Michael & Nancy 2
Aus dem Netz, für das Netz.
Teil 2
Nancy gab dann auch gleich das richtige Stichwort: „Mami, kannst du
mir nach und nach alles zeigen was man tun kann um einen so tollen
Orgasmus zu bekommen?“ „Klar, das mach‘ ich doch gern. Mir ist es ja
auch echt hammermäßig gekommen.“
Nach dieser Episode begann dann der private Sexualkundeunterricht im
Hause Obote mit dem Lernziel: Wie bekomme ich am schnellsten, am
langsamsten, am zartesten und am härtesten, allein, mit Frau, mit
sonstigen Hilfsmitteln, zu einem kurzen heftigen, einem lang
andauernden, oder einem ekstatisch zerreißenden Orgasmus. Es war ein
weites Lernfeld und Jo war darin erwiesenermaßen Expertin.
Nachdem Michael das Haus verlassen hatte, musste Frau Meier wieder
einmal ihr juckendes Fötzchen beruhigen. Sie ging schnell in ihr
Zimmer, verschloss gewissenhaft die Tür und nahm aus ihrer Schublade
den wunderschönen schwarzen, etwa 30cm langen und 6cm dicken Dildo
heraus. Das besondere an diesem Spielzeug war, dass sie es mit einem
Klettverschluß in Höhe ihrer Muschi an der Wand befestigen konnte. Das
tat sie auch, beugte sich nach vorn, ging vorsichtig rückwärts und
schob sich den Monsterpimmel langsam in ihre vor Geilheit triefende
Möse. Auch weiter oben meldete ihr Körper seine Bedürfnisse an. Sie
nahm mit der linken Hand ihre dicke Titte, hob sie an und führte den
Nippel zu ihrem Mund. Sie öffnete den Mund, spielte mit der Zunge
zärtlich mit dem angeschwollenen Lustknopf und begann dann heftig zu
saugen.
Sie genoss immer wieder diesen warmen ein bißchen eigentümlichen
Geschmack ihrer Milch, die sie nach langem intensiven Training trotz
ihres schon etwas reiferen Alters immer noch produzierte. Nachdem sie
ihren linken Euter komplett leer gesaugt hatte tat sie dies auch mit
ihrem rechten. So gesättigt begann sie sich mit dem an die Wand
gepinnten Monsterdildo selbst zu pfählen. Als er ganz in ihrer
triefenden Fotze verschwunden war, genoß sie dieses Gefühl des völlig
ausgefüllt seins. Dann fickte sie sich mit diesem Riesenriemen richtig
durch. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war zog sie den Schwanz aus
ihrer Muschi, griff nach der Flasche mit dem Babyöl und rieb den
Schwanz damit intensiv ein. Dann schob sie ihren geilen Arsch in
Richtung ihres Lieblingsspielzeugs und drückte ihn langsam durch ihr
schwarzes Loch. Nach so vielen Jahren Übung gelang es ihr ganz leicht
den Schließmuskel zu entspannen und den Monsterschwanz in ihren Arsch
zu schieben. Das waren für sie oft die intensivsten Orgasmen, wenn sie
sich erst richtig heiß gemacht hatte und dann selbst in den Arsch
fickte. So war es auch diesmal wieder. Sie genoß das Gefühl des
aufgespießt seins bis sich der Höhepunkt in einer gewaltigen Eruption
entlud.
Da von Michael keine „feuchten Tücher“ mehr zu finden waren, sie aber
den Genuß von Liebessäften doch sehr vermisste, hatte sie eine Technik
optimiert ihre eigenen aufzufangen. Kurz vor dem Orgasmus klemmte sie
sich ein kleines Plastikschälchen zwischen die Beine und lies den
reichlich fließenden Fotzensaft dort hineinlaufen. Das ging natürlich
nur wenn sie es sich im Stehen besorgte. Sie nannte das dann ihren
„Schlemmerorgasmus“. Sie leckte jeden Tropfen genüsslich aus der
Schale. Danach machte sie sich etwas frisch und begann fröhlich mit
der Hausarbeit.
Michael traf Nancy jeden morgen an der Bushaltestelle auf dem Weg ins
Gymnasium, dass sie beide besuchten. Er war von Anfang an fasziniert
von Nancy. Ihre ebenholzschwarze Haut war einfach wunderschön.
Außerdem war sie für ihr Alter schon sehr entwickelt. Ihre Titten
waren klein und fest und er freute sich jedes Mal zu sehen, dass sie
keinen BH an hatte. Der war auch gar nicht nötig. Außerdem konnte er
so immer wieder ihre Nippel bewundern, wenn ein Windhauch oder etwas
anderes sie steil herausragen ließen. Ihr kleiner Arsch hatte bereits
die für ihren Stamm so charakteristische Wölbung und dieser Anblick
ließ seinen Schwanz jeden morgen zu einem stahlharten Rohr
anschwellen. Wenn er sich dann auf dem Schulklo vor Unterrichtsbeginn
einen runterholte wußte er gar nicht mehr was ihn geiler machte, die
kleine schwarze Fotze von nebenan, oder die Monstereuter der
unnahbaren Regine. Egal, er saß auf dem Klo und tat was er aufgrund
seines jugendlichen Alters und intensivem Training seit kurzem endlich
konnte. Er beugte sich nach vorne, streckte seine Zunge aus und leckte
die ersten Tropfen dieser klaren Flüssigkeit von seiner Eichel. Er
fand den Geschmack exquisit, aber nichts im Gegensatz zu dem was
gleich kommen würde. Noch eine kleine Streckung und er konnte die
Spitze seines eigenen Schwanzes in den Mund einsaugen. Er fand es
absolut hammergeil sich selbst einen blasen zu können. Er hatte auch
bereits festgestellt, dass er den Geschmack seines Spermas durch seine
Ernährung, insbesondere die Getränke, beeinflussen konnte. Seitdem
bevorzugte er Wasser und süße Säfte, weil sie seinem Sperma einen
leicht süßlichen, sehr angenehmen Geschmack gaben.
Jetzt saß er gerade wieder mit seinem eigenen Schwanz im Mund auf dem
Klo und war kurz vor dem Abspritzen. Er sog an seiner Nille und
stellte sich vor, wie Nancy sich vor ihm runterbeugte, ihren knappen
Slip nach unten zog, ihren linken Mittelfinger lutschte und ihn dann
langsam in ihre rosafarbene Muschi schob. Er kam mit einer Wucht die
ihn immer wieder begeisterte. Auch die Menge des Spermas war wohl
außergewöhnlich, auch wenn er keinen direkten Vergleich hatte. Diese
morgendliche Proteinladung war immer ein wunderbarer Einstieg in den
Schulalltag.
Nach ein paar Monaten begann er darüber nachzudenken, wie er an die
Kleine von nebenan wohl am besten herankommen könnte. Allein die
Vorstellung diesen runden Knackarsch vor sich zu haben und es ihr dann
von hinten so richtig zu besorgen, verfolgte ihn bis in den Schlaf. Er
konnte ja nicht ahnen, dass was die Sexualität anging die kleine 13-
jährige im eigentlich weit voraus war. Er hatte bisher nur die Freuden
der Selbstbefriedigung genossen, das hieß er war bei seinen sexuellen
Aktivitäten immer allein gewesen. Er war also trotz seiner 16 Jahre
noch Jungfrau.
Auch Nancy fand Michael eigentlich ganz süß. Gleichaltrige Jungs waren
albern und kindisch. Michael dagegen war fast siebzehn und kam ihr
schon ziemlich erwachsen vor. Sie hatte natürlich sofort mit ihrer
Mutter gesprochen als sie merkte, dass sie gewisse Begehrlichkeiten
für den Jungen aus dem Haus gegenüber empfand.
In den letzten zwei Jahren hatten Jo und Nancy jede Abwesenheit von
Mr. Obote genutzt um sich ihren Freuden hinzugeben. Jo hatte ihrer
Tochter alles beigebracht was zwei Frauen miteinander, aber auch was
eine Frau alleine mit sich anstellen kann.
Nancy erinnerte sich noch besonders an den Abend ihres zwölften
Geburtstages, als ihre Mutter besonders geheimnisvoll getan hatte. Sie
badeten zunächst gemeinsam in der großen Wanne. Dabei hatte ihre
Mutter sie zum ersten Mal auf den Mund geküßt und ihr dann gezeigt wie
man sich gegenseitig von Zunge zu Zunge verwöhnen kann. Dann gingen
sie ins große Schlafzimmer und Jo holte aus ihrem Nachtschränkchen
einen kleinen Vibrator heraus.
Nach den vorangegangenen Fortbildungskursen durch ihre Mutter konnte
sich Nancy lebhaft vorstellen was man damit machen kann. „Es ist
langsam an der Zeit, daß du eine Frau wirst genau wie ich“ sagte Jo
und fing an Nancy zärtlich zu streicheln. Ihre Nippel und ihre Muschi
reagierten sofort auf diese Signale der Lust. Dann fing Jo an den
süßen Nippeln zu saugen. Nancy stöhnte heftig und ihre Muschi wurde
klatschnass und begann zu pochen. Alle ihre Nervenenden schienen sich
in ihrem Schoß zu konzentrieren. Als nächstes fasste Jo ihr in den
Schritt und streichelte ganz zart ihre Klit. Durch die intensiven
Stimulierungen an Titten und Möse war sie nun kurz davor abzuspritzen.
Ja, sie fand es wahnsinnig geil und war tierisch stolz darauf, dass
sie soviel Fotzensaft produzierte wenn es ihr kam, dass sie
regelrecht ein bisschen „abspritzen“ konnte. Das konnte nämlich noch
nicht einmal ihre megageile Mutter.
Diesmal hörte ihre Mutter aber kurz vor dem Höhepunkt auf. „Fick mich,
bitte fick mich weiter, besorgs mir endlich“, stöhnte Nancy mit vor
Geilheit triefender Fotze. Aber ihre Mutter gab ihr nur den kleinen
schlanken Vibrator und sagte: „Besorgs dir doch selbst. Aber mach es
ganz vorsichtig. Du kannst dich damit jetzt selbst zur Frau machen.
Schieb ihn dir langsam in die Muschi bis du einen Widerstand spürst.“
Sie tat exakt was ihre Mutter sagte und spürte schnell einen
Widerstand. „Jetzt Mama“ „Okay, schalt den Vibrator ein und versuch
abzuspritzen.“ Ihre Mutter hatte bei ihren Sexspielen schnell gemerkt
welch grandiose Saftproduzentin die Möse ihrer Tochter war und deshalb
immer darauf bedacht mit dem Mund in der Nähe ihrer Muschi zu sein
wenn es ihr kam um ja keinen Spritzer zu vergeuden.
Diesmal jedoch war es etwas anderes. Nancy sollte sich selbst
entjungfern und es sollte auch ein ganz besonderes Ereignis werden an
das sie sich voll Wollust zurück erinnern sollte. Deshalb auch der
kleine Trick mit dem Vibrator.
Nancy hatte ihn eingeschaltet und die Vibrationen in ihrer Muschi, was
ja eine ganz neue Erfahrung war, führten sie ziemlich schnell zum
Höhepunkt. „Ich spritze gleich“, schrie sie laut und als Jo merkte,
jetzt war es soweit, schrie sie zurück: „Stoß zu!“ Nancy stieß den
Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und spürte wie ihr letztes
Hindernis auf dem Weg zur Frau jeglichen Widerstand aufgab und zerriss.
Der süße Schmerz und der explodierende Orgasmus vermischten sich mit
den spritzenden Säften zu einem überirdischen Gefühl, das
unbeschreiblich war, das sie noch nie erlebt hatte und das sie
logischerweise auch nie wieder würde erleben können.
Nancy war ihrer Mutter unendlich dankbar, dass sie diesen für ein
junges Mädchen so einschneidenden Moment in einem gigantischen
Orgasmus erleben konnte.
In ihrer Schulklasse waren auch ein paar 13-14 jährige Mädchen, die
von ihrem „ersten Mal“ berichtet hatten und keinerlei positive
Erinnerungen damit verbanden. Von schmerzhaft bis eklig reichten die
Beschreibungen, so daß Nancy doch etwas ängstlich gewesen war. Bis zu
dem Augenblick als sie zugestoßen hatte und in einem Mega-Orgasmus
gekommen war.
Als dieser langsam am ausklingen war, begann Jo ganz genüsslich die
Muschi ihrer Tochter auszuschlecken. Die Fotzensäfte vermischt mit dem
Jungfrauenblut machten sie wahnsinnig heiß. Sie nahm ihrer Tochter,
die noch völlig weggetreten war, den noch eingeschalteten Vibrator aus
der Hand und drückte ihn an ihre eigene Klit. Auch für sie war die
Entjungferung ihrer Tochter, die es sich vor ihren Augen und mit ihrer
Hilfe selbst besorgt hatte, so aufgeilend gewesen, daß es ihr fast
sofort kam. Dieser Abend würde Mutter und Tochter für immer verbinden
und als Erinnerung bleiben.
Jetzt sprachen sie also darüber wie Nancy am besten mit Michael
zurecht kommen könnte. „Du erinnerst dich doch sicher an unsere
Spielchen mit der Kerze,“ sagte Jo und Nancy erinnerte sich nur zu
gern an ihre regelmäßigen Spielchen bei denen eine Kerze mit
einbezogen wurde.