Messe in Madrid – Teil II
Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.
Messe in Madrid – wie es weiter ging
Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.