Melanie und der alte Professor
by hansspunk
Als Melanie erwachte, war es draußen schon taghell. Sie hatte gerade davon geträumt, mit ihrem Freund zu schlafen. Erst hatte er sie geleckt und dann leidenschaftlich gefickt. Aber es war nur ein Traum. Melanies Möse allerdings war nass. Sie griff sich zwischen die Beine, was sie wohlig erschaudern ließ. Sie merkte, dass ihr Slip im Schritt ganz feucht war. Wieder dachte sie an den Traum, der sie so erregt hatte. Langsam streichelte sie sich jetzt über den Bauch und glitt in den Slip. Ihre Hand wanderte über ihr Schamhaar und dann ließ sie den Zeigefinger durch ihren nassen Mösenschlitz gleiten. Als sie ihre Klitoris berührte, stöhnte sie auf. Sie hatte schon seit über einer Woche keinen richtigen Sex mehr gehabt. Tobias, ihr Freund, war im Rahmen seines Studiums auf einer Exkursion und konnte es ihr nicht besorgen. Jetzt wollte sie es sich wenigstens selbst machen. Sie massierte ihren Kitzler und stöhnte. Da fiel ihr Blick auf die Uhr am Nachttisch. „Verdammt schon halb neun, fluchte sie. Um 8.45 musste sie auf der Arbeit sein.
Melanie war neunzehn Jahre alt und studierte Jura im ersten Semester. Sie konnte zwar im Haus ihrer Großmutter in einer separaten Wohnung kostenlos wohnen, musste sich aber nebenbei durch verschiedene Jobs Geld verdienen, um sich das Studium zu finanzieren. Jetzt musste sie zu so einem Job, den sie ebenfalls ihrer Großmutter zu verdanken hatte. Sie half einem älteren Herren im Haushalt. Melanie machte es nichts aus, Staub zu saugen oder den Boden aufzuwischen, zumal sie für diese Arbeit sehr gut bezahlt wurde. Der ältere Herr war nämlich ein emeritierter Professor der Kunstgeschichte, dem es an Geld und freilich auch an Großzügigkeit nicht fehlte. Was er aber nicht leiden konnte, war Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit, das wußte Melanie. Deshalb zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen, ließ ihre triefende Pussy unbefriedigt und sprang aus dem Bett. Schnell schlüpfte sie in ihren kurzen Jeansrock, zog sich einen BH, ein frisches T-Shirt und Schuhe an, dann verließ sie ihr Zimmer, um sich im Bad noch schnell die Zähne zu putzen. Ihre braunen langen Haare machte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ungeschminkt und mit ihrem von feuchten Träumen nass gewordenen Slip, den sie in der Eile vergessen hatte, gegen einen sauberen zu wechseln, verließ sie die Wohnung.
Melanie war schlank, 1,70 m groß, mit endlos langen wohlgeformten Beinen. Ihr knackiger Hintern wackelte, als sie schnellen Schrittes die Treppe hinunter lief. Auch ihre runden B-Cup-Brüste wackelten beim Laufen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dem die grünen Augen diejenige Ausstrahlung verliehen, die Männer sprachlos machte, wenn sie Melanie anschauten. Allerdings sahen viele Männer ihr weniger in die Augen als vielmehr auf ihre Beine, ihre Brüste oder ihrem kleinen festen Po. Melanie wußte um ihre Wirkung auf Jungen und Männer und hatte sich an ihre gierigen Blicke gewöhnt, ja sie sogar genießen gelernt.
Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt, so dass sie mit dem Fahrrad in 5 Minuten zu erreichen war. Als sie auf dem Rad saß und der Sattel gegen ihre Muschi drückte, wurde in ihrem Unterleib wieder ein wohliges Kribbeln ausgelöst und ihr fiel ihr feuchter Slip ein, den sie gestern am Tage und die ganze Nacht getragen hatte. Er mußte schon ziemlich nach Schweiß, Urin und Scheidenflüssigkeit riechen. Sie tröstete sich damit, dass sie ja nur beim Professor arbeiten mußte und dann wieder nach Hause gehen konnte, um sich umzuziehen.
Sie klingelte und warf noch kurz einen Blick auf ihre Uhr: 8.48 Uhr. Es dauerte etwas, bis die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Melanie, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen“, begrüßte sie der Professor. „Tut mir leid“, war Melanies Antwort. Der Professor war ein wenig kleiner als Melanie. Er war sehr schlank, fast knochig dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal mit vielen Falten überseht. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 75 Jahre, die er zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meist war er damit beschäftigt zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte. Melanie hatte ihn schon oft in diesem Morgenmantel gesehen. Sie kümmerte sich nicht weiter um den Professor und machte sich sofort an die Arbeit. Heute stand Staubsagen auf den Plan. Sie begann mit der Bibliothek, ein großer heller Raum, an dessen Wänden Regale angebracht waren, die voll mit Büchern waren, in der Mitte des Raumes stand ein großer altmodischer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl.
Wenn Melanie die Hausarbeiten machte hielt sich der Professor meist in einem anderen Raum auf. Melanie vermutete, dass er sie nicht recht leiden konnte. Deshalb wunderte sie sich, als sie aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie er die Bibliothek betrat. Melanie kümmerte sich nicht darum und machte weiter. Bald kam Melanie ins Schwitzen. Sie blickte wieder kurz hoch und sah wieder den Professor, wie er in einer Ecke des Raumes stand, irgendetwas war merkwürdig. Dann sah sie es: Aus dem Morgenmantel des Professors stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Melanie schaute sofort weg und machte mit dem Staubsaugen weiter. Ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte sie da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Professors herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das mit Abstand der größte Schwanz, den sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Sie wunderte sich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so Großen haben konnte. Noch mehr wunderte sie sich allerdings darüber, dass er überhaupt einen Harten hatte. Melanie fragte sich, ob es vielleicht etwas mit ihr zu tun haben könnte. Hatte sie ihn angemacht? Sie konnte sich an nichts erinnern. Sie hatte doch nur ihre Arbeit gemacht, so wie immer. Gewiß war ihr Anblick alleine schon für Männer etwas, das Erregung verursachen konnte. Vielleicht hatte ihn ihr kurzer Rock erregt, der ihre langen schlanken Beine zum Vorschein brachte, oder ihre runden Brüste, die beim Staubsaugen leicht wippten? Vielleicht hatte er ihren Slip gesehen, als sie sich bei der Arbeit kurz hinhocken musste, ihren feuchten, bestimmt extrem duftenden Slip. Melanie wußte nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Sollte sie das alles einfach ignorieren? Das Ding war aber so groß, dass man es kaum ignorieren konnte. Melanie musste – ohne dass sie darüber nachgedacht hätte – noch einmal hinsehen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Der Professor stand mit einem steifen Glied in der Ecke seiner Bibliothek und schaute sie an. Jetzt bestand für Melanie keinen Zweifel mehr: Dieser alte Sack war geil auf sie. Melanie wäre nie eingefallen, auch nur an Sex mit diesem alten Knacker zu denken, er war alt und deshalb widerlich. Allerdings erzeugte der Anblick dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in ihr, gegen das sie sich sträubte. Auch fühlte sie so etwas wie Stolz darüber, dass ihr Anblick offenbar sogar einen so alten Mann in Erregung versetzen konnte. Trotzdem, was bildete sich dieser Kerl ein?
Melanie machte den Staubsauger aus, drehte sich zu dem alten Mann um und schaute ihn an. Er sah sehr traurig aus. „Es tut mir leid, Melanie, wenn ich Sie erschreckt habe, ich will ihnen nichts tun… Es ist nur … Sie sind so schön….Und ich habe schon so lange nicht mehr…“, sagte der Alte und kam zwei Schritte auf Melanie zu . Als er sich bewegte wippte der riesige Penis. hin und her. Melanie konnte nicht anders, als auf diesen mächtigen Riemen zu starren. Der Penis ihres Freundes war nur halb so lang und halb so dick wie dieses Ding. Er sah eigentlich auch nicht aus wie der Schwanz eines alten Mannes bzw. wie sie sich den Schwanz eines alten Mannes vorgestellt hatte. Er war so prall und so dick, am liebsten hätte sie ihn einmal angefaßt.
„Was wollen Sie von mir?“, fragte Melanie mit einer ängstlichen Stimme. „Nichts“, war die Antwort, „ich konnte mich nicht dagegen wehren, es ist einfach passiert… Sie sind so schön.“ Jetzt war der Moment, in dem Melanie hätte gehen müssen. Sie konnte sich aber nicht von dem Anblick dieses Penis losreißen. Der Schwengel und das Verbotene, das Außergewöhnliche, die Tatsache, dass ein alter Mann mit einem steifen Glied vor einem neunzehnjährigen Mädchen stand, machte sie an. Auch tat ihr der Professor etwas leid. Er hatte bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Er schaute so traurig und so verzweifelt aus. Sollte sie gehen und ihn sich selbst überlassen? Alleine lassen mit dieser Erektion? Vielleicht würde er nie mehr in seinem Leben eine Erektion bekommen.
Melanie entschloß sich dazu, ihn nicht so einfach stehen zu lassen. Sie wollte ihm helfen, bei dieser „Sache“. Nebenbei könnte sie ihrer Neugier nachkommen und den Penis etwas genauer betrachten. Jetzt ging sie auf den Alten zu. Dieser wich erst ein bißchen zurück, blieb aber dann doch stehen. Melanie stand nun direkt vor ihm zwischen der Penisspitze und ihrem Bauch waren nur noch wenige Zentimeter. Melanie konnte den Penis nun auch riechen. Offensichtlich hatte sich der Alte heute morgen nicht geduscht. Er roch zwar anders, aber im Prinzip wie der Penis ihres Freundes. Zum ersten Mal nahm sie wahr, dass sich auch in ihrer Pussy etwas regte. Sofort schob sie diese Gefühle innerlich weg. Sie konnte doch nicht beim Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil werden. Sie wollte ihm einen Gefallen tun, ihm ein bißchen Spaß bereiten und dann nach Hause gehen. Sozusagen war das für sie selbst kein Vergnügen, sondern ein Teil der Arbeit. Sie versuchte sich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun haben würde. Sie würde auch damit ihrem Freund nicht untreu werden. Es war nur ein Gefallen, den sie dem Alten machen wollte. Sie selbst würde nichts dabei empfinden, nahm sie sich vor.
„Ich werde ihnen helfen mit dem da, ich stelle ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff Melanie nach dem dicken Schwanz. Der Alte stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Melanie konnte mit ihrer Hand kaum und das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel. Melanie fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Wenn der Schwanz von einem jüngeren Mann gewesen wäre, von ihrem Freund …, wüßte sie nicht, was sie getan hätte. Aber das Ding gehörte zu einem kleinen kahlköpfigen alten Mann. Melanie begann ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. „Ich werde ihm einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“, nahm sie sich erneut vor. Ihr Griff wurde fester und der Alte stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden. Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Melanie konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als sie beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Nille verteilt. Melanie stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Melanie liebte den Geruch von Sperma und sie schmeckte es teilweise auch gerne. Wieder fühlte sie ein Kribbeln im Unterleib. Wieder empörte sich Melanie über sich selbst. Es konnte nicht sein, dass sie vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde. Sie betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Ohne nachzudenken löste sie mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit sie das Ding in seiner vollen Pracht sehen konnte. Der Morgenmantel öffnete sich und nun konnte sie den Schwanz ganz bewundern. Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während sie mit der rechten Hand weiter wichste, griff sie mit der linken nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket, er mußte mächtige Eier haben. Sie hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Melanie fragte sich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert wurden und wieviel Sperma wohl rauskommen mochte, wenn er abspritzte. „Wann waren sie das letzte Mal mit einer Frau zusammen“, fragte Melanie ihn beiläufig und versuchte sachlich zu klingen. „Das ist schon viele Jahre her“, antwortete der Professor, mit rauer Stimme. Seine Worte gingen in ein Keuchen über. Melanie versuchte das Ganze sportlich zu sehen. Das Ziel des Spiels war es, dem Alten einen Orgasmus zu verschaffen. Er sollte endlich mal wieder ein bißchen Spaß haben. Sie machte nun lange kräftige Wichsbewegungen, ließ ihre Hand über die gesamte Länge dieses Prügels gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und der Geruch des Schwanzes wurde immer intensiver. Melanie konnte den Blick nicht mehr von diesem steifen Glied nehmen, das so mächtig durch ihre Hand glitt. Das Ding faszinierte sie. Sie wollte es gerne noch genauer aus der Nähe sehen und es noch besser riechen. Dazu müßte sie aber auf die Knie gehen. Würde das nicht ein bißchen zu weit gehen? Sie wollte doch sachlich bleiben und die ganze Sache nüchtern sehen. Aber eigentlich machte es keinen Unterschied: Ob sie nun stand und den Schwanz mit ihrer Hand wichste oder ab sie sich hinkniete und ihn wichste. „Das ist doch eigentlich genau das selbe“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Ohne den Schwanz loszulassen kniete sie sich hin. Die Penisspitze war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Der Hodensack hing lappig und faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen.
Sie hatte den Schwanz genau vor Augen und vor ihrer Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in ihre Nase und betörte ihre Sinne. Ihr lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Wieder kribbelte es in ihrem Unterleib und wieder wehrte sie sich gegen diese Gefühle.
Jetzt wichste sie die Latte mit beiden Händen. Der Alte fing an zu keuchen. Melanie fragte sich, ob er noch ein gesundes Herz hatte. Nicht dass er bei seinem größten Spaß seit Jahren tot umfällt. Wieder sah sie einen Tropfen Sperma aus dem kleinen Loch kommen. Sie hatte Lust den Tropfen abzulecken. Sie nahm gerne den Schwanz ihres Freundes in den Mund und liebte es, ihn zu lutschen und ihn tief in den Hals zu schieben. Sie fragte sich, wie sich wohl dieser Riemen in ihrem Mund anfühlen würde, wie der Pimmel eines so alten Mannes schmecken würde. „Ich kann doch dem Alten keinen blasen“, schimpfte sie im Gedanken mit sich selbst. „Du solltest zusehen, dass er abspritzt und dann nach Hause gehen“, dachte sie. Aber dieser Penis war so einzigartig. Was wäre, wenn sie nie mehr in ihrem Leben so ein großes Ding vor Augen haben würde, würde sie es dann nicht bereuen, ihn heute nicht mal in den Mund genommen zu haben? Eigentlich wäre es auch nicht anders als mit der Hand, ob sie es ihm mit der Hand oder mit dem Mund besorgte… Sie nahm sich vor, ihn nur einmal kurz in den Mund zu nehmen, nur um einmal zu probieren, wie er schmeckt und wie er sich anfühlte.
Kaum hatte sie diesen Entschluß gefasst, streckte sie auch schon die Zunge aus, berührte die Penisspitze und nahm einen Tropfen Sperma auf, der gerade wieder aus der Nille kam. Es schmeckte salzig, etwas anders als bei Tobias, aber doch ähnlich. Sie schob ihren Kopf nach vorne, bald war die gesamte Eichel in ihrem Mund verschwunden, sie fing an zu lutschen und zu lecken, sie ließ die Zunge über die Nille tanzen, kümmerte sich insbesondere um die Unterseite, dann schob sie sich den Schwanz weiter in den Hals, ihre Lippen waren ausgedehnt wie nie. Als sie einen Würgereflex verspürte, nahm sie den Kopf wieder etwas zurück, nur um ihn aber wieder nach vorne zu schieben und den Würgereflex zu überwinden. Melanie hatte sich nun voll reingesteigert. Dass sie quasi nur einmal probieren wollte, hatte sie völlig vergessen. Sie wollte dem Alten den Blowjob seines Lebens geben. Eigentlich war es auch der Blowjob ihres Lebens, denn einen so großen Schwanz hatte sie noch nie im Mund und vor allem noch nie den Schwanz eines alten Knackers.
Der Alte stöhnte nun laut. „Jaaaah, kleine Melanie, das fühlt sich so gut an“, keuchte der Professor und brach damit sein Schweigen. Melanie nahm nun den Schwanz aus dem Mund und ließ ihre Zunge vom Sack aus über die gesamte Unterseite des Penis gleiten. An der Eichel angekommen, leckte sie besonders intensiv. Tobias hatte es gern, wenn sie das machte und der Professor schien es – nach seinem Stöhnen zu urteilen- auch gut zu finden. Dann nahm sie den Prügel wieder in den Mund und schob ihn so weit rein, wie sie konnte. Sie hatte das Gefühl, dass der Penis in ihrem Mund noch an Größe und Härte gewinnen würde. Sie vermutete, dass er bald abspritzen würde. Sollte sie sich in den Mund spritzen lassen? Sie wollte das vermeiden. Das Privileg, ihr in den Mund zu spritzen, sollte ihrem Freund vorbehalten bleiben. Schließlich war das hier mit dem Alten etwas anderes. Der Penis in ihrem Mund zuckte und Melanie spürte, dass ihre Muschi auch zuckte. Automatisch griff sie sich kurz zwischen die Beine. Jetzt wurde ihr erst klar, was das ganze bei ihr bewirkt hatte: Ihr Slip war nicht nur feucht, er war durch und durch nass von ihren Mösensäften. Als sie kurz von außen über ihre Muschi streichelte, schlug es wie ein Blitz durch ihren ganzen Körper. Sie musste vor Lust stöhnen, obwohl sie doch nichts empfinden wollte. Sie war geil, so geil wie nie. Sie wollte es vor sich selbst aber nicht zugegeben, nicht zugeben, dass dieser Schwanz und die Tatsache, dass sie es mit einem viel älteren Mann trieb, total aufgeilten.
Wieder zuckte der Schwanz in ihrem Mund. Diesmal war es so weit: Der Alte stöhnte laut auf, verkrampfte sich, schob den Penis ruckartig noch weiter in ihren Mund hinein und kam. Melanie gelang es nicht, den Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund zu nehmen, so dass sich der erste Strahl mit dickflüssigen Sperma in ihrem Mund ergoss. Sie hatte ihn gerade herausgezogen, als der Zweite Strahl mit einem gewaltigen Druck raus schoß und auf ihrem Gesicht landete: teilweise auf der Nase und auf der Wange. Doch das war noch nicht alles. Sie wichste das Ding weiter mit einer Hand und der Alte spritzte weiter ab. Die nächste dickflüssige Ladung landete auf ihren Haaren. Das Sperma in ihrem Mund schmeckt nicht schlecht, weshalb sie sich entschloss, es einfach runter zu schlucken. Jetzt lenkte sie den Schwanz etwas von ihrem Gesicht weg, so das der Rest des Ejakulats in dicken Tropfen auf dem Boden landete. Es war unglaublich, wieviel der Alte abspritzte. Noch nie hatte Melanie solche Mengen Sperma gesehen. „Das müssen die Reserven von Jahren sein“, dachte Melanie.
Als der Penis die letzten Tropfen abgespritzt zu haben schien, nahm Melanie den spermaverschmierten Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte gut, war aber bald erschlafft. Melanie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Ihre Beine zitterten, ihr wurde klar, dass sie total geil war und eigentlich ihre zuckende nasse Muschi befriedigt werden musste. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, um zu masturbieren. Da spürte sie eine Berührung zwischen den Beinen. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut. Der Alte hatte seine Hand zwischen ihre Beine geschoben. „Ich darf mir nicht von einem Opa zwischen die Beine greifen lasen“, schoß es ihr durch den Kopf. Deshalb rief sie auch: „Nein, nicht“. Dabei presste sie ihre Beine zusammen, so dass die Hand stärker gegen ihre Muschi gedrückt wurde, das wiederum ließ sie erneut erschaudern und aufstöhnen. „Das geht zu weit“, dachte sie. Aber ihr war auch klar, dass der Alte wußte, wie es um sie bestellt war, dass sie geil war. Ihre Pussy und ihr Höschen waren so nass. Er musste es gemerkt haben.
„Sie haben mir einen Gefallen getan, nun lassen Sie mich Ihnen auch einen Gefallen tun“, sagte der Professor. Noch bevor sie darauf reagieren konnte, hatte der Alte sie zwei Schritte zurück geschoben, so dass sie mit ihrem Hintern gegen den großen Schreibtisch stieß. Immer noch hatte er sein runzlige Hand zwischen ihren Beinen und massierte sanft ihre Muschi. Es fühlte sich so gut an, und sie brauchte es, sie brauchte es so sehr.
Der Alte packte sie mit beiden Händen und setzte sie auf den Schreibtisch. So viel Kraft hätte sie dem kleinen Mann gar nicht zugetraut. Melanie war willenlos. Sie durfte das nicht, das wußte sie, aber ihre Muschi brauchte es. Der Professor drückte ihr die Beine auseinander und schob ihren Rock hoch, dann kniete er sich vor sie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, er drückte seinen Nase direkt auf ihren Slip und atmete tief ein. Melanie konnte es nicht fassen: Ein alter Knacker machte ihr zwischen den Beinen rum, und sie ließ es zu; nicht nur das: Sie fand es gut. Der Alte leckte nun die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis er am Saum ihres Slips angekommen war. Dann schob er den Slip zur Seite. Melanie spürte den Luftzug. Ihre Schamhaare waren nass vom Mösenschleim. Er schob seine Zunge nach vorne und leckte ihr zuerst über die Schamlippen, dann über den Kitzler. Melanie schob ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte laut. Sie schämte sich, aber sie war so geil.
Er leckte sie weiter. Sanft massiert er mit seiner Zunge ihren Kitzler. Das genügte. Melanie drückte den kahlen Kopf des Alten in ihren Schoß schrie auf, bewegte ihr Becken in kurzen zuckenden Bewegungen und kam: “Oohhhhhhh…..mein Gott…. jaaaahhhaaaahhhhh.“ Alles um sie herum drehte sich. Die Säfte schossen aus ihrer Muschi, so dass der Mundbereich des Alten nass und ihr Slip noch nasser wurde. Melanie bestand nur noch aus Lust und sie wollte mehr.
Der Alte griff nun mit beiden Händen an den Bund des Slips und zog den Slip nach unten Bereitwillig hob Melanie ihren Hintern, damit er das durchnäßte Höschen ausziehen konnte. Er zog ihr den Slip über die Knie und schließlich ganz aus. Dann ließ er sich wieder zwischen ihren Beinen nieder. Melanie spreizte die Beine, so weit sie konnte, damit er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Immer noch fragte sie sich, ob das richtig war. Aber im Moment regierte die Lust. Sie wollte es besorgt bekommen, egal von wem. Der Alte zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und schob dann die Zunge in ihren Schlitz. Er leckte durch die ganze Spalte und dann kümmerte er sich wieder ausgiebig um ihren geschwollenen Kitzler. Melanie stützte sich mit dem Armen nach hinten auf dem Schreibtisch ab und schaute dem Alten zu, wie er sie leckte. Ihr Becken bewegte sie vor und zurück um das Lecken des Alten zu unterstützen.
„Mein Gott, der Alte kann wirklich lecken“, dachte Melanie. Sie stöhnte. Ihr Freund Tobias war im Lecken nur wenig talentiert. Er machte es auch eher ungern, nur um Melanie einen Gefallen zu tun. Der Professor dagegen schien das Lecken zu genießen. Ausgiebig befasste er sich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Gelegentlich stieß er mit der Zunge in ihr schleimiges Fickloch und ließ die Zunge darin tanzen. Das machte Melanie wahnsinnig. Die Bewegungen ihres Beckens wurden heftiger. Ohne Vorwarnung schob der Alte zwei Finger tief in ihre Scheide und ließ sie in ihrem Loch kreisen. Melanie quittierte das mit einem lauten Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhhhhaaaahh,…oh Gott…..ich komme schon wieder.“ Melanie kam zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden. Ihr ganzer Körper zuckte. Sie hob ihre Beine an, so dass ihre Muschi noch mehr heraus stand. Der Alte leckte ihren großen geschwollenen Kitzler weiter und fügte einen weiteren Finger in ihrer Muschi hinzu. Er ließ die Finger nun raus und rein gleiten. Melanie konnte es nicht fassen: „Die alte Sau ist ein wunderbarer Lecker“, dachte sie, „wenn er so weiter macht, komme ich noch einmal“. Genau das geschah. Melanie kam zum dritten Mal. Wieder rollte ein Orgasmus über sie, der sie ganz vereinnahmte und ihren ganzen Körper erbeben ließ. Und ihre Sexlust war noch nicht gestillt.
Melanie schloss die Augen und gab sich ganz ihrem Gefühl hin. Es war Wahnsinn. Der Alte leckte sie ohne Unterlaß weiter. Immer noch hatte er drei Finger in ihrer Muschi, die er raus und rein bewegte. Plötzlich spürte sie einen weiteren Finger, aber nicht in ihrer Muschi sondern an ihrem Anus. Melanie zuckte zusammen und stöhnte laut. Sie war am Hintereingang sehr empfindlich und liebte es, dort berührt zu werden. Allerdings hat sie es bisher nur selbst gemacht. Sie hatte sich noch nicht getraut, ihren Freund darum zu bitten. Dieser Alte wußte dagegen, was ihr gefiel. Er schob die Kuppe des kleinen Fingers in ihr enges braunes Loch und lies ihn kreisen. In Melanies kribbelte und zuckte es wie noch nie. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern. Dann kam sie zum vierten Mal: „Jaaaahh,… jaaaaahhhh…. hör nicht auf… bitte hör nicht auf ….ooohhhh.“, schrie sie. Der Alte machte weiter und Melanie zuckte weiter.
Plötzlich hörte der Alte auf zu lecken. Es dauerte eine Weile, bis Melanie zu sich kam. Sie öffnete die Augen. Der Alte stand vor ihr mit einem riesigen Ständer. Der Schwanz war größer und steifer als je zuvor. Melanie riß die Augen auf und starrte auf das Ding, dessen Spitze genau auf ihre Möse zeigte und nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war. „Oh, mein Gott, der ist ja schon wieder hart“, rief Melanie, ohne dass sie es wollte. Ihre Überraschung war so groß. Sie hatte vermutet, dass der Alte mehrere Tage brauchen würde, um wieder einen Steifen zu bekommen. Das war ein Trugschluss. Sie schaute nun kurz dem Professor ins Gesicht. Er sah sie fragend an. Dann schaute er nach unten auf seinen Penis. „Bitte Fräulein Melanie …“, sagte er und näherte sich mit seinem Schwanz etwas ihrer Scheide, so dass die beiden Geschlechter nur noch zwei Zentimeter voneinander entfernt waren. „Nein“, rief Melanie. Aber sie ließ diesem Ausruf keine Taten folgen; sie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch sitzen, sich mit den Händen nach hinten abstützend. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Oh mein Gott, ich kann mich doch nicht von einen Opa ficken lassen. Das muss aufhören, aber er ist so groß, viel größer als Tobias‘ Penis. Und ich hätte so Lust.“ Sie fragte sich, wie er sich wohl anfühlen würde in ihrer Scheide, dieser riesige Prügel. „Ich darf das nicht, das wäre unfair Tobias gegenüber…, aber er würde nichts erfahren… Vielleicht wenigstens mal ausprobieren, …. er ist so groß und so hart…,wenigstens mal kurz reinstecken…, ich kann ja dann immer noch dem Ganzen ein Ende machen.“
Während Melanie noch überlegte, berührte die Nille schon ihre Schamlippen. Langsam schob der Alte seinen Penis nach vorne. Melanie wich nicht zurück, sie lief nicht weg. Wieder sagte sie „nein“ aber eigentlich meine sie „ja“. Weil er sie so sensationell geleckt hatte und weil sie diese Situation mit einem viel viel älteren Mann rumzumachen, so erregte und weil er schon wieder einen Steifen hatte, was in diesem Alter höchst unwahrscheinlich ist und weil der Schwanz so groß war, sprang Melanie nicht vom Schreibtisch und flüchtete, sondern sie ließ die Beine gespreizt und erlaubte es dem Alten in ihre kleine Studentinnenscheide einzudringen.
Sie schaute an sich hinunter und beobachtete, wie die dicke schleimige rote Eichel in ihrer nassen Möse langsam verschwand. Melanie glaubte zunächst, bersten zu müssen. Noch nie wurde in ihrer kleine Fotze etwas so Großes eingeführt. Der Alte ging aber behutsam vor, so dass ihre Scheide genügend Zeit hatte, sich allmählich an das große Ding anzupassen. Außerdem war ihre Möse nass wie nie, so dass genügend Gleitmittel zur Verfügung stand. Die Nille war nun schon ganz in ihr verschwunden und es folgte Zentimeter um Zentimeter. Melanie fand es wunderbar. Noch nie war sie so ausgefüllt, so gedehnt worden. Sie stöhnte wieder. Vergessen war ihre Vorsatz vom „nur mal reinstecken“. Sie wollte nun richtig gefickt werden. Allerdings würde der Alte nicht in ihrer Möse abspritzen dürfen. Das sollte Tobias vorbehalten bleiben.
Und der Alte fickte sie. Als er den Penis so weit es ging im Unterleib der Kleinen versenkt hatte, nahm er einen langsamen Rhythmus mit festen langgezogenen Stößen auf. Melanie ließ sich nach hinten auf dem Schreibtisch fallen, sie stöhnte und wimmerte, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Er konnte nicht nur gut lecken er konnte auch gut ficken.
Er fickte sie weiter, den langgezogenen Stößen folgte immer wieder ein Stakkato von kurzen schnellen Stößen, die den Schreibtisch erbeben ließen. Immer wieder stieß der Alte seinen großen Schwanz in die Neunzehnjährige. Und dann kam Melanie zum fünften Mal. Alle Körperteile zuckten, sie warf wieder den Kopf hin und her. Dann bäumte sie sich auf, ihr Körper verkrampfte sich kurz, dann schrie sie: „Jaaa, jaaaaaahhhhhh, jaaaaahhhhhhh.. jaaaaaaaaaah“. Der Orgasmus war so heftig wie noch nie. Sie verschränkte ihre langen schlanken Beine auf dem Rücken des Alten und drückte ihn noch näher an sich. Mit den Armen fasste sie ihn am Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Er Alte nutzte die Gelegenheit, um sie an den Titten anzufassen. Seinen Schwanz ließ er weiter in ihrer Vagina raus und reingleiten.
Jetzt ließ Melanie den Nacken des Alten los und fiel zurück auf den Schreibtisch. Der Alte stützte sich mit den Armen links und rechts von Melanies Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, sein Stöße wurden immer schneller und fester. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Melanies T-Shirt. Sein Kopf war rot und sein faltiges Gesicht war verzerrt, grimassenartig. Melanie war wie in Trance ihre ganzer Körper kribbelte, ihre Möse zuckte permanent und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Wider und wieder hämmerte er in ihre kleine Teenager-Muschi hinein.
Dann verkrampfte sich der Alte und stöhnte laut auf. Melanie merkte jetzt erst, was los war. Der Alte hatte seinen Orgasmus. „Nein nicht in mich reinspritzen“, schrie Melanie und wollte sich von dem Alten befreien. Doch der ließ sich auf sie fallen und hielt sie fest. Mit kurzen zuckenden Stößen spritze er sein Sperma tief in die Möse seiner kleinen Putzhilfe. Diese wand sich unter ihm, sie spürte wie der Penis zuckte und er sich in ihr ergoß. Es war zu spät.
Beide atmeten schwer. Der Alte rappelte sich auf und zog seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide. Sofort spürte Melanie, wie die Ficksoße aus ihrem gedehnten Loch heraus in Richtung Anus lief. Spermageruch erfüllte die Luft. Melanie setzte sich auf. Noch mehr Sperma kam aus ihrer Scheide. „Es tut mir leid“, sagte der Alte, „ich … konnte nicht anders …. dieses Viagra …“ Jetzt wurde Melanie einiges klar: „Diese alte Sau hatte Viagra genommen.“ Er hatte alles geplant, er wollte sie verführen. Deshalb hatte er auch so schnell wieder einen Steifen bekommen. „Sie sind eine perverse alte Sau“, rief ihn Melanie zu und schaut ihn böse an. „Es tut mir leid, wiederholte sich der Alte. Melanie rutschte vom Schreibtisch runter. Ihr Rock rutschte ebenfalls wieder nach unten und überdeckte ihr Schamdreieck. Aus ihrer mißbrauchten Scheide lief das Sperma ungehindert an ihren Schenkeln entlang nach unten. Sie wollte nach Hause. Der Alte hatte sie hereingelegt. „Aber es war ein geiler Fick“, tröstete sie sich. Sie war noch nie so gut gefickt worden. Trotzdem war sie sauer auf den Alten, aber auch auf sich selbst, weil sie es so weit hat kommen lassen. Melanie wurde gewahr, wie sie aussah, ihr T-Shirt und ihre Haare waren mit Sperma befleckt. Das T-Shirt zudem von ihrem eigenen Schweiß und dem Schweiß des Alten nass. Ihre Beine waren klebrig vom Sperma. So konnte sie unmöglich auf die Straße gehen. Sie musste erst noch duschen…