht verwirrt und spürte ihre Hand zwischen seine Beine. Sein Schwanz drückte fest gegen seine Hose. Julie machte seine Hose auf und fasste rein. Sie spürte direkt das er keine Unterhose an hatte. „Mhhh dein Schwanz ist so wunderbar groß!!!“ stöhnte sie in seinem Ohr. Sie holte seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz und sie fing an sein Glied zu wichsen. Er stöhnte lustvoll auf und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Sie drehte ihn um und kniete sich vor ihm auf den Waldboden. Sie wichste ihn immer noch und leckte an seiner strammen Eichel. Er stöhnte noch lauter auf und Julie nahm seinen harten Schwanz ganz in ihrem Mund.
Thomas genoss es sehr und strich über ihrem brünetten Haare. Sein Glied zuckte in ihrem gierigen Mund. Julie leckte und wichste sein Glied immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen kam Thomas und spritzte alles in ihrem gierigen Mund. Sie saugte und schluckte alles aus seinem Glied.
„Das war sehr schön!!!“ stöhnte Thomas laut. Julie lehnte sich gegen einen Baum und zog ihr sommerliches Kleid hoch und streckte ihren Hintern hoch. „Nun bin ich dran!!!“ stöhnte sie lustvoll und hielt ihm ihre Schamlippen hoch. Er kniete sich hinter ihr. Seine Zunge berührten ihre Schamlippen und sie zuckte leicht auf. Seine Finger und Zunge verwöhnten ihre Grotte und ließen sie lustvoll aufstöhnen. Bei jeder Berührung zuckte sie immer wieder zusammen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Seine Hände wanderten hoch zu ihrem Hintern und massierten ihre Rosette. Sie stöhnte noch wilder auf und mit einem leichten Druck fuhren seine Daumen in ihrem Darm. Seine Zunge verschwand in ihrer Grotte und ihre Daumen rieben leicht am Schließmuskel. „Ich kann nicht mehr!!!“ stöhnte sie laut und kam mit einem sehr lustvollen Schrei. Der Mösensaft floss in Massen in seinem Mund er schluckte alles runter. „Ich will dich in mir spüren!!!“ stöhnte sie leicht erschöpft. Thomas stellte sich hinter seiner Cousine und presste sein erregtes Glied an ihrer sehr nassen Grotte. Er brauchte kaum druck und sein Schwanz verschwand in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. Mit sanften Stößen stieß er seinen Schwanz in ihre Grotte. Immer wieder zuckte sie auf und stöhnte laut. Thomas erregte es sehr. Sein Schwanz pochte ihrer Grotte und ließ sie immer wieder aufstöhnen. Seine Stöße wurden immer kräftiger und Julie hatte Probleme sich noch gegen seine Stöße zu stemmen. Irgendwann rutschte sie vom Baum ab und stieß etwas unsanft mit ihrem Gesicht gegen ihn und umklammerte ihn. „Alles in Ordnung???“ fragte Thomas erregt. „Jaja mach weiter!!!“ stöhnte sie, Seine Stöße wurden immer härter und ließen sie immer lauter aufstöhnen und immer härter gegen den Baum stoßen. Es machte sie wohl an und stöhnte immer lauter auf. Thomas Schwanz pochte wild in ihrer Grotte und er spritzte alles in ihrer kochenden Grotte. Julie stöhnte laut auf und kam wenige Sekunden nach ihm. Ihr lustvoller Schrei ging durch den ganzen Wald.
Thomas zog sein Glied aus ihrer Grotte raus und half dem etwas wankenden Mädchen aufzustehen. Julie hatte leichte Kratzer von dem rauen Baum. In der Nähe war ein kleiner See wo sie sich die Kratzer mit Wasser wegwischen konnte. Sie gingen wieder zurück.
Thomas Tante hatte ein leckeres Essen zubereitet. Leicht hungrig aßen Thomas und Julie. Den restlichen Abend verbrachten beide im Garten auf Liegestühle. Am Abend kamen ein paar Gäste um Gudrun zum Geburtstag zu Gratulieren. Thomas kannte niemanden von ihnen. Also hielt er sich im Hintergrund. Der Abend ging ziemlich schleppend vorbei. Am nächsten Tag fuhren die wieder sehr früh nach Hause. Als Abschiedsgeschenk bekam Thomas noch einmal einen geblasen als sie ihn weckte. Außerdem noch einen Slip in den er nach belieben reinwichsen durfte. Es roch jedenfalls nach Julies Mösensaft.
Noch am selben Abend wo sie Zuhause ankamen, wichste er seinen Samen in den Slip. Irgendwie fand er es geil und daraus entstand sein kleiner Fetisch. Er benutzte den Slip immer wieder gerne und spritzte das Ding voll bis keine Stelle nicht von seinen Spermien besudelt war.