Melissas Weg
Kapitel 1
Seit fünf Jahren waren Melissa und Toby ein Paar. Toby war ein unscheinbarer junger Mann mit hagerer Figur, der brave Seitenscheitel ließ ihn jünger wie seine 19 Jahre wirken.
Seine Freundin Melissa war ein Jahr jünger. Sie war durch viel Sport nicht dürr sondern gut proportioniert. Mit ihren knappen 165 cm wirkte ihr fester Busen sehr. Sie war froh, dass das Gewebe sehr fest war. Solange es nicht auffiel, trug sie einen BH in der Größe 75 c wobei die Körbchen üppig gefüllt waren. Sobald sie enge Klamotten trug, verzichtete sie auf den „Panzer“. Sie hatte eine helle Hautfarbe und langes hellblondes Haar.
Die beiden lernten sich in der 7. Klasse kennen und kamen schnell zusammen. Sie erlebten ein gemeinsames erstes Mal und blieben in all den Jahren zusammen. Sie haben gemeinschaftlich ihr Abi abgelegt und studierten nun zusammen Jura. Für das Studium sind sie aus dem beschaulichen Stade in die Metropole Berlin gezogen. Die Eltern haben dem jungen Paar eine kleine Wohnung eingerichtet.
Schnell haben sie sich eingelebt und auch vergnügen an den Vorzügen der Großstadt gefunden. Intensiv betrieben sie ihr Studium.
Seit einiger Zeit begannen sie auch an den Wochenenden auszugehen. Die quirlige Melissa konnte von Tanzen und Disco gar nicht genug bekommen. Toby war von Haus aus viel schüchterner und ging nur widerwillig mit. Er langweilte sich meist an diesen Abenden an den Tanzschuppen. Er war allerdings viel zu eifersüchtig, um seine kleine Freundin allein losziehen zu lassen. Schnell hatte er gemerkt, wie begehrt Melissa doch war. Sobald er merkte, dass das Baggern von Typen Melissas Interesse weckte, versuchte er zu stören.
Melissa, die außer ihren Toby bisher keinen festen Freund hatte, war zu Anfang irritiert, wie sie das Interesse von fremden Männern wahrnahm. In ihrer Kleinstadt waren die beiden jungen Leute fast immer mit ihrer Clique unterwegs. Dort kam niemand auf die Idee, die Beziehung von Melissa und Toby zu torpedieren.
Tobys Leidenschaft war der PC. Immer wieder kaufte er neue Bauteile. Stunden um Stunden verbrachte die meisten Abende bastelnd vor dem Rechner. Nach den ersten Monaten stellten die Zwei fest, dass das Leben in Berlin doch sehr teuer ist. Mit dem geplanten Budget und den Zuwendungen ihrer Eltern kamen sie nicht hin. Gemeinsam entschieden sie, sich Jobs zu suchen um etwas dazu zu verdienen. Nach der Vorlesung am nächsten Tag suchten sie Angebote am schwarzen Brett in der Uni. Melissa, die vom Gasthaus ihrer Eltern Gastroerfahrungen hatte, fand einige Angebote aus der Gastronomie. Sie landete schließlich als Aushilfe in einer Imbissbude. Auch Toby bewarb sich bei mehreren Stellen – konnte aber keine Stelle bekommen. Als letzte Möglichkeit bot er Computerservices an. Doch am Ende des Geldes gab es immer wieder noch eine Menge Monat. Zwischenzeitlich ist Toby zum begeisterten Computerspieler geworden. Jeder Euro den er bekommen konnte steckte er in neue Spiele. Brav holte er nach Melissa nach ihren Schichten an drei Abenden der Woche aus der Imbissbude ab. Jedes mal meckerte er über den Fettgeruch, der sich in ihren Klamotten eingenistet hatte.
Die finanzielle Situation verbesserte sich nicht wesentlich. Einer der wenigen Kunden von Toby war ein russischer Gastronom. Er hatte zum Ersten mal vor einigen Wochen angerufen. Toby hatte mit seinen Computerservices eine Kleinanzeige in einem Anzeigenblatt geschaltet. Am Freitagabend kam der Anruf. Der Kunde sagte das sein Hauptrechner ausgefallen wäre und er ihn dringend benötige. Sein normaler Kundendienst hatte keinen Wochenendservice und war vor Montag nicht erreichbar. Toby sagte sein Kommen zu. Er fuhr zur angegebenen Adresse und wunderte sich, das es sich um eine sehr beeindruckende Villa in einem guten Wohnbezirk handelte. Auf sein Klingeln öffnete ein sehr großer muskulöser Mann. Er stellte sich als Oleg vor und führte Toby in den Keller. Irritiert stellte Toby fest, das es sich um ein großes sehr gut eingerichtetes Büro handelte. Mit einem Blick erkannte er Toby eine der größten und modernsten EDV-Anlagen die er je gesehen hatte. Er wurde durch eine Tür in einen kleineren Nebenraum geführt. Es wahr augenscheinlich das Chefbüro.. Oleg wies auf zwei Rechner. Der eine war ein modernes Terminal, der andere ein ziemlich alter Computer. Natürlich war es der ältere Rechner der nicht funktionierte. Oleg erklärte sein Problem. Toby schraubte die Kiste auf und fand eine defekte Steckverbindung. Die wurde von ihm erneuert und er startete den Rechner um die Funktion zu prüfen. Er erkannte das der Rechner zu Datenübertragungen eingerichtet war. Zufrieden teilte er Oleg mit, dass alles wieder in Ordnung sei. Er konnte nun seine Neugierde nicht mehr zurückhalten und er fragte wofür denn diese alte Möhre gebraucht würde, wenn doch hier ein Rolls Royce unter den EDV-Anlagen stehen würde. Lächelnd erläuterte Oleg, dass das Gerät nur privat genutzt würde während die Anlage für seine Firmen wäre. Er hätte mehrere Lokale und alle Daten würden hier zusammenlaufen.
Toby erkläre ihm das die Technik des alten Gerätes doch schon stark veraltet sei, Oleg war dankbar für die schnelle Hilfe und zahlte Toby großzügig das Doppelte des geforderten Betrages. Zusätzlich erhielt er als Dankeschön zwei Eintrittskarten für eine der angespanntesten Discos der Stadt. Oleg erklärte das ihm auch dieser Laden gehören würde. Darüber hinaus bat er Toby doch in der nächsten Woche einmal zu ihm zu kommen. Er wollte seinen alten Rechner gern modernisieren lassen. Toby hoffte auf guten Umsatz und nahm das Angebot an.
Nach der Reparatur holte er Melissa aus der Imbissbude ab und schwärmte ihr gleich von seinem neuen Großkunden vor. Gleich am Montag rief er bei Oleg an und vereinbarte einen Termin. Gemeinschaftlich kaufte er dann mit Oleg die benötigten Gerätschaften. Von nun an bastelte er fast jeden Abend in Olegs Büro an dessen Rechner. Immer mehr erfuhr er nun auch über Olegs Geschäfte. Neben Restaurants gehörten dem Mann auch Cafés, Szenelokale, Diskotheken und Table-Dance-Bars. Tobys Auftrag wurde nun auch auf die Wartung der Geschäftsanlage ausgeweitet. Die Abende wurden immer wieder länger. Oleg hatte bemerkt, dass Toby wenn er sich unbeobachtet fühlte, gerne die Webcams der Tablestrip- und Liveshowlokale betrachtete. Grinsend hatte Oleg am Vorabend gesehen, wie Toby sich vor dem Monitor mit dem Bild einer Liveshow, seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn kräftig wichste.
Am nächstem Abend war Toby mit Melissa für eine Uniparty verabredet. Die Arbeit bei Oleg zog sich wie so oft länger hin wie er geplant hatte. Melissa wartete zu Hause bereits fertig gestylt. Sie hatte ein dezentes Make-Up aufgelegt. Am Mittag war sie extra shoppen und zog ihre neuen Sachen an. Sie hatte ein rücken freies Top gekauft. Der wunderschöne gleichmäßig gebräunte Rücken war komplett frei. Ein schmales Bändchen zog sich vom großzügig angelegten Ausschnitt hoch und wurde mit einer Schleife um ihren Hals gehalten. Der dünne Tshirtstoff endete in Höhe ihrer Hüften. Dazu trug sie einen super eng geschnittenen Minirock. Ihr schwarzer String schimmerte leicht durch den Stoff. Nachdem sie bereits eine Stunde auf ihren Toby gewartet hatte, entschied Melissa sich spontan, ihn einfach von der Arbeit abzuholen. Sie zog ihre 10 cm Highheels an und bestellte sich ein Taxi. Nach kurzer Fahrt erreichte sie ihr Ziel. Beeindruckt betrachtete sie die Villa. Plötzlich war ihr nicht mehr so wohl bei der Entscheidung, ohne Absprache einfach Toby abzuholen. Kurzentschlossen ging sie auf die Tür zu und drückte auf die Glocke. Nach wenigen Augenblicken sah sie einen Schatten sich der Milchglasscheibe nähern. Oleg öffnete die Tür.
Mit seinen kalten blauen Augen musterte er die Besucherin. Melissa war der Blick schon fast unheimlich. Sie spürte beinahe körperlich wie jeder Millimeter ihres Körpers gemustert wurde. Besonders ihre Brüste wurden intensiv betrachtet. Der leichte Wind der ging, sorgte dafür das der dünne Stoff des Tops fest auf ihre Brüste gedrückt wurde und das dadurch dem Betrachter kaum ein Detail verborgen blieb. Sie durchbrach diese Stille in dem sie sich schnell vorstellte und nach Toby fragte. Freundlich bat Oleg sie rein und geleitete sie in die Büros.
Toby war es ein wenig peinlich das er wieder einmal die Zeit vergessen hatte. Er entschuldigte sich stotternd und bat noch um eine halbe Stunde um die Datensicherung zu beenden. Widerwillig stimmte Melissa zu.
Nun mischte sich Oleg ein. Er machte Toby Vorwürfe, wie er ein so bezauberndes Wesen warten lassen könnte und überhaupt wie frech doch Toby wäre ihm solch ein hübsches Mädchen nicht vorzustellen. Er bot sich gleich an der Dame die Wartezeit zu vertreiben und eine Führung durchs Haus zu machen.
Toby sagte gleich, dass das doch nicht erforderlich wäre. Barsch wurde er von Oleg zurecht gewiesen. Toby traute sich nichts mehr zu sagen. Galant reichte er Melissa seinen Arm und zog das verdutzte Mädchen mit sich. Er erklärte ihr das es ein Wohn- und Geschäftshaus sei und dies der Bürobereich sei indem das Personal sein Unwesen trieb. Schnell gab es noch einen Seitenhieb auf Toby, er solle sich auf die Arbeit konzentrieren und er würde nach dem Rundgang von den beiden abgeholt.
Im Erdgeschoss gingen sie durch die Empfangshalle und waren in einem riesigen Wohnzimmer. Angefangen bei einem großen Flatscreen über eine gemütliche Sitzgruppe bis hin zu einem offenen Kamin blieben keine Wünsche offen. Die beiden gingen danach schnell durch eine Küche und kamen zu einem Esszimmer. Oleg erklärte das im Obergeschoss noch mehrere Schlaf- und Gästezimmer wären. Danach setzte er die Tour in Richtung Garten fort. Sie kamen über eine Terrasse und betraten ein großes Gartenhaus. Es war schon fast ein eigener kleiner Bungalow. Als erstes gingen sie durch klassische Umkleideräume und kamen in ein umfangreich eingerichtetes Fitnessstudio. Mit großen Augen betrachtete Melissa die Geräte und bemerkte das der Raum besser ausgestattet war, wie das Studio in dem sie selber trainierte. Neugierig fragte Oleg was sie denn genau trainieren würde. Melissa war froh etwas sagen zu können und erläuterte gleich ihr Fitnessprogramm. Er lud sie ein, seinen Crosstrainer zu probieren. Schnell schlüpfte sie aus ihren Heels und kletterte auf den Trainer. Die enge Kleidung verdeckte kaum einen Muskel und mit Geniessermine beobachtete Oleg das Mädchen. Die Anstrengungen verursachten das sich leicht ihre Nippelchen aufrichteten. Oleg lief das Wasser im Mund zusammen.
Nach einigen Minuten kletterte Melissa doch vom Gerät. Brav applaudierte Oleg und deutete auf die nächste Tür. Während sie wieder in ihre Heels schlüpfte, sagte Oleg das wenn sie wolle sie in Zukunft mitkommen wenn Toby arbeiten müsse. Sie könne derweil in den Fitnessraum. Wieder an seinem Arm durchschritten sie den nächsten Raum. Oleg erklärte dass es von diesem Raum in eine Dampfsauna und in eine finnische Sauna ginge.Sie kamen nun in einen Raum mit einem großen Schwimmbecken in der Mitte. Mit einem sehnlichen Blick sah Melissa in das kühle Wasser. Zu gern hätte sie ein erfrischendes Bad genommen.
Oleg führte sie um den Pool herum an eine Bar. Galant half er ihr auf einen Barhocker.. Er selber ging um die Bar herum, holte eine Flasche Champagner aus der Kühlung und goss für Melissa und sich selber jeweils ein Glas ein.
In diesem Raum herrschte eine satte Temperatur von über 30 Grad. Selber durch das kurze Training aufgeheizt leerte sie schnell das Glas mit der kühlen Flüssigkeit. Die hohe Luftfeuchtigkeit trug dazu bei, das Melissa leicht zu schwitzen begann. Zu Olegs Gefallen, schimmerten inzwischen die rosafarbenen Brustwarzen leicht durch den Stoff des Tops.
Oleg war ein erfahrener Plauderer und brachte auch schnell Melissa dazu von sich zu erzählen. Ihre Arglosigkeit wurde durch den Champagner unterstützt. Nach nur einer Viertelstunde waren sie bereits beim fünften Glas. Melissa berichtete nun, dass das Leben in Berlin doch teurer wäre wie gedacht und das sie deshalb beide neben dem Studium arbeiten müssten. Ein wenig verlegen sagte sie, das sie in einer Imbissbude jobben würde, Als Oleg erfuhr das sie auch in der Gaststätte der Eltern gearbeitet hatte, fragte er ob sie Cocktails mixen könne. Sie sagte ja und wurde sofort genötigt eine Kostprobe zu geben. Er überließ ihr den Platz hinter der Theke und orderte einen Mai-Thai. Während Melissa sich hinter der Bar orientierte, begann Oleg zu flirten. Die eigentlich schüchterne und zurückhaltende Melissa ging, gelockert durch den reichlichen Champagner-Genuss, ging auf den zielstrebigen Mann ein. Währenddessen begann sie den gewünschten Cocktail zu mixen. Sie nahm reichlich von den Zutaten, dekorierte mit dem vorhandenen Obst ein Glas und schüttete einen Teil ihres Mixes hinein. Oleg setzte eine Kenner-Mine auf und verkostete den Drink. Er war voll des Lobes für die Kreation. Nach wenigen Schlucken sagte er, dass Melissa sich den Rest des köstlichen Getränkes in ein eigenes Glas schütten und sich zu ihm setzen solle.
Melissas Top klebte inzwischen an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Befriedigt nahm Oleg war, dass an diesem Körper wirklich kein Gramm Zuviel war. Auch die kleinen festen Brüste zeichneten sich in ihrer perfekten Apfelform deutlich ab. Der kleine Huckel an der Spitze ließ die empfindlichen Nippel erahnen.
In Oleg tobten die Gefühle. Der Anblick des jungen Mädchens erregte ihn sehr. Er spürte seinen hart stehenden und pochenden Schwanz schmerzhaft im Gefängnis seiner Hose. Am liebsten hätte er dem Mädchen das bisschen Stoff vom Leib gerissen um sie dann ausgiebig zu ficken. Doch zum einen dachte er an Toby, der bald mit der Arbeit fertig sein würde, zum anderen überlegte er fieberhaft, wie er das naive junge Girl und diesen geilen Körper geschäftlich nutzen könne. Fest stand für ihn, das er diesen einladenden Körper bald besitzen müsste.
Melissa kam nun um die Theke und setze sich neben ihn auf einen Barhocker. Sie stöhnte über die große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit im Raum. Olegs Blick viel auf den makellosen Rücken in seiner gleichmäßigen Bräune. Er griff sich über die Theke einen Eiswürfel und begann den nackten Rücken damit zu streicheln.
Nach einem ersten Quieken genoss Melissa die angenehme Kühle auf ihrem Rücken. Sie nuckelte dabei am Strohhalm ihres alkoholreichen Cocktails. Mit seiner sonoren Bassstimme säuselte Oleg ihr Komplimente ins Ohr. Er spürte wie sie sich immer wieder gegen seine Hände drückte. Inzwischen hatte er in jeder Hand einen Eiswürfel. Als erstes lobte Oleg Melissas Cocktails. Bei diesen Fertigkeiten bot er ihr einen Job in einer seiner Bars an. Er bot ihr das doppelte ihres Stundenlohns aus der Imbissbude an zzgl. des Trinkgeldes. Begeistert willigte sie ein. Er fühlte in seinen Händen, dass er sich nun alles herausnehmen konnte. Schnell lenkte er vom Jobthema wieder ab und lobte ihren Körper. Neugierig fragte er, woher denn die gleichmäßige Bräune ihres Rückens käme. Brav antwortete das angeschlagene Mädchen, dass sie nach jedem Training noch auf der Sonnenbank entspannen würde. Oleg philosophierte nun wie toll dieser Körper doch wohl nahtlos braun ausschauen würde. Seine Hände mit den Eiswürfeln zogen immer weitere Kreise. Er berührte einige Male den seitlichen Rand des Tops. Nun fuhr er auch einige Male leicht unter den Rand. Als er von Melissa keinen Protest erhielt, fuhr er gleich eine Handbreit unter den Stoff. Er konnte keine abwehrende Reaktion erkennen und seine Hand fuhr auf der einen Seite tief unter den Stoff um um den Körper herum an den Bauch zu kommen. Die Reaktion Melissas beruhte darauf, dass sich ihren Kopf gegen seine Schulter legte.Nun konnte Oleg über Melissas Schulter auf ihren Oberkörper sehen. Starr aufgerichtete Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff. Seine eine Hand strich immer noch über ihren Bauch, die zweite schob er nun langsam über ihre Schulter in Richtung ihres Dekolletees. Immer noch konnte er keine Anzeichen von Abwehr erkennen. Mit einem Eiswürfel zeichnete er den Ausschnitt nach. Ein leichtes wohliges Stöhne war aus Melissas Mund zu hören. Olegs Gedanken hämmerten durch seinen Kopf. „Soll ich oder soll ich nicht?“ frage er sich ständig. Als er das Aufstöhnen vernahm dachte er „die kleine Schlampe will es“ und schnell wanderte seine Hand in ihren Ausschnitt und nahm ihre Brust in Besitz. Der Eiswürfel hatte sich schnell verflüssigt, doch statt sich einen neuen zu greifen, walkte Oleg das feste Tittenfleisch. Auch seine zweite Hand war inzwischen nach oben an die andere Brust gewandert. Es durchfloss ihn leichter Stromstoß als seine Finger die harten Nippel berührten. Schnell wurden die zwischen zwei Fingern gedreht und leicht gezogen. Je härter die Behandlung wurde, desto so wohligeres Stöhnen war aus dem Mund des Mädchens zu vernehmen. Seine gierigen Hände hatten inzwischen die Brüste aus dem Top gezogen und er genoss den Anblick der jungen Haut. Je weiter seine Behandlung ging desto heftiger wand sich das Mädchen unter seinen Händen. Auf dem Barhocker rutschte ihr Minirock immer weiter hoch. Die herrlich braunen Oberschenkel waren zu sehen und er wusste das es nur noch zwei oder Windungen bedurfte, bis er ihren Slip sehen konnte. Um nicht seine Hände von den herrlich warmen Brüsten nehmen zu müssen, intensivierte er die Nippelbehandlung. Durch das Rum rutschen wurde schon drei viertel vom schwarzen String sichtbar. Ungeduldig löste er eine Hand von ihrer Brust und schob den Rock ganz hoch. Nun lag der Ministring frei. Er erkannte unter der dünnen Spitze den blanken Schamhügel. Von ihrem Bauch herab schob er langsam seine Hand zum Bund des Strings. Langsam überwanden seine Finger das Hindernis und fuhren über die Blanke stelle auf die saftige Spalte zu. Willig öffnete Melissa die Beine weiter. Kurz spielte er mit dem leicht herausragenden Kitzler. Dem Mädchen kostete das fast den Rest ihrer Beherrschung. Laut stöhne sie auf. Als seine Finger an ihre bereits feuchten Schamlippen ankamen, klingelte das Homehandy. Seine Finger teilten noch ihre Schamlippen und badeten in einem Strom ihres Liebessaftes. Trotz des Klingelns drängte der neugierige Finger leicht in ihr Fickloch. Das Feste Fleisch legte sich heiß und eng um seinen Finger. Er fühlte das hier noch nicht viele Kerle reinficken durften. Einmal stieß er hart mit der Hand zu. Die Reaktion begeisterte ihn. Er wusste wenn er weitermachen würde, könnte er schnell seinen harten Schwanz hier reindrücken. Er riss sich zusammen und entzog dem schwer atmenden Mädchen seine Hände. Genießerisch leckte er den mit ihrem Liebessaft bedeckten Finger ab. „Dich kleine Schlampe fick ich noch“ flüsterte er ihr selbst noch erregt ins Ohr um im nächsten Moment im Plauderton das Gespräch auf dem Homehandy anzunehmen. Toby vermeldete das er mit der Arbeit fertig sei. Oleg sah wie das Mädchen förmlich wach wurde und zusammenzuckte. Sie saß noch mit hochgeschobenem Rock und heraushängenden Brüsten neben ihm auf dem Barhocker.
Lächelnd und zu Melissas Entsetzen erklärte er Toby wo er gerade sei und das Toby auch hochkommen dürfe. Er legte auf. Melissa jedoch sprang von ihrem Hocker hoch und begann ihre Kleidung mit hoch rotem Kopf zu richten. Lässig lehnte sich Oleg zurück und sagte das sie ruhig so bleiben könne wenn es nach ihm gehen würde.
Melissas Top war von den vielen Eiswürfeln fast durchnässt und entsprechend transparent. Sie konnte nicht mehr tun wie es wieder in Position zu bringen.
Nach wenigen Augenblicken betrat Toby den Raum. Diesen Teil des Anwesens hatte er noch nicht gesehen und er staunte nicht schlecht. Er hatte auch den Eindruck als ob eine Spannung im Raum liegen würde, doch Oleg ließ sich nichts anmerken. Nur seine Freundin rutschte recht unruhig auf ihrem Barhocker herum.
Als Toby den Raum betrat kommandierte Oleg mit seiner befehlsgewohnten Stimme: „Los Melissa mach meinen Computerspezialisten einen Cocktail!“. Das kannte Toby von seiner Freundin noch nicht. Sofort sprang sie auf und ging hinter die Bar und begann zu arbeiten. Toby wusste das die Antwort gewesen wäre, wenn er sie aufgefordert hätte – mach es selber. Oleg zeigte auf den Hocker neben ihm. Melissa drehte ihm den Rücken zu und mixte.Oleg erklärte ihm, das er ja nun Melissa kennengelernt hätte und sie zum nächsten Ersten als Cocktailmixerin in einer seiner Bars anfangen würde. Toby, der nun wusste das es in vielen der Geschäfte Olegs auch um Sex ging, wollte einen Einwand erheben. Jedoch als Oleg den Stundenlohn nannte war Toby sofort still.Oleg schlug vorm dass sie am nächsten Abend gemeinsam in die Bar fahren würden und Melissa sich ihren neuen Arbeitsplatz anschauen könne.
Melissa war gerade fertig und drehte sich um. Toby verschlug es die Sprache, als er das nasse, fast transparente Top seiner Freundin sah. Ohne ihn anzublicken stellte sie ihm den Drink hin. Die drei sprachen noch ein wenig weiter. Zum Ende bestellte Oleg Toby für den nächsten Nachmittag. Lächelnd lud er Melissa ein mitzukommen um während Toby arbeiten würde, das Fitnessstudio zu probieren. Melissa stimmte noch bevor Toby etwas sagen konnte zu.
Oleg bot an die beiden mitzunehmen. Sie wollten ja noch zur Unifete und Oleg musste in eines seiner Geschäfte. Toby saß neben Oleg vorn. Melissa war auf der Rückbank in Gedanken versunken.An der Uni angekommen drängte Melissa zur Party zu kommen. Zu gern hätte Toby sich über die letzten Stunden informiert und wollte sie auch von der Bar-Idee abbringen. Aber er kam gar nicht dazu mit seiner Freundin zu sprechen.
Gerade auf der Party angekommen steuerte Melissa auf die Bar zu und kam mit zwei hochprozentigen Getränken zurück. Schnell leerte sie ihres und verschwand dann auf die Tanzfläche. So zog der Abend sich hin. Melissa redete mehr mit Kommilitoninnen und tanzte. Der frustrierte Toby trank an der Theke.
Beide reichlich angetrunken gingen nach ein paar Stunden nach Hause. Völlig verwundert wachte Toby erst am Mittag des folgenden Tages auf. Sein Schädel schmerzte vom ungewohnten Alkoholgenuss. Er hatte das Gefühl immer noch blau zu sein. Er drehte sich in seinem Bett und sah seine Freundin. Zum ersten mal sah er, dass sie nackt schlief. Beim schlafen hatte sie sich frei gestrampelt. Die Bettdecke war neben das Bett gerutscht und ihre Hand lag auf ihrer Möse. Noch nie hatte er sie so aufreizend gesehen. Die Erregung zog sich bis in seinen Schwanz und holte ihn aus seiner Schlafanzughose und fing an zu wichsen. Durch die Bewegung im Bett erwachte Melissa langsam. Fast war Toby soweit, doch Melissa musste nun jeden Augenblick die Augen öffnen. Um nicht beim wichsen erwischt zu werden, riss er im letzten Moment seine Decke über seinen schon zuckenden Schwanz. Er glaubte seinen ganzen 14 cm würden zerspringen und in dem Moment wo Melissa die Augen aufschlug spürte er einen stetigen Fluss seines Spermas aus seinem Schwanz dringen. Verschämt tarnte er sich mit der Bettdecke und pumpte seinen Liebessaft dort hinein.
Melissa, deren Kopf ebenfalls noch vom Vorabend dröhnte, kletterte aus dem Bett. Sie musste dringend auf die Toilette. Während sich wahre Wassermassen aus ihrer Blase leerten, fühlte Melissa sich immer noch benommen. Sie entschied sich erst mal für eine heiße Dusche. Doch auch das heiße Wasser machte sie nicht fitter. Lustlos wusch sie sich ihre Haare und seifte sich mit ihrer Duschlotion ein. Sie griff danach gleich zum Rasierer und fuhr wie jeden Morgen über ihre Arme und Beine. Sie hasste Haare auf ihrer Haut. Sorgfältig entledigte sie sich dem lästigen Nachgewachsenen aus ihrer Po-Spalte und begann ihre Muschi zu rasieren.
Schon die ersten Berührungen ließen sie erschauern. Sie spürte ein Ziehen in ihren Schamlippen und auch ihr Kitzler schaute leicht aus der Spalte hervor. Langsam strich sie darüber und genoss die Berührungen ihrer eigenen Hand. Es dauerte nur Augenblicke, bis sie sich heftigst streichelte. Das ihr Körper sich so schnell in Flammen versetzen ließ kannte sie so nicht. Sie spürte ein Ziehen bis in ihre Brüste. Die harten Nippel schmerzten schon. Mit der einen Hand bearbeitete sie ihre Spalte, die Andere manipulierte ihre Nippel. Wild stöhnend wand sie sich im heißen Wasserstrahl. Ihre Finger reichten ihr nun nicht mehr, sie sah sich um und langte zur schmalen Duschlotion-Flasche. Mit dem schmalen ende fuhr sie die Spalte entlang und drang langsam in ihren Fickkanal ein. Stöhnend drückte sie die Flasche tiefer in ihre Spalte und fand dann den sehr erregenden Fickrhythmus. Wahre Schauer durchliefen ihren Körper und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie das Pochen, dass von ihren Schamlippen bis in die kleinen Zehen abwärts und über ihre Brüste bis in ihren Kopf nach oben durch ihren Körper zog. Es hielt sie nicht mehr auf ihren Füssen. Während sie sich mit der Flasche bearbeitete sank sie auf die Knie und jagte breitbeinig kniend die Flasche in ihre Möse. Sie durchfuhr ein heftiger Orgasmus. So heftig hatte sie es noch nie gespürt. Kraftlos rutschte ihr die Flasche aus den Händen. Sie lag nun in der Duschwanne.
Nach einigen Minuten kam Melissa wieder zu sich. Sie stand auf und gönnte sich eine die ausgiebige Dusche. Beim einseifen stellte sie fest, das ihre Muschi immer noch feucht war.
Sie schaltete das warme Wasser ab und versuchte mit einem kalten Guss wieder klar zu sehen. Im Bad noch zog sie sich einen frischen String, eine Jeans und ein Top an. Gleich ging sie in die Küche um Kaffee zu machen. Sie hörte das nun auch Toby im Bad war. Sie setzte sich mit einer Tasse Kaffee in die Küche und ließ den letzten Tag vor ihren Gedanken ablaufen. Der Gedanke und die Begegnung mit Oleg ließ sie erzittern. Sofort spürte sie wieder ein Ziehen in ihrer Liebeshöhle. Wie weit wäre sie gegangen, wenn Toby nicht gekommen wäre? Ist sie traurig das es nicht passierte oder ist sie froh? Schlüssig war sie sich nicht. Oder hat es nur an dem vielen Alkohol gelegen, der er ihr gegeben hat. Sie wusste nur noch, dass sie nach der Zeit in der Villa die Gesellschaft Tobys kaum ertragen konnte. So wie am gestrigen Abend hatte sie sich noch nie mit Alkohol abgeschossen.