Meine türkische Nachbarin – Teil 5
Ich fragte Arzu, ob ich das Ergebnis sehen dürfte.
Sie grinste frech und öffnete ihre Hose. Mit einem Schub war die Hose samt Slip unten. Sie stieg mit den Füßen aus der Hose und Slip und präsentierte mir ihren glatten Venushügel. Er war tatsächlich sehr glatt.
Sie nahm meine Hand und führte sie darüber. „Fühl mal wie glatt das ist!“, sagte sie. Ich streifte über ihren Venushügel und wurde etwas geil dabei.
Sie drehte sich schnell um und bückte sich. Dabei griff sie an ihre Pobacken und spreizte diese, sodass ich ihre Rosette sehen konnte. „Sieh mal wie glatt es auch da ist!“, sagte sie stolz. Ich war in dem Moment so überwältigt, dass ich meine Hand zu ihrer offenstehenden Muschi führte.
Ihre Muschi war etwas feucht und ich wusste, dass sie anscheinend Lust hat. Meine Hand streichelte ihre Muschi und wanderte hoch zu ihrer Rosette. Arzu atmete tiefer und lauter. Mein Finger drang zwischen ihre Lippen und in ihre Muschi, während mein Daumen an ihrer Rosette spielte.
Irgendwann bat ich sie zu mir ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin, zog sie sich aus und war schließlich komplett nackt in meinem Schlafzimmer. Ich schob sie auf´s Bett und zog mich ebenfalls aus. Sie sah wunderschön aus.
Sie stellte sich auf alle Viere, mit dem Kopf in meine Richtung und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Ich bemerkte sofort, dass sie besonders geil war. Sie saugte solange bis er komplett hart war und ließ sich dann nach hinten auf den Rücken fallen. Sie spreizte die Beine und sagte: „Ich brauche deinen Penis da unten.“
Ich war überrascht über die direkte Art. Scheinbar ist irgendwas vorgefallen, was so besonders für sie gewesen ist. Ich glaube sie ist durch diese Berührungen einer fremden Person geil geworden. Ich glaube sie erlebt sich gerade selbst neu.
Sie warf mir Kondome rüber, welche ich sofort raufzog.
Ich schob meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi und sie stöhnte vom ersten Stoß. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, aber trotzdem störte mich das Gummi.
Ich fickte sie erst sanft, aber sie bewegt ihr Hüfte immer wilder meinem Schwanz entgegen, so fickte ich sie so hart ich konnte, da ich wusste, dass sie meinen Schwanz gerade ganz stark will. Dieses Gefühl machte mich so geil, dass ich kurz vorm kommen war.
Ich sagte ihr, dass ich gleich komme. Sie zog meinen Schwant raus, zog das Gummi ab und lutschte ihn zu Ende. Sie lutschte ihn komplett bis ich gekommen bin und er wieder schlaff wurde.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und grinste mich an.
Ich legte mich neben sie und sie lehnte sich an meiner Schulter an.
„Ich mag euer westliches Leben.“ Sagte sie zu mir.
„Was meinst du?“, erwiderte ich.
Sie sagte, dass es ihr gefällt so viel Spaß zu haben. Sie hat in ihrem gesamten Leben nicht so viel Spaß gehabt, wie in den letzten Tagen. Als ich nachfragte, ob es auch was mit dem heutigen Erlebnis zu tun habe, bekam sie einen roten Kopf. Sie sagte, dass es ein ganz komisches, aber total schönes Gefühl war, als dieses sympathische Mädel ihr zwischen die Beine geschaut hat beim Wachsing. Sie weiß immer noch nicht, ob es normal ist. Sowas sei doch schlampig.
Ich grinste und verstand jetzt. Ich nahm an, dass sie sich gerne zeigen möchte und es ihr gefällt. Sie sagte, dass sie sowas nicht könnte. Also lud ich sie auf einen Saunaabend in einer öffentlichen Sauna ein. Sie zögerte etwas und stimmte dann aber zu.