Miriams Klassenfahrt: Teil 24
Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Part 24
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.
Die Stimmen kamen eindeutig aus Richtung der Bar und sie näherten sich, aber Miriam und Klara schmiegten sich weiterhin aneinander und genossen die Nähe der jeweils Anderen ohne sich um das Getuschel zu kümmern.
Jetzt waren die Schritte ganz nah und das Licht wurde wieder langsam hochgedreht. Es waren zwei Männer die sich den beiden Teenagern genähert hatten. Der eine war etwa 25 und der andere Anfang 40.
„Klara!?“ Der ältere der Beiden sah auf Miriam und Klara herab.
Die Stimme riss Klara aus ihren Dämmerzustand.
„Papa? Was machst du den hier?“ verunsichert sah Klara zu ihm hoch. Dabei sah sie auch ihren Bruder der neben ihm stand.
„Was machst du hier wäre die bessere Frage.“ Klaras Vater stand im perfekt sitzenden Anzug da und griff sich in den Schritt und korrigierte ihn.
„Ich bin mit Miriam hier und mache Urlaub.“ Nackt lag Klara in den Armen von Miriam und kuschelte sich an sie.
„Du wolltest sagen, du lässt dich von jedem ficken der dir über den Weg läuft.“ Klaras Vater sah weiterhin auf Klara herab, aber sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die perfekt rasierte Pussy schien ihn plötzlich zu verunsichern.
„Und wenn dem so wäre?“ erwiderte ihm Klara trotzig. „Wollt ihr mich etwa auch ficken? Willst du deiner kleinen Tochter deinen Schwanz wieder und wieder in ihre enge Scheide schieben, solange bis du deinen Samen in ihr vergießt?“
„Dürfen… dürfen wir den?“ Verunsichert sah er von Klara zu Miriam.
„Wollt ihr mich den ficken?“ Die Unschuldsmiene die Klara aufsetze verunsicherte ihren Vater noch mehr.
Miriam hatte sich währenddessen zu Klara hinüber gebeugt und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich kenne deinen Vater! Aber ich wusste damals nicht, dass es dein Vater ist.“
„Du hast was?“ Klara schien ernsthaft wütend zu sein.
Miriam wollte sich gerade bei ihr entschuldigen und es ihr erklären, als sie sah, dass Klara nicht sie, sondern ihren Vater anschrie.
„Was?“ Klaras Vater sah sie verdutzt an.
„Du hast Miriam gefickt!?“
Sein Blick glitt nun hinüber zu Miriam. „Ehmm, ja…“ Wieder sah er zu Klara. „Aber ich war nicht der Einzige!“
„Was soll des den jetzt bedeuten?“ Die Wut von Klara ebbte ein wenig ab.
„Es war ein Geschäftsessen und wir waren zu fünft.“
„Hast du dich von allen ficken lassen“ Klara flüsterte nun Miriam ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
„Ich war ein böses Mädchen“ Kichernd genoss Miriam Klaras Liebkosungen.
„Komm, lass uns in das eine Restaurant gehen, wo jeden Abend Sexshows aufgeführt werden.“ Klara stand auf und hielt Miriam ihre Hand hin und half ihr beim Aufstehen.
„Wenn du mich wirklich willst, dann kannst du mitkommen und sehen wie die Schwänze in mich gestoßen werden.“ Schnell warfen sich Miriam und Klara in Schale und gingen zielstrebig auf den Ausgang zu.
Als sie die große Flügeltür aufstemmten, wartete Lee auf einem kleinen zusammenklappbarem Stuhl auf sie.
„Ein spezieller Gast würde euch gerne sehen.“ Lee stand langsam auf und richtete seinen Anzug. „Wenn ihr mir folgt, erkläre ich es euch.“
Dann bemerkte er, dass zwei Männer den beiden Mädchen gefolgt waren. „Sie zwei können nicht mitkommen!“ Mit diesem einfachem Satz ließ er Klaras Vater und ihren Bruder zurück und schritt mit Miriam und Klara davon.
Unterwegs erklärte ihnen Lee, dass es sich um einen sehr sehr wohlhabenden Gast handele und er sich freuen würde, wenn sie ihn auf einer Reise begleiten würden.
„Ich glaube, dass er Ende Dreißig ist und er hat eine kleine Schwester die ihn überall hin begleitet.“ beendete Lee seine Unterrichtung über den Fremden, als das Dreiergespann gerade an einer Kabine ankamen, deren Tür speziell gesichert wurde. Es standen zwei böse drein blickende Wachen davor und verlangten von Lee deren ID-Karte, bevor sie dann den Weg frei gaben.
Die Kabine war die größte die Miriam und Klara bisher gesehen hatten und sie war sehr luxuriös eingerichtet. Auf einem Sofa im Wohnbereich saß ein Mann, auf den die Beschreibung von Lee passte und ihm gegenüber saß eine junge Frau die etwas älter Klara und Miriam war. Sie trug hochhackige Schuhe und einen kurzen Rock und eine enganliegende, rosa Bluse.
„Da sind sie ja, unsere zwei besonderen Gäste.“ begrüßte er Miriam und Klara. „Setzt euch.“ Während die Beiden sich setzten, verließ Lee sie und der Fremde stellte sich vor.
„Mein Name ist Steve, aber ihr werdet mich Master nennen! Und mir gegenüber sitzt Kim.“ Kim schenkte Miriam und Klara ein Lächeln und schlug dabei schüchtern die Beine übereinander. Dann fuhr er fort. „Ich will, dass ihr uns für die nächste Zeit begleitet, wir reisen viel und leben gerne unsere Vorlieben aus.“
Klara blickte zu Miriam hinüber und Beide wussten, dass sie dieses Abenteuer wagen würden.
„Wir würden uns freuen.“ antwortete Miriam ihm. Sofort spürte Miriam einen kleinen Schmerz von ihrem Oberschenkel.
„Ihr nennt ihn Master!“ kam es von Kim, die gerade ihre kleine Pferdepeitsche zurückzog.
„Wie ihr seht gibt es wenige, aber wichtige Regeln für unsere gemeinsame Zeit.“ Steve stand dabei auf und ging zu einer kleinen Truhe. Miriam und Klara beobachteten ihn dabei genau und sahen wie er so etwas wie Plüschhandschuhe und Hundehalsbänder raus holte und auf das Sofa warf.
„Zieht die an!“ Er warf ihnen die Plüschhandschuhe zu und sah ihnen dann dabei zu wie sie seiner Anweisung folge leisteten. Kim half beiden dabei die Handschuhe an den Handgelenken mit einer Lasche zu schließen.
Es war ihnen nun nicht mehr möglich sie eigenständig zu öffnen.
„Ihr werdet sie nur auf direkte Anweisung ausziehen!“ Kurz nickte er Kim zu. Dann wieder an Miriam und Klara gewandt. „Habt ihr das verstanden?“
Beide Antworteten ihm noch etwas verunsichert. „Ja, Master!“
„Aufstehen, und mitkommen!“ befahl er ihnen nun. Sofort folgten sie ihm, und Kim folgte ihnen ebenfalls. Der nächste Raum enthielt hunderte von Schuhe. Kim ging an ein Regal und holte zwei Paar heraus und half sowohl Miriam als auch Klara dabei diese anzuziehen. Es waren hochhackige Schuhe wie Kim sie ebenfalls trug.
Als Nächstes zog Kim die Beiden komplett aus und sah dann hinüber zu ihrem Bruder, der nickte erneut und Kim holte zwei sehr knappe Schwarze Bikinis aus einem anderen Regal und half Beiden erneut beim Anziehen.
„Fehlt nur noch eins.“ scherzte Kim und ging erneut los um etwas zu holen. In jeder Hand hielt sie kleine Hundeplüschohren. Es dauerte etwas, aber dann hatte Kim sie so in Miriams und Klaras Haare geflochten, dass man die Haarreife nicht mehr sehen konnte.
„Jetzt wird es Zeit euch die Regeln zu erklären.“ Ihr Master setzte sich in einen Sessel und blickte Miriam und Klara an. „Regel Eins kennt ihr ja bereits. Mich nennt ihr ‚Master‘ und Kim nennt ihr ‚Mistress‘. Regel Zwei. Ihr werdet jedem Befehl an euch folge leisten, oder ihr werdet eine Bestrafung erdulden müssen. Ich hoffe ihr habt mich verstanden!“ Der letzte Satz war hörbar keine Frage, sondern eine klare Warnung.
„Ja, Master“ kam die Antwort von Beiden.
„Wir werden in wenigen Stunden von einem meiner Piloten abgeholt und fliegen dann nach weiter. Bis dahin trollt euch ihr kleinen Hündchen.“
Als Miriam und Klara in Richtung des Wohnbereichs gingen, wurden sie von Kim gestoppt. Hinter ihrem Rücken hielt sie zwei Paar zu ihrem Bikini passende schwarze Knieschoner. „Die hier werdet ihr brauchen! Ihr seid jetzt kleine Hündchen und kleine Hunde gehen nicht auf zwei Beinen, sondern auf Vier.“ Abermals half sie ihnen beim Anziehen.
Endlich wurden Miriam und Klara entlassen und langsam krabbelten sie hinüber in den Wohnbereich.
Dort angekommen, blickten sie sich genauer um und sahen in einer Ecke 2 große, weiche Hundekörbe.
„Ich glaube das ist unser neuer Platz.“ Deutete Miriam Klara mit einem Wink ihres Kopfes.
„Jetzt können wir immerhin endlich mal etwas schlafen.“ Klara stieg in ihren Korb und machte es sich bequem. Jede schlief als kleiner süßer Hund verkleidet und doch zufrieden ein.
„Aufstehen meine kleinen Hündchen!“ Klara und Miriam öffneten die Augen und sahen ihren Master mit zwei Leinen vor ihren Körben stehen. Dann beugte er sich hinunter und legte jeder von ihnen die Leine an ihr Halsband an. „Der Helikopter wartet bereits auf uns.“
Miriam und Klara krabbelten auf allen Vieren hinter ihrem Master her, der Weg war erstaunlich kurz, es ging drei Treppen nach oben und einen kurzen Flur entlang und dann waren sie bereits an Deck und bestiegen den Helikopter.
Im Helikopter saßen Master und Mistress nebeneinander und Klara und Miriam lagen ihnen zu Füßen.
Als der Flug bereits einige Minuten dauerte, wanderte Kims Hand langsam zum Schritt ihres Bruders und öffnete vorsichtig seine Hose und holte einen mächtigen Schwanz hervor. Mit geübten Handgriffen befreite sie ihn und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen, bis zu dem Zeitpunkt wo Kim sich rüber beugte und ihn sich zwischen ihre roten Lippen schob.
Während seine Schwester seinen harten Schwanz lutschte, beobachtete er Miriam und Klaras Reaktionen darauf. Beide blickten gierig und ein wenig neidisch wie der vor Spucke glänzende Kolben wieder und wieder von Kims Zunge umkreist wurde und wie er tief in ihrem Rachen verschwand, bevor er wieder zum Vorschein kam. Bis zu den Eiern nahm sie ihn auf.
So langsam Kim es auch begonnen hatte, so plötzlich hörte sie auf. Sie gab dem Schwanz ihres Bruders einen letzten Kuss und packte ihn dann wieder weg.
Nach einer Flugzeit von einer Stunde, kam langsam ein Landeplatz in Sicht und der Pilot setze zur Landung an. Klara sah hinaus und sah eine lange schwarze Limousine unter sich stehen.
„Wir werden noch ein Stück fahren müssen. Unterwegs ruht ihr euch weiter aus.“ Die Tür wurde geöffnet und alle Vier stiegen aus und gingen, bzw. krabbelten zur Limousine. Der Innenraum war viel geräumiger, als es von Außen den Anschein hatte. Für Miriam und Klara war der vordere Teil mit Kissen ausgelegt worden.
Im hinteren Teil machten die Geschwister es sich bequem. Ohne große Umschweife wanderte seine Hand unter ihren Rock und fing an sie zu verwöhnen. Kims linke Hand glitt unter ihre Bluse und massierte ihre rechte Brust, während ihre rechte Hand zum Mund schnellte und sie anfing ihre Finger zu lecken und sanft über ihre Lippen strich. Miriam und Klara sahen weiter zu, wie ihre Mistress sich zurücklehnte und ihre Beine etwas weiter spreizte, um ihrem Bruder besseren Zugang zu gewähren. Diese beugte sich runter und fing an ihre Schwester zu lecken und sich für ihre Zeit im Heli zu revanchieren.
Sowohl Miriam, als auch Klara wurden immer feuchter und konnten und durften nichts dagegen machen. Hilflos mussten sie zusehen wie ihr Master ihre Mistress befriedigte und durften selbst nicht eingreifen. Mehrere Minuten ging es so, bis er sich aus ihrem Schoß zurückzog.
Beide setzten sich wieder normal hin und Kim richtete ihren Rock.
Miriam sah wie sie vom Master durch einen Fingerzeig angewiesen wurde zu ihm zu kommen…
Unsicher krabbelte sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Mit einer schnellen Bewegung griff er hinter Miriams Rücken und löste mit einer Hand Ihr Bikini Oberteil.
„Du auch!“ Kam die Aufforderung an Klara, als Miriam wieder zurück krabbelte.
Kurze Zeit später saßen beide Teenager nur mit ihrem knappen Bikini Unterteil da, umrahmt von ihren Hundekostüm Accessoires.
„Wir werden bald am Flughafen ankommen. Normalerweise nehmen wir einen Seiteneingang, der direkt in den abgeschirmten Bereich führt. Aber wir haben ja zwei kleine süße neue Haustiere und möchten das auch zeigen.“ Ihr Master lächelte Beide freundlich an. „Da wären wir auch schon.“
Er befestigte die Leinen von seinen kleinen Hündchen an einer dritten Leine, die er selbst in der Hand hielt und wartete, dass ihr Chauffeur die Autotür öffnete.