Mevix Teil 2 – Anal entjungfert
Wir haben per SMS ein zweites Treffen vereinbart. Wir wollten einen Schritt weiter gehen. Dieses Mal hast du das Hotel ausgesucht und wartest in Zimmer 104 auf mich. Ich gehe durch die Lobby direkt zum Aufzug. Als ich im ersten Stock vor deiner Zimmertüre stehe bin ich wieder leicht aufgeregt. Ich klopfe und es dauert kurz bis du die Tür öffnest. Ich trete ein und schließe hinter mit dir Tür.
Als ich dir beim Schließen der Tür den Rücken zu drehe sagst du „Bleib so stehen und zieh dich aus“. Mit dem Blick zur Tür ziehe ich zuerst mein Shirt aus und dann meine Jeans und Socken. „Komplett ausziehen“ sagst du. Während ich meine Short nach unten abstreife schaue ich auf meinen nun steif abstehenden Schwanz. Im Moment in welchem meine Unterwäsche auf dem Fußboden landet packst du meine Hände und hältst sie hinter meinem Rücken fest. Ich höre ein ratschendes Geräusch und merke wie sich Fesseln um meine Handgelenke enger ziehen. Ich vermute es sind extra breite Kabelbinder mit denen du mich gefesselt hast.
Nun schiebst du mich vor dir her zum Badezimmer in die Dusche. Du sagst ich soll mich auf den Boden der Duschkabine legen. Ich gehe auf die Knie und lege mich dann seitlich auf den Boden. Der Boden der Dusche ist kalt und mir bleibt kurz die Luft weg bis er meine Körperwärme angenommen hat. Auf Grund der Enge der Duschkabine muss ich meine Beine anziehen. Leider habe ich mich so hingelegt dass mein Gesicht zur Wand zeigt und ich dir den Rücken zudrehe. Ich kann dich nur aus dem Augenwinkel sehen. Du beugst dich zu mir herunter und in dem Moment in dem du meine Füße zusammen hältst höre ich auch schon wieder das ratschende Geräusch. Nun hast du auch meine Füße mit Kabelbindern an einander gefesselt.
Du verlässt das Badezimmer. Als du wieder kommst sehe ich aus dem Augenwinkel dass du unter anderem einen Schlauch und einen großen Trichter dabei hast. Ich spüre deine Hände an meinem Po und wie du meine Arschbacken spreizt. Dann merke ich wie du mit einem mit Gleitgel beschmierten Finger in mich eindringst. Dann nimmt ein Plug die Stelle deines Fingers ein. Auch dieses Mal scheint es ein aufblasbarer zu sein. Ich spüre sofort wie du ihn in mir größer pumpst. Dann stehst du auf und ich sehe dass du den Trichter in der Hand hältst von dem der Schlauch nach unten zu mir führt. Aus der Duschbrause lässt du Wasser in den Trichter laufen. Es gluckert und ich merke wie mir die Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Scheinbar hat der Plug eine integrierte Öffnung. Du lässt immer mehr Wasser in meinen Darm laufen bis ich anfange gequält zu stöhnen. Nun bückst du dich wieder zu mir herunter und ich sehe dass du den Schlauch entfernt hast und zusammen mit dem Trichter ins Waschbecken legst. Da ich keine Erleichterung verspüre nehme ich an dass du die Öffnung im Plug mit einem Ventil oder ähnlichem verschlossen hast.
Jetzt ziehst du dich aus und steigst zu mir in die Dusche wo es für dich zum Stehen gerade noch genügend Platz auf dem Boden hat. Du stehst nackt über mir und fängst an dich ab zu duschen. Immer wieder läuft mir unangenehm Duschwasser ins Gesicht. Auch der Einlauf in meinem Darmquält mich immer mehr. Ich bin froh als du fertig bist mit Duschen und das Wasser abstellst. Du verlässt die Dusche und trocknest dich ab. Als du dich abgetrocknet hast wickelst du das Handtuch um dich und beugst dich wieder zu mir herunter. Mit einer kleinen Schere schneidest du die Kabelbinder an meinen Händen und Füßen durch. Du sagst ich soll mich entleeren und Waschen. Danach soll ich die Fesseln anlegen die in der Ecke liegen. Du verlässt das Badezimmer. Ich bin froh endlich den Plug und den quälenden Einlauf los werden zu können.
Mit den Fesseln an den Handgelenken und Füßen komme ich ein paar Minuten Später aus dem Badezimmer. Du sitzt auf dem Bett schaust zu mir herüber. Nun stehst du auf und sagst ich soll mich auf den Rücken aufs Bett legen. Ich lege mich in die Mitte des Betts. Dann steigst du über mich und befestigst die Fesseln meiner Handgelenke an den Seilen die du wohl woher schon am Kopfende des Betts befestigt hast. Während du meine Fesseln fest bindest schwingt dein Penis vor meinem Gesicht. Ich hebe den Kopf und lutsche an deiner Eichel. Jetzt sind meine Fesseln fixiert. Immer noch über mir kniend streckst du mir dein Becken näher entgegen. Mit einer Hand greifst du hinter dich und beginnst meinen Schwanz zu wixen. Ich merke dass du bereits kurz vor dem Kommen bist als du ein Stück nach hinten rutscht und so deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst. Jetzt bist du genau über meinem steifen Schwanz und setzt dich auf mich als ob du mich reiten willst. Dabei lässt du meinen Penis aber nicht in dich eindringen sondern er liegt jetzt waagerecht zwischen meinem Bauch und dir. Als du merkst dass es mich geil macht bewegst du dich ein bisschen vor und zurück und reibst so meinen Schwanz an dir. Nebenbei angelst du ein paar Klammern von einem Tischchen direkt neben dem Bett. Die erste Klemme befestigst du an meiner rechten Brustwarze. Vom Schmerz muss ich kurz scharf einatmen. Dann folgt direkt die zweite Klemme an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz lässt ein wenig nach und ist mittlerweile erträglich als die Klammern sitzen.
Jetzt steigst du von mir herunter. Du nimmst dann meine Beine und drückst sie nach oben in Richtung meines Kopfes. Während du dort nun auch die Fesseln meiner Fußgelenke am Bett befestigst merke ich einen kalten Luftzug an meinem Anus. Mir wird bewusst wie anbietend ich nun meinen Hintern herausstrecke. Ich zerre ein wenig an meiner Fesselung und sehe ein dass ich nun hilflos ausgeliefert am Bett fixiert bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Dann knotest du jeweils ein Gummiband an die Klammern an meinen Brustwarzen. Anschließend drückst du meine Beine ein Stück näher an meinen Brustkorb und knotest das andere Ende der beiden Gummibänder an meine Fußfesseln. Als du meine Beine los lässt soweit es die Fesseln zu lassen spannen sich die Gummibänder. Ein starker Schmerz durchfährt meine beiden Brustwarzen. Leider sind die Klammern aber zu fest als dass sie sich dadurch lösen würden. Sofort ziehe ich also die Beine wieder näher an mich damit der Schmerz aufhört. Diese Position zu halten ist nicht einfach und sehr anstrengend.
Du lachst und schlägst mir mehrmals mit einem dünnen Stab leicht auf meinen Hintern. Als du genau meine Rosette triffst zucke ich reflexartig zusammen und die Gummibänder zerren wieder kurz schmerzhaft an meinen Brustwarzen.
Du legst dein Schlaginstrument zur Seite und kniest dich am Fußende aufs Bett. Jetzt beginnst du viel Gleitgel auf meiner Rosette zu verteilen. Als du einen großen Gummidildo an meinem Anus ansetzt verkrampfe ich. Durch einen unerwarteten kurzen Schlag mit deiner flachen Hand auf meine Pobacken erschrecke ich kurz und vergesse die Spannung zu halten. Wieder durchfährt ein Schmerz meine Brustwarzen. In diesem Moment entkrampfen sich für einen Augenblick meine Schließmuskeln und du schiebst den Dildo mit einem Ruck in mich hinein. Dann drückst du den Dildo Stück für Stück tiefer in mich. Nebenbei wixt du mit deiner freien Hand meinen Schwanz. Jetzt fickst du mich mit dem Gummidildo.
Als ich kurz vor dem Kommen bin hörst du auf meinen Schwanz zu massieren und ziehst den Dildo aus mir heraus. Ich sehe wie du ein Kondom über deinen harten Schwanz ziehst. Dann rückst du näher an mich heran und ich spüre deine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Ich versuche mich zu entspannen. Du dringst vorsichtig in mich ein und fickst mich. Nun hast du mich sozusagen anal entjungfert. Während du mich immer schneller fickst zerren die Gummibänder immer öfters an meinen Brustwarzen. Du hast Mitleid und während du kurz in mir Inne hältst entfernst du die Klammern. Das Gefühl als du sie ab nimmst ist seltsam und schmerzhaft. Dann fickst du mich wieder weiter und massierst dabei meine Eier und meinen Schwanz. Schließlich sehe ich dir im Gesicht an wie du gerade kommst und spüre wie dein Penis das Sperma in mir ins Kondom pumpt. Langsam ziehst du nach dem du gekommen bist deinen Schwanz aus mir und streifst das Kondom ab. Dann wirfst du mir das benützte Kondom auf meinem Bauch wo dein Sperma heraus und seitlich an mir hinab aufs Bettlaken läuft.
Mit der Hand wixt du wieder meinen Schwanz. Dann beugst du dich herunter und nimmst ihn in den Mund. Ich spüre wie deine Zunge an meiner Eichel spielt. Du saugst an ihm während du ihn fest mit deinen Lippen umschließt. Gleichzeitig spüre ich wie zwei oder mehrere Finger von hinten in mich eindringen und meine Prostata massieren. Es dauert nicht lange bis ich komme und in deinen Mund abspritze.
Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.