Michael & Nancy 1
Aus dem Netz, für das Netz.
Michael und Nancy 1
Michael war eigentlich zufrieden mit seinem Leben. Mit seinen 16
Jahren, groß schlank und durchtrainiert, Eltern die beide beruflich
erfolgreich und viel unterwegs waren, großem Haus mit Pool war er
durchaus als privilegiert zu bezeichnen.
Gerade hatte ihm die Haushälterin, Regine Meyer, das Abendessen
zubereitet, da seine Eltern mal wieder für längere Zeit im Ausland
unterwegs waren. Regine gab sich immer sehr viel Mühe bei der
Versorgung des „Juniorchefs“.
Sie war Anfang fünfzig, schwarzhaarig und mit einer tollen Figur.
Schlanke Beine und Taille, ein schmales Gesicht mit einer
wohlgeformten Nase und vollen, meist dunkelkirschrot geschminkten
Lippen. Aber die größte Sensation waren ihre geilen vollen Titten. Sie
standen in einem beeindruckenden Kontrast zu ihrer schlanken Figur.
Michael hatte nicht nur einmal davon geträumt an ihren dicken Nippeln
zu saugen, die sich manchmal unter ihrer Bluse abzeichneten wenn ein
kalter Lufthauch über ihren Körper strich.
Regine war über 10 Jahre geschieden, seit ihr Mann sie wegen einer
zehn Jahre jüngeren Blondine verlassen hatte. Von da an hatte sie
keine Beziehung mehr gehabt.
Um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hatte sie im Laufe der
Jahre ausgefeilte Methoden und Techniken der Selbstbefriedigung
entwickelt. Dabei benutzte sie die verschiedensten Hilfsmittel. In
ihrem Zimmer, dass deshalb auch immer abgeschlossen war, hatte sie in
einer Kommode zwei Schubladen nur mit ihren Spielzeugen gefüllt.
Das Verwöhnen ihrer Supertitten, die sie auch selbst wahnsinnig geil
fand, hatte sie zur Perfektion getrieben. Seit Jahren schon hatte sie
ihre Brüste und insbesondere die Nippel bearbeitet und stimuliert und
dabei ihre Milchdrüsen durch die Benutzung kleiner Saugglocken so
angeregt, dass sie trotz ihres Alters mindestens einmal die Woche
Milch abpumpen musste. Oftmals saugte sie allerdings selbst die Milch
aus ihren Titten und empfand das Gefühl in ihren Nippeln so geil, dass
sie jedes mal eine klatschnasse Möse bekam.
Davon wußte Michael zu diesem Zeitpunkt nichts. Allerdings stellte er
sich beim Wichsen gerne Regine vor, nackt, auf allen Vieren, die
vollen geilen Titten hin und her schwingend, die Nippel voll erigiert
und der Saft aus ihrer Möse an ihren Beinen herunterlaufend. Dabei
konnte er immer abspritzen wie wahnsinnig. Er lag in seinem Zimmer
auf dem Sofa und das Sperma schoß fünfzig bis sechzig Zentimeter in
die Luft.
Er wünschte sich dann immer Regine könnte sehen wie geil er wurde nur
weil er an sie dachte.
Regine ihrerseits hatte schon kurz nach seinem 12. Geburtstag bemerkt,
dass sich Michael regelmäßig einen runterholte und am Anfang meistens
Taschentücher benutzte um hinein zu spritzen. Sie fand es unglaublich
welche Mengen Sperma ihr kleiner Schützling bereits in diesem
jugendlichen Alter produzierte. Sie nahm dann die vollgewichsten
Taschentücher mit in ihr Zimmer um sich mit ihnen und an ihnen
aufzugeilen. Manchmal hatte sie Glück und er war gerade erst aus dem
Zimmer gegangen, so daß sein Wichstuch noch klatschnass war. Sie
leckte dann genüsslich das Tuch sauber, oder massierte mit seinem
Wichssaft ihre Nippel. Durch diese Behandlung waren sie trotz ihres
reiferen Alters und ihrer enormen Größe zart und geschmeidig, wie die
eines Teenys.
Anfang März, ein halbes Jahr vor seinem 17. Geburtstag, zogen neue
Nachbarn in das Haus gegenüber ein. Dr. John Obote (36 Jahre), seine
Frau Jo (30 Jahre) und ihre dreizehn Jahre alte Tochter Nancy. Familie
Obote war schon vor mehr als acht Jahren aus Uganda nach Deutschland
gekommen und hier geblieben. Dr. Obote arbeitete als
Computerspezialist bei einem international tätigen Konzern. Deshalb
war er oft monatelang im Ausland unterwegs. Seine Frau Jo kümmerte
sich um den gesamten Haushalt und die Erziehung ihrer Tochter. Das
machte ihr sehr viel Spaß, auch wenn sie oft mit ihrer Tochter allein
war.
Die Obotes stammten aus einer Region in Uganda in der die Tsugus
lebten, ein Stamm der verschiedene Eigenheiten hatte, die aus der
Tradition heraus erwachsen waren. So waren ihre Frauen beispielsweise
groß und schlank, ohne die bei Frauen aus Ghana und Nigeria oft so
ausgeprägten riesigen Ärsche. Sie hatten schmale straffe und nur etwas
kugelig nach hinten ausgeprägte Arschbacken, bei deren Anblick einem
durchschnittlichen mitteleuropäischen Mann sofort der Saft in die Eier
schoß und er Mühe hatte seine Hammerlatte zu verbergen.
Auch wurden ihre Mädchen schon seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr
beschnitten, im Gegensatz zu vielen anderen Stämmen in Afrika, die das
bis heute tun. Da die Kinder schon mit etwa 10-11 Jahren
geschlechtsreif wurden, mußten Vorkehrungen getroffen werden um
frühzeitige Schwangerschaften zu vermeiden. Es war klar, dass die
jugendlichen Triebe nicht einfach ignoriert werden konnten, deshalb
waren homoerotische Beziehungen in der Familie absolut üblich. Vater
und Sohn, Brüder untereinander, Mutter und Tochter, oder auch
Schwestern hatten untereinander rein sexuelle Beziehungen. Das löste
den Triebstau und verhinderte ungewollte Schwangerschaften. Außerdem
waren die k**s mit der sexuellen Erforschung ihrer Körper nicht
allein.
Obwohl die Obotes jetzt schon einige Jahre in Deutschland lebten,
waren sie doch in ihren Stammestraditionen verwurzelt. Als Nancy mit
zehn Jahren ihre erste Periode hatte, wurde sie von ihrer Mutter in
aller Ausführlichkeit aufgeklärt. Im Laufe der Zeit, als sich ihr
Körper entsprechend entwickelte, ging sie mit ihren Fragen ganz
selbstverständlich zu ihrer Mutter. Insbesondere als sie merkte, dass
ihre Muschi heftig zu jucken begann und dann auch ganz feucht wurde
wenn sie mit ihren Nippeln spielte, erklärte ihre Mutter was es damit
auf sich hatte.
Sie nahm sich extra einen ganzen Nachmittag Zeit für ihre Tochter. Sie
verabredete sich mit Nancy in deren Zimmer, lies die Rolläden
herunter, zündete Kerzen an und sorgte so für eine richtig kuschelige
Atmosphäre. Dann begann der theoretische Unterricht. Sie erklärte
ihrer Tochter genau was Männer und Frauen, Jungen und Mädchen
miteinander tun können, wie sexuelle Erregung und Erfüllung
funktioniert und wie man einen Mann glücklich machen kann, ohne dabei
selbst zu kurz zu kommen. Nach dieser theoretischen Einführung,
erklärte sie ihr, dass auch Frauen untereinander, insbesondere Mutter
und Tochter, die sich liebhaben, all diese Freuden auch miteinander
erleben können. Nancy konnte es kaum erwarten und fragte ihre Mutter
was sie tun solle.
„Zunächst einmal zieh dein T-Shirt aus, damit ich deine kleinen
Tittchen und die süßen Nippel verwöhnen kann.“ „Du musst dich aber
auch ausziehen,“ antwortete Nancy. Jo zog ihre Bluse aus und öffnete
den BH, so daß ihre großen vollen tiefschwarzen Titten frei schwingen
konnten. Sie hatte wunderbare riesengroße Warzenhöfe und Nippel,
ähnlich der von Regine, die zum Saugen geradezu einluden. Nachdem
Nancy ihr T-Shirt ausgezogen hatte nahm Jo ganz vorsichtig ihre linke
Hand und veranlasste Nancy den Nippel ihrer Mutter ganz zart zu
massieren. Das gleiche tat ihre Mutter dann bei Nancy. Es dauerte
nicht lang und die 11-jährige begann heftig zu stöhnen. Ihre Mutter
nahm sie bei der Hand, führte sie zum Sofa und setzte sie darauf. Dann
veranlasste sie Nancy dazu ihre Beine anzuheben und zog ihr vorsichtig
den Slip aus. Nancy lehnte sich zurück und ihre Mutter spreizte
langsam ihre Beine und schob die Knie Richtung Oberkörper. Vor ihr lag
eine Jungmädchenfotze die ihr den Atem stocken ließ. Der Kontrast
zwischen der tiefschwarzen Haut ihres Körpers und der rosafarbenen
Spalte, die noch von keinem Härchen bedeckt war, war einfach
unglaublich. Was sie aber am meisten erregte und kurze Hitzestöße in
ihre eigene Pflaume schießen ließ, war das leicht feuchte Glitzern von
Fotzensaft in dieser jungfräulichen Spalte. Langsam beugte sie ihren
Oberkörper nach vorn, öffnete ihren Mund und begann ganz vorsichtig
die Möse ihrer Tochter auszulecken. Durch die Erfahrungen ihrer
eigenen Jugendzeit war sie geradezu eine Fellatio-Expertin. „Schließ
die Augen, entspann dich und genieße es,“ sagte sie ganz leise zu
Nancy. Diese tat wie gewünscht, begann aber kurz darauf mit heftigem
Stöhnen und Zuckungen in ihrer Muschi auf die Liebkosungen ihrer
Mutter zu reagieren. Immer wieder legte Jo kurze Pausen ein um ihre
Tochter zu Atem kommen zu lassen und gleichzeitig die Lustspirale
immer weiter zu steigern. Die Säfte flossen nur so aus der kleinen
rosafarbenen Jungfrauenmuschi, dass Jo Mühe hatte jeden Tropfen
aufzuschlecken. Der Geschmack war einfach exquisit. Als Nancy nur noch
ein zuckendes, hechelndes Bündel war, kam der große Höhepunkt. Jo nahm
je einen Nippel von Nancy zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und
begann mit heftigem Reiben und Kneifen. Die Nippel schossen geradezu
aus den Brüsten heraus und wurden mindestens dreimal so groß.
Gleichzeitig begann sie an der wie ein kleiner Stecknadelkopf
hervorgetrenen Klit zu knabbern. Nancy stockte kurz, und begann dann
spastisch zu zucken als ihr ganzer Körper in einer gigantischen
Explosion zu verbrennen, zu verschmelzen, zu zerreißen schien. Durch
die erfahrene Behandlung ihrer Mutter dauerte dieser Zustand
mindestens 20 Sekunden an. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Als sie
dann völlig ausgepumpt und willenlos zusammensackte hatte sie den
ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens erlebt und sagte: „Mama das war
der Überhammer. Können wir das wiederholen?“ „Selbstverständlich mein
kleiner Liebling. Immer wenn Papa unterwegs ist und ich auf seinen
Riesenhammer verzichten muß, haben wir Zeit für uns. Und du weißt ja,
daß Papa oft und lange weg ist.“
Jo nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme und drückte ihren Kopf an
ihre Titten. Dabei kam ihr Mund in der Nähe des linken Nippels zu
liegen. Die völlig erschöpfte Nancy öffnete schläfrig ihre Augen und
begann sanft am Nippel ihrer Mutter zu saugen. „Ich möchte dich auch
gerne ein bisschen verwöhnen“, sagte sie und lutschte genüsslich
weiter. Der Erfolg zeigte sich sofort. Jo war durch die Aktion mit
Nancy so heiß, dass ihr der Fotzensaft die Beine herunter lief. Sie
nahm die rechte Hand ihrer Tochter und veranlasste sie ihren anderen
Nippel fest zu kneten. Ihre Nippel waren so sensibel, dass sie durch
bloße Stimulation der Titten zum Orgasmus kommen konnte. Als sie kurz
vor ihrem Orgasmus stand, sagte sie zu ihrer Tochter: „Ich möchte
gerne, dass du es mir mit der Hand besorgst.“ „Wie geht das Mami?“
fragte die Kleine. „Steck mir einen Finger in die Muschi und schieb
ihn dann kräftig rein und raus.“ Nancy legte sofort los, aber ein
einzelner Finger dieser kleinen Teenyhand war keine ausreichende
Stimulation für ihre ausgewachsene Negerfotze. „Nimm nach und nach
immer einen Finger mehr“, forderte sie deshalb ihre Tochter auf, was
diese auch gerne tat. Als sie mit vier Fingern die klatschnasse Möse
ihrer Mutter fickte und mit dem Daumen ihre stark angeschwollene Klit
rieb war es fast soweit. Aber Jo wollte mehr. Sie sagte mit vor Lust
zitternder Stimme: „Los schieb mir langsam deine ganze Hand in meine
Muschi.“ Nancy schob ihre schlanke Hand langsam in die Möse ihrer
Mutter. Als sie ganz in die nasse Lustgrotte eingetaucht war, bäumte
sich ihre Mutter auf und wurde von einem Wahnsinnsorgasmus
durchgeschüttelt. Sie zog die Hand ihrer Tochter aus ihrer Muschi und
sagte: „Leg dich auf den Boden, mach eine Faust und stütz deinen
Ellenbogen auf dem Boden ab.“ Nancy beeilte sich damit und Jo ging in
die Hocke und senkte langsam ihre Möse über die nach oben gereckte
Hand ab. Langsam verschwand sie völlig in ihrer heißen Grotte und Jo
begann sich mit der Faust von Nancy selbst zu ficken. Ihre Lust
steigerte sich immer mehr und mittlerweile verschwand nicht nur die
Faust, sondern auch der halbe Arm in ihrer klatschnassen Fickspalte.
Als eine erneute Explosion nahte, pfählte sie sich mit dem aufragenden
Arm von Nancy derart, daß ihr Hintern den Boden berührte und die Faust
von Nancy gegen ihren Muttermund drückte. Sie war jetzt nur noch ein
orgiastisch zuckendes Bündel Sex. Nachdem sie wieder in die Realität
zurückgekehrt war, erhob sie sich langsam und der von Fotzensaft
triefende Arm ihrer Tochter flutschte aus ihrer Möse heraus. „Komm laß
uns deinen Arm sauberlecken und meinen Mösensaft genießen,“ sagte sie
zu ihrer Tochter. Nancy war erst skeptisch, öffnete dann aber doch
ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge ein wenig von dem Saft den ihre
Mutter auf ihrem Arm hinterlassen hatte. Es schmeckte köstlich und sie
verstand nun warum ihre Mutter so scharf darauf gewesen war ihre
Muschi auszulecken.
Jo hatte sich schon lange darauf gefreut ihre Tochter in diese Freuden
einführen und sie mit ihr teilen zu können. Aber die Intensität der
Orgasmen, ihres eigenen und der von Nancy hatte sie doch überrascht.
Anscheinend hatte ihre Tochter diese Art einer fast a****lischen
Sexualität von ihr geerbt. Das versprach natürlich für sie selbst
einen sehr viel ausgeglicheneren Hormonhaushalt, als wegen der langen
Abwesenheiten ihres Mannes sonst möglich gewesen wäre.