Mietschulden (aus dem Netz)
Mietschulden
(Autor unbekannt)
Kurz nach der Wiedervereinigung ging der Betrieb, in welchem ich arbeitete in Insolvenz.
Doch ich hatte Glück, denn durch einen ehemaligen Kollegen fand ich Anfang 2000, nach fast einjähriger Arbeitslosigkeit, einen neuen Job in einem Betrieb in einer mittelhessischen Kleinstadt.
Während der Probezeit wohnte ich in einer Pension, da dass tägliche Pendeln zwischen meiner thüringischen Heimat und dem neuen Arbeitsplatz aus Zeitgründen nicht in Frage kam.
Nachdem mir eine feste Anstellung zugesagt wurde, machte ich mich auf die Wohnungssuche. Schon bald fand ich eine kleine 2-Zimmerwohnung bei einer alleinstehenden Dame. Ihr Mann sei bereits verstorben und die Kinder aus dem Haus, erzählte sie mir. Um ihre Gehalt etwas aufzubessern hätte sie sich entschlossen, wieder einen Mieter ins Haus zu nehmen.
Anne, so hieß meine neue Vermieterin war eine immer elegant gekleidete und sehr charmante Frau Ende 50. Man konnte sie nicht unbedingt als sehr hübsch bezeichnen und auch ihr Körper zeigte, dass sie ihr ganzes
Leben gearbeitet, zwei Kinder von ihr groß gezogen worden sind, sowie eine Familie zu versorgen hatte. Aber trotzdem mochte ich sie, da sie einfach nett war.
Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, als ich Anne mit ihrer Freundin im Hausflur antraf.
„Darf ich dir meinen Mieter, Herrn Mai vorstellen“ sagte Anne zu ihrer Freundin.
Es folgten ein paar gegenseitige Höflichkeitsfloskeln, dann ging ich in meine Wohnung. Da ich noch eine Stiege Milch aus dem Kofferraum meines Wagens holen wollte, ließ ich die Wohnungstür offen. Anne und ihre Freundin hatten dies offensichtlich nicht bemerkt und so konnte ich hören, was die Beiden sprachen.
„Einen attraktiven Mieter hast du dir geangelt“ meinte die Freundin,worauf Anne entgegnete: „Ja, finde ich auch. Den würde ich sicherlich nicht von der Bettkante schubsen wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber ich denke dass ich ihm schon zu alt bin.“
Die Beiden lachten, dann verabschiedete sich die Freundin und Anne verschwand in ihrer Wohnung.
Eines Tages im Sommer fragte sie mich, ob ich keine Lust hätte, ihr ab und zu einmal Gesellschaft leisten würde. Sie würde sich zeitweise so einsam fühlen.
„Gerne“ antwortete ich aus Höflichkeit.
So lud sie mich ab und zu auf ein Bier oder ein Glas Wein in ihren Garten ein. Obwohl sie sich manchmal verflucht verführerisch anzog und es mir dabei schon mal eng in der Hose wurde, beließ ich es beim Smalltalk. Ich wollte meine Kräfte für das gemeinsame Wochenende mit meine Freundin aufsparen, welche in meiner Heimat auf mich wartete.
In 2005 kam unser Betrieb durch ausbleibende Kundenzahlungen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Lohn wurde immer unregelmäßiger überwiesen und wie meine Kollegen hatte auch ich Angst, den Arbeitsplatz schon wieder zu verlieren.
Zu Beginn konnte ich die laufenden Kosten von dem Guthaben auf meinem Konto begleichen, aber dann ging auch dieses Geld so langsam zu Ende.
Meine Freundin wusste von meiner Situation und hatte Verständnis, als ich ihr mitteilte, dass ich vorerst nur noch alle 14 Tage nach Hause kommen würde, da ich KFZ-Kosten sparen müsste. Doch auch meiner Vermieterin musste ich reinen Wein einschenken.
„Hoffentlich kündigt sie mir nicht die Wohnung“ dachte ich so bei mir.
„Anne, ich müsste einmal mit dir sprechen“ sagte ich, als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam.
„Mein Betrieb zahlt derzeit keine Löhne und so habe ich ein finanzielles Problem.“
„Sagen wir in einer Stunde, wenn es dir recht ist“ erwiderte sie.
„Ja ist in Ordnung, da kann ich mich erst noch duschen. In einer Stunde komm ich herunter.“
„Die Tür ist offen“ hörte ich die Stimme von innen, als ich an Annes Wohnung läutete. „Ich bin im Wohnzimmer.“
Als ich das Wohnzimmer betrat hörte ich leise Musik. Anne hatte sich wieder einmal verführerisch angezogen. Sie saß geschminkt auf dem Wohnzimmersessel und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Sie trug ein knielanges Kleid im Leoparden-Look, schwarze Strümpfe und Schuhe mit auffallend hohen
Absätzen. Den Knöchel ihres linken Beines verzierte ein Goldkettchen.
„Du brauchst nichts zu sagen“ begann Anne mit dem Gespräch. „Ich weiß, dass dein Arbeitgeber in Schwierigkeiten ist und du jetzt Probleme hast, die Miete zu bezahlen. In einer Kleinstadt bleibt schließlich
nichts lange ein Geheimnis. Könntest du dir vorstellen, deine Miete ab zu arbeiten?“
„Gerne“ antwortete ich ihr. „Was soll ich dafür tun?“
„Nun ja, ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll.“
„Los raus damit“ forderte ich Anne auf, da ich mir schon ungefähr denken konnte, welche Gegenleistung ich
bringen sollte.
„Nun ja, ich bin nicht mehr die Jüngste und auch nicht die Schönste, aber ich habe noch immer Verlangen nach Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung. Wenn du also ab und zu einmal meine Träume erfüllen würdest, wäre ich bereit, dir die Miete unter Umständen ganz zu erlassen.“
„Ein verlockendes Angebot, welches du mir unterbreitest. Wann soll ich mit dem Abzahlen beginnen?“ fragte ich lächelnd. Plötzlich reizte mich der Gedanke, Sex mit einer älteren Frau zu haben und schließlich war Anne ja nicht fett und hässlich.
„Jetzt sofort. Komm her und küss mich“ befahl sie. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihren Mund, doch dann schnellte Annes Zunge hervor und verschwand in meinem Mund. Eine Reihe sehr intensiver Zungenküsse folgte und ich wurde immer mutiger. Langsam schob ich ihren Rock hoch und sah voller Verzückung, dass sie Nylons mit Strapsen trug.
Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde hart und groß. Ich streichelte ihren Schenkel währen wir uns unablässig küssten. Ich spürte ihr Verlangen. Plötzlich spreizte Anne ihre Schenkel und führt meine Hand direkt zu ihrem Liebeszentrum.
„Jaah, streichele meine Muschi, mach es mir mit deinen Fingern“ stachelte sie mich an.
Dass eine Frau mit mittlerweile knapp über sechzig noch so scharf sein kann, hätte ich mir nicht vorgestellt.
„Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen. Los zieh deine Hosen herunter.“
Kaum war der Hosenbund über mein Geschlechtsteil nach unten gerutscht, da fasste Anne zu und zog mich noch näher an den Sessel.
„Ooh wie lange haben ich schon keinen richtigen Schwanz mehr in den Fingern gehabt“ sagte sie und schon war mein Prügel zwischen ihren Lippen verschwunden.
Sie saugte hingebungsvoll und ich dachte bei mir: „Wenn manche jüngere Frau nur so eine Erfahrung hätte.“
Ihre Zunge umkreiste immer wieder meine Eichel und ich musste mich zusammen reißen, um ich nicht gleich abzuspritzen. Zusätzlich geilte
sie mich auf, in dem sie ihren Slip zur Seite geschoben hatte und sich ihre Muschi streichelte. Sie schaute zu mir auf und ich sah in ihren
Augen, dass sie noch viel mehr wollte. Ihre Augen sagten mir: „Ich will alles, nimm mich, mach mit mir was du willst.“
„Wenn du meinen Schwanz so weiter bläst, komme ich in Kürze und spritze dir meinen Saft in den Mund“ warnte ich Anne.
Ich wollte noch nicht kommen, denn auch ich wollte mehr. „Ich möchte deine Muschi lecken.“
„Au ja, leck mir meine Muschi, spiel mit meinem Kitzler und hör bitte nicht auf, bevor mir mein Liebessaft aus der Grotte fließt!“
Sie legte ihre Beine über die Armlehnen und zeigte mir ihre hungrige Fotze. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Kitzler.
„Schööön, mach weiter, hör nicht auf. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Oooh ja, ich werde immer geiler“ sagte Anne mit vibrierender Stimme.
Abwechseln stieß ich ihr meine Zunge und dann wieder meine Mittelfinger in die Grotte. Anne schaute mir zu und ließ dabei ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.
„Jetzt, jaaaah ich komme. Uuuuh ist das schön“ schrie Anne als sie ihren ersten Höhepunkt hatte.
Ich hörte erst auf sie zu lecken, als Anne mich hochzog und mir einen Kuss gab.
„Lass uns eine kleine Pause machen, ich brauche etwas zu trinken“ schlug sie vor. Eine kleine Pause war mir auch ganz recht, denn ich war ebenfalls schon kurz vor dem Höhepunkt und schließlich wollte ich sie ja auch noch ficken.
Ich zog meine Hose aus und schenkte uns etwas zu trinken ein. Nachdem wir etwas getrunken hatten, sagte ich zu ihr: „Ich möchte dich nackt
sehen, deinen Körper berühren und dich wieder geil machen und dich dann richtig durchficken!“
Ohne Worte und fasst schon mit den Bewegungen einer Stripperin entledigte sie sich ihres Kleides. Da stand sie nun vor mir, bekleidet mit schwarzen Dessous.
„Für eine Frau über sechzig hat sie noch eine recht gute Figur“ dachte ich so bei mir, während sich Anne verführerisch bewegte. Sie schob ihren Slip zur Seite und streichelte provokativ ihre Muschi, um mich zu reizen. Sie kam zu mir, zog ihren BH herunter und befahl mir ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu massieren.
Ich hatte kaum begonnen, da spürte ich ihren Hand an meinem steil nach oben aufgerichteten, harten Schwanz. Ihre Brustwarzen wurden zunehmend härter, als sie mich aufforderte sie zu küssen. Meine Lippen hatten die ihren kaum berührt, da schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund.
Es folgte eine Reihe intensiver Zungenküsse. Noch immer spielte sie an meinem Schwanz und ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Lende.
„Nein ich will noch nicht abspritzen“ sagte ich wortlos zu mir selber.
Wieder widmete ich mich ihren Brüsten, dabei massierte ich mit einer Hand ihre feuchte Grotte. Anne stöhnte und genoss die Behandlung mit geschlossen Augen. Ich schon ihr zwei Finger in die Muschi und fickte sie damit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und immer mehr ihres
Liebessaftes befeuchtete meine Finger. Sie war zwischenzeitlich so nass im Schritt, dass ein deutliches Schmatzen zu hören war, sobald ich
meine Finger aus ihr herauszog.
„Ich will dich jetzt ficken. Los leg dich auf den Sessel, damit ich dir meinen Schwanz in die Fotze stecken kann“ wies ich sie an.
„Ooh Fred, ich liebe deine vulgäre Aussprache, weil sie mich anmacht“ erwiderte Anne.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte, gelenkig wie ein junges Mädchen die Beine auseinander. „Los steck mir deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich , als wäre es dein letztes Mal.“
Niemals hätte ich gedacht, dass meine nach außen hin so anständige Vermieterin im Herzen eine kleine Hure ist. Ich kniete mich vor den
Sessel und wie von selbst rutschte mein Schwanz in sie herein. Zuerst schob ich meine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr Lustzentrum, zog
diese dann wieder ganz heraus, um sogleich erneut ihre Schamlippen zu spalten.
Ich wollte sie hiermit reizen und gleichzeitig meinen eigenen Höhepunkt hinaus zögern. Sie massierte gleichzeitig ihren Kitzler.
„Ich bin gleich wieder soweit. Mach und fick mich jetzt richtig tief und fest. Mach dich leer, spritz mir deinen Saft in die Muschi. Los, härter,
schneller – spritz mich voll“ schrie sich mich an, gefolgt von einem „Jaaaah, Wahnsinn, ich komme schon wieder!“
Jetzt konnte ich auch nicht mehr.
Annes Pflaume verkrampft sich und massierte meinen Prügel noch mehr. Weil ich jetzt wusste, dass sie auf vulgäre Sprache beim Sex
stand, sagte ich: „So du Miststück, jetzt spritz ich dir mein ganzes Sperma auf den Bauch. In deine Fotze bekommst du es erst, wenn es dir
gelingt, mich ein zweites Mal zum abspritzen du bringen. Los nimm deine Hand und wichs mir den Saft aus der Lende.“
Ich zog mich aus ihr zurück und beugte mich über sie. Kaum hatte Anne ihre Hand an meinem Schaft, da schoss es auch schon aus mir heraus.
Als Anne alles aus mir herausgepumpt hatte, befahl ich: „Los, leck deine Sperma verschmierte Hand ab und stell dir dabei vor, ich hätte dir in den Mund gespritzt.“
ch konnte richtig sehen, dass sie meiner Anweisung mit Freude nachkam. Genüsslich und mit einem Lächeln im Gesicht leckte sie jeden einzelnen Finger sauber. Ich setzte mich auf die Armlehne und schaute ihr dabei zu.
Nach einer Weile sagte Anne: „Nachher spritzt du mir aber richtig in den Mund. Jetzt lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen.“
Ich folgte ihr und wollte gerade meinen kleinen Freund waschen, als sie meinte: „Dein Schwanz wird von mir gewaschen, dafür säuberst du meine Muschi mit deiner Zunge, Los, leckt mir meinen restlichen Liebessaft aus der Dose.“
Anne setzte sich auf die Toilettenschüssel und öffnete ihre Schenkel. „Worauf wartest du? Leck mich sauber oder willst du mich nicht mehr vögeln?“
Ich kniete mich und leckte wie befohlen ihre „Dose“ aus. „Was ist diese Frau doch für ein geiles Stück Fleisch. Hätte ich dies nur vorher
gewusst. Was ist mir in den vergangenen Monaten nur entgangen“ dachte ich bei mir, während ich ihren restlichen Liebessaft mit meiner Zunge aufnahm.
„So jetzt ist es gut“ sagte Anne und ging ans das Waschbecken um sich frisch zu machen. Als sie fertig war, wusch sie mir wie angekündigt meinen Prügel. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Nachdem sie mich gereinigt hatte, nahm sie mich an meinem Glied und führte mich zurück ins Wohnzimmer.
„Bist du bereit für eine erneute Runde?“ fragte sie.
Ich bejahte und schon sankt Anne auf die Knie und nahm meinen Prügel in den Mund.
Nach circa drei Minuten zog ich sie hoch und sagte ihr: „So mein Schatz, jetzt werde ich dich in verschiedenen Stellungen durchficken.“
Jetzt wusste ich, was einer meiner älteren Arbeitskollegen meinte, als er zu mir sagte: „Weißt du, eine junge Frau ist im Bett wohl schön anzusehen, aber wenn du etwas erleben willst, musst du einmal Sex mit einer Frau über vierzig haben. Das Verlangen und die Erfahrung einer reifen Frau ist mehr wert, als alles andere.“
Dies konnte ich jetzt auch bestätigen.
Der Sex mit Anne war einfach genial. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ausdauernden Sex. Man spürte Annes Erfahrung, denn
immer wenn ich kurz vor einem Abgang war und mein Schwanz zu zucken begann, reduzierte sie das Tempo oder legte eine kleine Pause ein, ohne dabei jedoch mein Glied aus ihrer Muschi zu nehmen. Auch Anne zögerte ihren eigenen Höhepunkt heraus, wie sie mir später mitteilte. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander gevögelt haben, aber meine Hoden schmerzten mittlerweile.
Dann kam Anne zum Höhepunkt, sie schrie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, ihr Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und
massierten meinen Schwanz jetzt unerbittlich.
„Ich komme jetzt auch gleich“ warnte ich sie vor. Mit einem Ruck zog sie meinen Prügel aus ihrer tropfnassen Pussi und lehnte sich mit dem Rücken an den Wohnzimmersessel.
„Komm her, gib mir dein Sperma. Ich will dich schmecken“ forderte sie mich auf. Ihre Lipen hatten kaum meine Eichel umschlossen, da schoß es auch schon hervor.
Es hatte sich so viel Sperma in mir angestaut, dass Anne dies gar nicht alles in ihrem Mund aufnehmen konnte. So spritzte ich ihr die Sahne auch ins Gesicht. Mein Samen lief an ihren Wangen herab und tropfte auf ihre Brust. Sie lecke meinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen herausgesogen war. Mit beiden Händen verrieb sie meinen Saft auf ihrem Busen.
Jetzt saß sie da, Sperma verschmiert aber sichtlich glücklich.
Sieschaute zu mir auf und strahlte mich an. „Danke“ sagte sie, „danke für diesen schönen Tag. So wie heute bin ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr befriedigt worden. Könntest Du dir vorstellen, mir auch in Zukunft meine intimen Wünsche zu erfüllen?“
Und ob ich mir das vorstellen konnte.
Seit diesem Tag haben wir zwei bis drei Mal die Woche Sex miteinander. Ob im Garten, in der Küche, im Schlafzimmer oder sonst wo, ich glaube in diesem Haus gibt es keinen Fleck mehr, wo wir uns noch nicht geliebt haben. Anne überraschte mich dabei häufig mit neuen Dessous. Gut ein halbes Jahr geht das jetzt so und es macht mir noch immer großen Spaß mit ihr.
Die Einzige, welche sich manchmal über meine Lustlosigkeit und Müdigkeit ärgert, ist meine Freundin.
Meist hat mich Anne dann Freitags kurz vor der Heimfahrt noch einmal richtig gefordert (weil sie sonst das Wochenende nicht überstehen würde, meinte sie).
Ich rede mich gegenüber meiner Freundin dann immer mit einer stressigen Arbeitswoche oder einer anstrengenden Autobahnfahrt heraus.